Hund oder nicht Hund, welche Rasse? Ich dreh langsam durch..

  • Zitat

    Ich würde dir raten, mal eine ganz neutrale Liste zu machen mit Dingen, die du dir a) charaktlerlich von deinem Hund wünschst (will to please zum Beispiel) b) was du nicht möchtest (Immer an der Schleppleine) c) was du dem Hund bieten kannst (Auslastung,...) und erst zum Schluss d) das Aussehen


    An diesen Tipp kann ich mich hundertpro anschließen. So kam ich zu meiner Rasse, die übrigens nach der gängigen Internet-Meinung für gar keinen außer echte Cracks was ist, daher sehe ich deine Frage mit einem leichten Schmunzeln, andererseits auch mit einem Seufzen, denn manchmal versaut man sich durch Info-Einholen bei Rasseleuten einiges.

  • ok - ich hatte meinen ersten Hund mit 13. habe ihn eigentlich auch allein versorgt . aber meine Eltern hatte ich immer noch im kreuz, gerade als es dann in den beruf ging.
    ansonsten - wenn man so überhaupt keine Ahnung hat was man für einen Hund will - dann bitte noch warten und sich verschiedene rassen erst mal anschauen. ein TS Hund ist nochmal eine andere Baustelle und für Anfänger oft nicht das richtige .

  • Dieses Meinungschaos mit den verschiedensten Ansichten gepaart mit den eigenen Ansichten, Vorstellungen und Erfahrungen können einen ziemlich erschlagen und einem die Vorfreude und spannende Zeit der Hundeplanung schon mal ein wenig verderben. Da durchzublicken ist ein Ding der Unmöglichkeit, weil jeder Mensch seine eigene Meinung zu verschiedenen Punkten hat die wiederum jeweils durch Erfahrung geprägt wurde.
    Lass dich nicht unterkriegen, aber nimm dir auf jedenfall Zeit und überstürze keine Entscheidung. Hör auf dein Bauchgefühl.


    Ich bin zwanzig Jahre alt, aber bin wahrscheinlich in einem ähnlichen Lebensabschnitt was Schule (bzw. in meinem Fall Berufskolleg) und Zukunftspläne schmieden (müssen) angeht. Mich zieht es auch total zu den nordischen Hunden - ein Akita wäre mein Traum :fondof: , oder ein Alaskan Malamute.
    Ich habe ein wesentlich leichteres Kaliber neben mir liegen, eine kleine 7 monate alte Havaneserhündin. Abgesehen davon, dass ich diese kleinen fröhlichen Fellknäule liebe und mir schon lange einen Havi gewünscht habe, gibt es aber auch ganz pragmatische Gründe warum ich im wahrsten Sinne des Wortes klein angefangen habe.
    Finzanziell werde ich von meinen Eltern zwar noch unterstützt, da mit Schule + Welpe definitiv keine Zeit für einen großen Nebenjob bleibt. Das wird sich aber ändern und ein kleiner Hund kostet weniger Steuern und Futter; zudem sind Havaneser glücklicherweise nicht besonders krankheitsanfällig und eher robust, womit ich eher gute Aussichten in Bezug auf Tierarztkosten habe.
    Meine kleine kann so ziemlich überall mit hin (oft bin ich ohne Hund weniger gern gesehen als mit). In die Stadt kann sie mitkommen (und falls sie müde wird, kommt sie auf den Arm), in Cafés ist sie in der Regel gerne gesehen, auch in die Schule kann ich sie in Ausnahmefällen mal mitnehmen oder sie mal heimlich ins Kino schmuggeln |) .
    Reisetechnisch ist es mit einem kleinen Hund mit Bus oder Bahn einfacher. Wahrscheinlich wird sie sogar im Handgepäck fliegen können, so dass ich mehr Freiraum bei der Urlaubsplanung habe.
    Obendrein gestaltet es sich mit einem kleineren Hund wesentlich einfacher eine Wohnung oder WG zu finden, was einen riesigen Stressfaktor vermindern kann.
    In meinem Fall ist es so, dass ich in ein paar Jahren auf jedenfall für mind. 6 Monate ins Ausland möchte wohin ich meinen Hund leider nicht mitnehmen kann. Für mich ist es eine enorme Erleichterung, dass ich einen relativ leicht auszulastenden Hund habe. Denn wenn ich einen äußerst anspruchsvollen Hund hätte, der viel Zeit, Erfahrung und Nerven kostet, könnte ich meinen Hund niemandem anvertrauen. Auch nicht über ein Wochenende. Das ist natürlich unabhängig von der Größe.
    Nie würde ich meinen kleinen Fratz wieder hergeben und es war eine absolut richtige Entscheidung, aber es gab schon viele Augenblicke in denen ich daran gezweifelt habe; vor allem ihr ihr ganzes Leben gerecht sein zu können.


