Hund oder nicht Hund, welche Rasse? Ich dreh langsam durch..

  • Nach deinem ersten Post konnte ich dich verstehen, das man verunsichert wird und so weiter. Dass man evtl. nicht über die Situation diskutieren auch.


    Jetzt, als du genauer geschrieben hast, würde ich dir auch noch Raten erstmal in dich zu gehen und deinen Wunsch zurück zu nehmen. warum? Weil ich denke du hast in mancher Hinsicht eine sehr romantische Vorstellung von einem Hund.


    Auch von deiner Kostenrechnung bin ich nicht überzeugt. Mein Ex damals hat zB keine Unterstützung bekommen, als er nichts gemacht hat. Also auch kein Unterhalt. Da hätte er Stütze beantragen müssen. Erkundige dich mal genau. Und wenn du quer durch Europa reist wird das auch nicht einfach. Nicht überall sind Hunde Willkommen, und Essen musst du da auch, 200€ sind dann aber sehr knapp kalkuliert.


    Und Bio Studium, kenn ich. Kommt jetzt ganz sicher auf die Uni an, aber hier dürfen Hunde nicht in die Unis, weder kleine noch große und schon gar nicht von Studenten. Dafür sind Blockseminare mit 8 bis 9h am Stück und Anwesenheitspflicht normal und länger oder kürzere Exkursionen. Auch natürlich ohne Hund. Meine Eltern mussten viel auf meine Hunde aufpassen. Eine ehemalige hatte ihr Studium wegen ihrem Hund abgebrochen. Sie konnte ihn nicht so viel allein lassen und hatte keine Exkursionsbetreuungen.

  • Das mit den 200 Euro im Monat war auch nur für die Zeit bedacht, in der ich noch in der Schule bin.Die Normalsituation also. Beim Reisen sieht die finanzielle Situation ganz anders aus.
    Seh ich die Sache zu romantisch? Mag sein, aber in gewisser Weise ist das doch normal bevor man seinen ersten Hund hat. Das heißt nicht, dass es der Hund dann schlecht bei einem hat oder man die Situation falsch einschätzt.


    Die Sache mit dem Biostudium ist nur eine Version von vielen. Ich kann mit 17 Jahren in der 11ten Klasse beim besten Willen noch nicht sicher sagen, was ich machen will. Wenn der Hund dann da ist bin ich 18 und hab mein erstes Halbjahr 11te weit hinter mir. Da sieht es beruflich hoffentlich schon sicherer aus.

  • Also prinzipiell bin ich der Meinung dass es 17-jährige gibt die durchaus einen Hund halten können. Aber ich würde dir ganz ehrlich raten, zu warten. Zumindest bis du fertig bist mit "durch-die-Welt-bummeln" und weißt, welchen beruflichen Weg zu einschlagen wirst. Du kannst noch dein ganzes Leben lang nen Hund halten, aber bei deinen Zukunftsplänen wird der Hund wirklich schwer zu integrieren sein. Ein Hund ist toll und ich möchte meinen nicht missen, aber er nimmt einem sehr viele Freiheiten!


    Man findet bestimmt total einfach nen Schlafplatz und ist überall willkommen wenn man von einem Wolf(shund) begleitet wird. Und man sollte sich sein Studienfach/Uni unbedingt danach aussuchen, wo man den Hund am besten versorgen kann.


    Was die Rassewahl angeht haben die anderen ja schon super Tipps gegeben =)

  • Ich befürchte schon, dass du die Situation nicht so richtig einschätzen kannst. Natürlich kann man viel mit dem Hund erleben, aber für deine Pläne wird er dir wahrscheinlich mehr im Weg stehen als du es dir vorstellen magst. Du weißt ja noch gar nicht in welche Richtung deine Reise geht, willst du dir jetzt schon einige Wege verbauen?


    Wirklich ich verstehe dich, ich habe meinen ersten (eigenen) Hund mit 17 bekommen, aber ich hatte ganz viel Rückhalt und den habe ich auch gebraucht. Ich wusste immer meine Eltern nehmen den Hund auf wenn ich es nicht mehr schaffe. Ich bin über Jahre neben meinen Eltern wohnen geblieben nur wegen den Hunden. Habe 2 1/2 Stunden Fahrzeit zu Job und Studium in Kauf genommen damit meine Hunde nicht lange allein sind. Ich war an vielen Tagen 11h außer Haus deswegen und habe nicht mehr viel von meinen Hunden gehabt.
    Das ging wirklich nur weil ich wusste, dass meine Eltern sich um meine Hunde kümmern als wären es ihre. Und im Prinzip war es Dogshareing.