    Vielleicht sind dabei ein paar Kriterien, die auch für dich relevant oder interessant sind.
    RuDako hat viele hilfreiche Punkte und Fragen aufgezählt, an denen kannst du dich wirklich gut orientieren. Die Optik ist auf jedenfall ein Punkt, aber der letzte. Letztendlich entscheidet das Herz.
    Was wirklich hilfreich ist, ist es Züchter zu besuchen und die Rasse(n) kennenzulernen. Kompetente Züchter die mit Leidenschaft dabei sind, freuen sich, wenn Menschen ernsthaftes Interesse an "ihrer" Rasse haben.
    Es ist auf jedenfall eine gute Entscheidung einen erwachsenen Hund zu nehmen. Am besten wäre es einen aus einer Pflegestelle zu nehmen, wenn das möglich ist, da hast du größere Chancen, dass dir unangenehme Überraschungen ersparrt bleiben. Oder einen Hund der aus privaten Händen abgegeben wird? Das kommt ja leider häufig vor, wegen Scheidung oder andere familiärer Probleme. Gute Bekannte von mir haben z.B. eine wundervolle Aussiehündin bei E*ay Kleinanzeigen von privat übernommen, da diese Stress mit ihrem Rudel hatte und so gelitten hat, dass sie abgegeben werde musste.


    Letztendlich habe ich mich für eine meiner Traumrassen entschieden. Und wenn es dann mal meine Situation inklusive Lebensplanung erlaubt, dann werde ich mir den Traum von einem Zweithund erfüllen. Aber bis dahin sind es wohl noch einige Jahre.

  • Ich kann die Tatsache voll unterstützen, dass man sich in einer Situation wie deiner eher für einen kleinen als für einen großen Hund entscheiden sollte. Wir hatten früher zuhause auch einen großen Hund und ich finde große Hunde auch toll, aber es ist in der Tat so, dass man einen kleinen Hund wesentlich einfacher in das tägliche Leben intergrieren kann. In erster Linie natürlich, weil man ihn wesentlich leichter überall hin mitnehmen kann. Auch eine Wohnungssuche ist einfacher. Bei mir hat nach Abwägung aller Argumente dann auch ein kleiner Hund ein Zuhause gefunden und nach fast 2 Jahren muss ich sagen, es läuft mit ihr genauso super wie ich es mir vorgestellt habe.

  • Ich verstehe eigentlich nicht, warum du dich mit der Rassewahl überhaupt so intensiv beschäftigst. Du willst doch schließlich einen Tierschutzhund. Da würde ich doch lieber einfach schauen, was im Tierheim sitzt.


    Ansonsten - einen Hund nach der Optik auszusuchen, halte ich für absolut falsch. Du schreibst doch selbst, du wünschst dir einen Hund, der auf dich fixiert ist.... Frag dich, was dir wichtiger ist. Und was du eigentlich machen willst mit deinem Hund.


    Dein Hund wird evtl. die nächsten 10 Jahre bei dir sein - es wäre daher sicher schlau, einen Hund zu wählen, der relativ anpassungsfähig ist, was die Haltung angeht. Kann ja gut sein, dass sich deine Lebensumstände ändern, bis du 30 bist!
    Also nicht zu schwer, falls du ihn Treppen tragen musst, nicht zu bellfreudig, wegen der Nachbarn, der ohne Garten auskommt, der nicht "gefährlich" aussieht wegen dem Vermieter, der gut mit dir Bus fahren kann und auch in der Stadt klarkommt etc.