    Wenn deine Mutter nur so wenig wie möglich mit dem Hund machen will, sind das nicht die besten Voraussetzungen für deine Pläne.

  • Nach den bisherigen Texten der TE gehe ich stark davon aus, dass sie in der Lage ist einen Hund zu halten. Mich nervt es gewaltig, dass hier immer so schwarz gemalt wird - du weißt nicht, was Du später machen wirst und bla, bla, bla.... Ich war mit 17 Jahren z.B. nie in der Disco oder auf Partys - ich war im Wald unterwegs...


    Was ich da teilweise auf der Hundewiese mit Hund rumlaufen sehe ( fester Job, gesittete Verhältnisse - aber trotzdem keinen Schimmer vom Bedürfnis des Hundes :/ ), da finde ich einen jungen, angagierten Menschen sehr Herzerfrischend...


    Ich hab mir damals neben meinem Hund sogar noch ein Pferd gekauft - und ich reise für mein Leben gerne. Ich nehme meine Hunde und oft auch mein Pferd einfach mit... Wo ist das Problem? Die TE schrieb ja bereits, sie will den Hund nicht in den Flieger stecken und ab nach Australien. Für einen Hund gibt es nix tolleres, als mit Frauchen durch die Welt zu tingeln - hauptsache dabei. Das geht übrigens auch mit Chihuahuas! Bin mit denen schon quer durch Deutschland und es haben alle überlebt. Klar, Angsthund vielleicht ungünstig, aber auch das schrieb die TE.


    Und mal ganz ehrlich? Wer von Euch weiß denn zu 100% was er nächstes Jahr treibt? Ich hab ne 2 jährige Umschulung hinter mir - war garantiert nicht geplant und hat trotzdem mit all den Viechszeugs funktioniert. Kommt Zeit, kommt Rat. Total blauäugig ist die TE ja nicht und mit ein bisschen Organisationstalent geht alles.


    Also, richtigen Hund suchen und auf gehts. Lass Dich nicht von den Leuten mit den vielen Grenzen im Kopf wuschig machen. Ich bin auch viel unterwegs, schlafe nachts alleine im Wald, bin mit Pferd, Hund und Zelt unterwegs und immer wieder höre ich: als Frau, alleine und und und... Mach die Schule zu Ende, lese viele Reiseberichte, plane gut, kaufe Dir die richtige Ausrüstung und auf geht's :D




    Mein Urlaub dieses Jahr :gut:

  • Ich finde auch, dass die TE alles sehr gut durchdenkt.


    NUR: Die Nordischen scheinen, außer vom Optischen her, einfach genau das zu sein, was du nicht möchtest!
    Huskies kenne ich einige und die haben einen wahnsinnigen Jagdtrieb, d.h. die Schleppleine ist Pflicht und alleine bleiben können die auch oft nicht gut. Samojeden kenne ich auch zwei, beide würden auch jagen, sind aber besser kontrollierbar als die Huskies, aber machen in der Hinsicht auch Arbeit. Und alleine sein finden die ebenfalls nicht prickelnd. Das ist halt oft das Problem bei den sehr ursprünglichen Rassen. Auch den enormen Dickschädel solltest du nicht unterschätzen.


    Und zu Mix: Wir haben hier einen Husky-irgendwas-Mix und er ist eine absolute Jagdsau (Spur und Sicht, daher Schleppleine) und hat charakterlich sehr viel vom Husky abbekommen (im Haus sehr ruhig, draußen Power pur), bloß das er mit alleine bleiben kein Problem hat und zusätzlich ziemlich Wachtrieb besitzt.

  • Vielleicht schaust du dir mal die islandhunde bzw. islandspitze an. Auch nordischer Typ, aber doch etwas anders. Nicht so groß wie du wolltest, aber evtl praktischer und für so ziemlich alles zu haben. Selbst der jagdtrieb ist für eine nordische Rasse nicht soooo mega ausgeprägt. Einziges Manko, sie sind recht selten und im Tierschutz wohl eher sehr selten, wenn überhaupt zu finden. Züchter gibt es aber ein paar, aber Welpe wolltest du ja nicht. War auch nur so eine Idee.


    Lg
    Gammur

  • Zitat

    Das mit den 200 Euro im Monat war auch nur für die Zeit bedacht, in der ich noch in der Schule bin. Die Normalsituation also. (...) Ich kann mit 17 Jahren in der 11ten Klasse beim besten Willen noch nicht sicher sagen, was ich machen will. Wenn der Hund dann da ist bin ich 18 und hab mein erstes Halbjahr 11te weit hinter mir. Da sieht es beruflich hoffentlich schon sicherer aus.