  • Das Hund-Studium-Thema kommt bei mir auch in einem bis anderthalb Jahren.
    Ich weiß somit sehr gut wie du dich fühlst. Aber: Sowas muss unheimlich gut durchgeplant sein mit 80-facher Absicherung, falls mal was nicht klappt wie es eigentlich geplant war.


    Mal kurz mich als Beispiel.
    Ich werde mein Abi machen und dann ein halbes Jahr "nichts" zu tun haben bis das erste Semester anfängt, in der Zeit soll mein Hund einziehen. Allerdings ein Welpe. Und ich bin auch nicht so ganz blutige Hundeanfängerin.
    Ich habe meine Mutter und meine Großeltern, die mir helfend zur Seite stehen falls was ist und ich bleibe zudem - dank Fernstudium - zuhause wohnen, sodass ich immer zuhause bin und der Hund nicht alleine ist.
    Ich weiß genau was ich meinem Hund bieten kann und danach habe ich mich auch mit der Rasseauswahl beschäftigt.
    Auch was die Kosten angeht, da war lange nicht sicher ob das funktionieren kann.
    Jetzt ist es sicher und ich bin unglaublich froh darüber.
    Aber auch wenn du schreibst, dass sei kein Thema mit Zeit, Geld, etc, , du möchtest hier Hilfe bei der Rassewahl und schon alleine dafür musst du uns wohl oder übel etwas mehr sagen wie das Umfeld ist und Ähnliches.
    Sonst können wir dir da leider nicht helfen, und dann sind solche Kommentare, dass ein Hund vlt. auch gar nicht zu dir passen könnte, echt berechtigt =)

  • Wenn du dich auf Temperament und Charaktereigenschaften konzentrierst, hat das auch den Vorteil, dass du das auf Tierschutzmixe anwenden kannst - denn da sind Mixe häufig :smile: (Hab das so verstanden, dass du einen älteren Hund aufnehmen willst und da ist der Tierschutz ja eine Option.)


    Noch ein Tipp: Die Rasse-Notseiten.
    Gar nicht mal unbedingt, um einen Hund zu finden, sondern um Einblick in die Seiten der Rasse zu bekommen, die bei unsachgemäßer Haltung schwierig werden können. Denn auf den Rasse-Notseiten liest man in den Beschreibungen der Hunde oft genau das, was "im schlimmen Fall" passieren kann, wenn man mit der Rasse nicht klar kommt, die Lebensumstände/Haltungsbedingungen für die Rasse nicht stimmen usw.


    Ich finde, dass du auch einen Nordischen als ersten Hund nehmen kannst. Das ist ja eine Typfrage, was für ein Hundenaturell man an seiner Seite möchte. Es gibt nicht DEN Anfängerhund für jedermann. Wenn du einen eher selbständigen Nordischen willst (bitte auch die meist vorhandenen Jagdambitionen bedenken), dann ist das so. Erkundige dich, was der Hund an Auslastung braucht, ob du das leisten kannst.


    Als verhältnismäßig "einfache" nordische Rasse fällt mir noch der Eurasier ein.

  • Wenn du dich so in die Nordischen verliebt hast, würde ich dir raten, dich mit deinem Anliegen an eine Notorganisation zu wenden, die sich auf diese Rassen und deren Mischlinge spezialisiert haben.
    Ich weiß nicht, wie die drauf sind, aber einen Versuch ist es wert (bzw. mehrere, denn es gibt ja sicher mehrere Vereine).


    Grundsätzlich würde ich dir wie (fast) jedem Hundeanfänger zu einem älteren Exemplar raten, weil ich selbst mit denen die allerbesten Erfahrungen gemacht habe. Mein erster Hund war eine 10-jährige English-Setter-Hündin. Hätte ich damals schon in Foren gelesen und mich über diese Rasse informiert, hätte ich nie, nie, niemals einen English Setter genommen. Aber Berta war einfach perfekt für mich.
    Und auch wenn es gemein klingt: Man legt sich einfach nicht für so viele Jahre fest. Wobei ich Berta dann 7 Jahre hatte. Allerdings war ich da auch schon Anfang 30, das ist vielleicht was anderes als mit 17. Es hängt eben auch davon ab, was du mit dem Hund machen möchtest.