    Das Problem ist, dass du (a) diese Normalsituation nicht mehr haben wirst, wenn der Hund da ist (oder nur noch für kurze Zeit), es also nicht deine Normalsituation ist und dass du (b) durchaus schon wissen solltest, wohin die Fahrt in etwa geht, wenn du dich für 10-15 Jahre binden möchtest.


    Klar, das ist blöd. Und ich verstehe die Zwickmühle dahinter, denn die konkrete Zukunftsplanung ist mit 17 genauso schwer, wie mit 20 oder 30, wenn akute Veränderungen anstehen. Ob du mit 18 besser planen kannst, als jetzt? Nein, wahrscheinlich nicht, wenn du nicht vollkommen ahnungslos bist, was deine Möglichkeiten angeht (also Notenschnitt zum Beispiel). Und - was viel wichtiger ist! - was deine Wünsche angeht.


    Willst du Biologie studieren? Oder eine andere Naturwissenschaft?
    Ob es klappt, ist eine andere Sache, aber: Willst du es? Planst du es?


    Dann stimmt die Warnung:
    Hunde dürfen nicht mit in Seminare, schon gar nicht in Labore oder in die Praktikumsräumlichkeiten.


    In einigen Universitäten dürfen sie generell (!) nicht mit in die Gebäude, auch nicht in die der Geisteswissenschaften. Das trifft nicht auf alle Universitäten zu - bist du bereit deine Studienplatzwahl daran anzupassen? Und womöglich auf einen Studienplatz zu verzichten, wenn der mit deinem Hund nicht vereinbar ist?


    Heftige Frage? Richtig. Aber genau DAS ist das Problem. Es KANN sein, dass dein Hund dir deine beruflichen Wahlmöglichkeiten einschränkt. Das kann aus so profanen Grünen sein, wie:


    (1) Weil die Universität keine Hund erlaubt und dein Hund nicht alleine bleiben kann.
    (2) Weil das Wohnheim keine Hunde erlaubt und du keinen WG-Platz findest.
    (3) Weil du keine Wohnung findest, in der Hunde erlaubt sind.


    Möchtest du ausziehen? Oder wirst du nur ausziehen, wenn dein Studienplatz zu weit weg ist?


    Wenn du nicht ausziehst:
    - muss der Hund Bahn fahren können, wenn du ihn mitnimmst (das sollte er auch können, wenn du nicht ausziehst und du ihn mitnimmst)
    - muss der Hund Auto fahren können, wenn du ein Auto hast.
    - geht selbstverständlich Zeit des Tages zum Pendeln drauf, in der du nicht lernen kannst und auch nicht den Hund beschäftigst.


    Musst du dein Studium selber finanzieren? Oder bekommst du Unterstützung?


    Uni und Arbeiten ist schwierig zusammen (das Studium dauert länger, denn es ist idR ein Vollzeitstudium), aber mit einem Hund, der auch beschäftigt werden will, wird die Zeit schnell knapp.


    Willst du eine Ausbildung machen?
    - Dann bist du ebenfalls Vollzeit beschäftigt, hast aber weniger frei einteilbare Zeit (im übrigen wird dir das bei den Naturwissenschaften auch so ergehen)


    Ich will dir keinen Hund madig machen, im Gegenteil, denn ich habe selber Hund(e) im Studium gehabt, war aber nie alleine mit denen. Mein Freund und jetziger Mann hat immer auch mitgeholfen. ;) Es ist nur ganz wichtig, dass du sehr ehrlich zu dir bist, was deine Wahl angeht und dich nicht von deiner Vorstellung von -dir- mit einem Hund blenden lässt. Der Hund sollte nicht zu dem passen, was du gerne wärst - sondern zu dem, was du voraussichtlich bist.


    Es ist super schön, wenn du viel wanderst, joggst und Ambitionen zu Hundesport o.ä. hast, aber du wirst sehr viel weniger freie Zeit haben (Naturwissenschaftliches Studium) und diese wenige Zeit müsstest du noch immer mit dem Pensum füllen, was dir jetzt (mit mehr Zeit) leicht fällt.


    Noch dazu kommt, dass die meisten Universitäten -mitten- in der Stadt liegen. Da gibt es nicht viele Orte, an denen du mit einem Hund entspannt joggen kannst. Dazu wirst du an Straßen entlang laufen müssen oder durch die Parks, die es in den Städten gibt. Oder du fährst vor oder nach der Uni raus (Zeit!). Die allermeisten Hunde schaffen eine durchschnittliche Joggingrunde auch ohne, dass es sich um ausgesprochene Läufer handelt.


    Ein Hund, der dich im Alltag möglichst überall begleiten soll, ist bestenfalls auch damit zufrieden und kann diese Dauerbelastung ab. Das ist alles andere als anspruchslos!