    Und noch ein Tipp: Schau natürlich nach Hunden, die dir optisch zusagen, aber sei auch offen für andere. Manche brauchen auch einen zweiten oder dritten Blick, bevor man erkennt, was man da für ein Kleinod vor sich hat (war eben bei meiner oben erwähnten Hündin auch so).

  • Also erstmal möchte ich mich riesig für die vielen und super tollen Antworten bedanken!! Ihr seid echt super!
    Ich versuche jetzt mal alle eure Antworten und fragen zu beantworten!



    Die Bedenken von Lukka2001 verstehe ich voll und ganz und es ist natürlich garkein Problem, dass ich noch mehr zu meinem "Plan" erzähle. Ich wollte einfach so Diskussionen vermeiden, weil es nicht ganz meine Frage war, aber das hat nicht so ganz geklappt.
    Überhaupt kein Thema.
    Alsooo...
    Ich gehe zur Zeit in die 11te Klasse und lebe in meiner "eigenen" Wohnung im Haus meiner Großeltern. In dem Stockwerk über mir lebt meine Mutter. Wir leben sehr ländlich und haben einen sehr großen, teilweise eingezäunten Garten (kann/wird geändert werden - aber das ist nun wirklich nicht das Thema). So wird die Situation bis zu meinem Abitur auch bleiben.
    Finanziell hab ich quasi Glück im Unglück. Da meine Eltern getrennt sind muss mein Vater Unterhalt zahlen - er zahlt bei Weitem nicht das was er zahlen sollte, aber ich bekomme den Unterhalt. Und auch länger als bis zu meinem 18ten. So komme ich pro Monat mit Taschengeld, Unterhalt und mal jobben hier und da auf gut 200 Euro/Monat. Und das sollte beim besten Willen für mein bisschen Duschgel und den Hund reichen. Ich hatte für den Hund/Monat so 130-150 Euro eingeplant. Sollte mal was größeres beim Tierarzt anstehen hab ich Ersparnisse und meine Mutter auf meiner Seite. Sie will keine/kaum Arbeit mit "meinem" Hund haben, aber im Notfall kann ich 100%ig auf sie zählen.
    So was die Zukunft angeht ist für die nächsten zwei Jahre Schule eingeplant, danach ein Jahr oder so (wieviele Monate genau das sind weiß ich beim besten Willen noch nicht) frei. Ich will unbedingt die Welt erkunden nach meinem Abitur und das will ich mir garnicht ohne Hund vorstellen. Mit Welt erkunden meine ich nicht zwingend meinen Hund in einen Flieger nach Australien mit zu schleifen, aber einfach mein Auto packen und Abenteuer erleben. Ich liebe das wandern und zelten und das geht hier in unserem Europa super. D.h die nächsten 2/3 Jahre weiß ich mehr oder weniger was passiert. Ob es jetzt 100%ig auf ein Studium hinausläuft kann ich jetzt in der 11ten Klasse noch nicht sicher sagen. Wenn aber, dann wird es Fotografie, Biologie o.ä. Nichts wie Medizin oder so. Bei Bio weiß ich z.B dass das auch mit Hund gut machbar ist, aber für mich als "17Jährige" ist es schwer sowas einfach voraus zu sagen und ich denke da versteht mich jeder. Fakt ist aber, dass ich egal was ich machen werde immer auf das Wohl des Hundes achten werde. Ich habe schon ein kleines Netzwerk aus Hundefreunden/- und helfern auf die ich mich in einer Notsituation verlassen kann und ich denke, dass dieses Netzwerk noch wachsen wird. Man kann doch selten genau voraus sagen was genau in 3 Jahren sein wird...
    Der Hund wird unter der Woche zwischen 4-8 Stunden alleine sein und mein Stundenplan lässt es zu, dass ich, wenn es mehr als 5 sind, nach Hause gehen kann und Zeit für den Hund habe. Ich wohne im Ort meiner Schule.



    Nun zu den Fragen RuDako - ich denke, da wird noch Einiges klarer.


    (a) Wie viel Geld kannst du für einen Hund aufbringen?


    Oben teilweise schon beantwortet, monatlich also ca. 150 Euro für den Hund, im Notfall mehr, aber ich denke/hoffe damit kommt man gut hin. Was Anschaffungskosten angeht lege ich darauf keinen allzu großen Wert. Es wird sicher kein Züchterwelpe/Abgabehund im 4stelligen Bereich, aber auch kein Hinterhofzüchterhund für 200 Euro. Die Preise und Schutzgebühren beim Tierschutz halten sich ja alle in Grenzen und sind für mich vollkommen okay (250-400 Euro)


    (b) Wie soll dein Hund dich im Alltag begleiten?
    Mein Hund sollte auf jeden Fall damit klarkommen oft und viel mit mir unterwegs zu sein, d.h bei Freunden, in der Schule, Zug fahren, auch bei anderen Personen schlafen. Deshalb ist ein ängstlicher Hund schonmal weniger geeignet.



    (c) Was für Eigenschaften sind für dich ein NoGo?
    Ängstlichkeit würde ich nicht als NoGo bezeichnen, aber es wäre einfach nicht das Richtige für mich. Klar bin ich bereit mit dem Hund an Verhaltensproblemen zu arbeiten, aber in meinem Fall sollte er sich da schon ohne großen Stress an meinen Lebensstil anpassen können.
    Zu krasser, unkontrollierter Jagdtrieb ist für mich leider ein NoGo, was ja leider schon gegen die Nordischen spricht :/


    (d) Was willst du mit deinem Hund machen?
    Da bin ich relativ offen! Ich bin selbst leidenschaftlicher Wanderer und möchte das auch jeden Fall auch mit meinem Hund machen. Bei den Recherchen über Nordische bin ich auf Skijöring aufmerksam geworden und mir gefällt es in der Theorie ganz gut. Ansonsten Fahrrad fahren, schwimmen und Agility und Mantrailing. Da entscheide ich einfach je nachdem wie es dem Hund liegt und probier ein bisschen aus!


    (e) Wie flexibel bist du, wenn dein Hund plötzlich komplett anders ist?
    Bedingt flexibel. Also die Situation sollte schon so sein, dass wir uns gegenseitig das Leben schöner machen!
    Ich bin kein Mensch, der einen Hund wieder abgibt und durch Training etc kann man vieles erreichen und verändern, aber in meiner Situation hab nur begrenzt die Möglichkeit mir z.B frei zu nehmen, wenn der Hund partout nicht alleine bleiben kann. Aber auch da würde ich sicher eine Lösung finden. Ich kenne eine Hundetrainerin, die 2016 ihre eigene Hundepension aufmacht. Sowas zum Beispiel als Übergangslösung, aber das würde ich dann von Situation zu Situation entscheiden und man weiß ja schon aufgrund der Beschreibung welche Hund garnicht passt.



    (f) Welche Optik gefällt dir?
    Viele hier haben gesagt, dass ein kleiner Hund in vielen Situationen einfach praktischer ist, aber ich hab mir eigentlich schon einen Größeren (so ab 60cm +) vorgestellt. Fellmäßig gefällt mir definitiv längeres Fell besser und da nehm ich die Fellpflege auch gerne in Kauf. Ich liebe sowas wie bürsten einfach :) So Samojedenfell ist schon toll :D
    Ja von Aussehen her gefällt mir einfach dieses Spitz/Wolfartige, sprich Stehohren, dichtes Fell usw.


    Ach, mein Huskyschäfimix war einfach perfekt... :roll:


    So, jetzt war der Techniker da und ich musste es unterbrechen, diesen Beitrag zu schreiben und ich weiß genau, dass ich was vergessen hab.
    Naja, vielleicht fällt es mir ja wieder ein.


    Achja und: Ich habe eine Privatnachricht von einem User bekommen in der mir die Rasse Marxdorfer Wolfshund nahe gelegt wurde...ich werde jetzt ein bisschern recherchieren, aber ich hab eigentlich immer alles mit "Wolf" im Namen prinzipiell von meiner Liste gestrichen weil die ja noch eine Nummer anspruchsvoller sein sollen (ausser Irischer). Was haltet ihr davon?


    Danke nochmal!!!

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