    Ein Hund, der es genießen kann, wenn du ihn ständig mit dir herum schleppst, ihn mit in die Stadt, in die Uni (so es geht), in die Bahn, zu Freunden oder oder oder nimmst, sollte diese Behandlung als stressfrei empfinden. Das ist bei vielen, vielen großen Hunden, die nicht ausdrücklich Gesellschaftshunde sind (oder womöglich noch nicht einmal in einer solchen Umgebung sozialisiert wurden), eher schwierig.


    Zusammenfassend:


    200€ sollte reichen, wenn der Hund leidlich gesund ist (Futter, Haftpflicht, Hundesteuer, Impfung, zusätzlicher Hundekram) und nicht plötzlich krank wird.


    Dein Alter ist auch kein Hindernis, wenn du ernsthaft deine Zukunft planen kannst. (Umzug oder nicht? Welches Fachgebiet? Finanzielle Unterstützung oder nicht?)


    Ein Hund, der über 60cm Stockmaß hat, ist höchstwahrscheinlich eine schlechte Wahl, da er in den seltensten Fällen in ein Stadtleben passt. (Wie gesagt: Kleine Hunde sind, leider, Stadttauglicher, Wohnungstauglicher, Unitauglicher, Alltagskompatibler.)


    Jagdtrieb haben die allermeisten nordischen Rassen. Totale Begleiter sind sie auch nicht. Jogging-Begleiter sind wahrscheinlich 98% aller gesunden Rassen, egal ob 30cm oder 60cm Stockmaß. In den Kategorien Menschenbezogen, flexibel und anpassungsfähig sind die Nordischen Rassen allerdings nicht auf den ersten Plätzen.


    Aber - kommt Zeit, kommt Rat. Es wird nicht dein letzter Hund sein, wenn alles gut geht. Weshalb nicht erst einmal einen (zu deinen Wünschen wie die Faust aufs Auge passenden) kleinen bis mittelgroßen, gesellschaftstauglichen Allrounder in dein Leben holen und später, wenn du weißt, dass ein Nordischer wirklich besser passt, dann zieht dieser Hund bei dir ein. ;)

  • Ich habe gerade mit großem Interesse deinen Thread gelesen und kann deine Verwirrung angesichts der sich teilweise widersprechend Informationen voll und ganz nachvollziehen!
    Wir sind auch gerade mit dem Thema Hundeanschaffung und welche Rasse beschäftigt und je mehr man liest und sich informiert, desto weniger Plan hat man irgendwann und überlegt, es vielleicht einfach zu lassen. :smile:


    Ich wollte auch schon immer einen Hund haben. Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, durfte ich nicht, während meines Studiums wäre ich nie auf die Idee gekommen, einen Hund anzuschaffen (auch wenn ich mittlerweile weiß, dass es auch viele Studenten mit Hund gibt), danach habe ich viel zu viel gearbeitet und war zu wenig zu Hause und dann kamen die Kinder und ich hätte gar keine Zeit gehabt.
    Jetzt sind die Kids aus dem Gröbsten raus, ich bin selbstständig, kann mir meine Zeit frei einteilen und kann auch die nächsten zehn und mehr Jahre in etwa überblicken.


    Das soll jetzt nicht heißen, dass du ebenfalls so viele Jahre warten sollst, aber wenn es wirklich dein Hund sein soll und nicht der deiner Mutter oder Großeltern, würde ich vielleicht zumindest warten, bis du genau weißt, was du nach der Schule machen wirst, wo du leben wirst (jedes Bundesland hat andere Vorgaben, was die Hundehaltung und evtl. Befähigung des Halters betrifft), wie dein Tag aussehen wird.


    Die Zeit um das Schulende ist unheimlich spannend, gerade weil dir so viele Möglichkeiten offenstehen.
    Ich denke, ein kleiner Hund ließe sich auch in dieser Zeit problemlos in dein Leben integrieren, aber wenn es wirklich etwas großes sein soll, würde ich warten, bis du die nächsten Jahre (und nicht nur die nächsten 2 oder 3) abschätzen kannst.
    Vielleicht entscheidest du dich ja doch für eine Ausbildung, musst dafür in Stadt X ziehen, bist jeden Tag 8 Stunden außer Haus und hast zumindest am Anfang noch kein funktionierendes Netzwerk. Was dann? Auch die Wohnungssuche wird durch einen Hund (gerade einen großen) nicht unbedingt einfacher.


    Wenn du weiß, wo du studieren oder eine Ausbildung machen wirst, wie dein Tagesablauf aussieht, welchen Beruf du hinterher voraussichtlich ausüben wirst, hast du genauere Vorstellungen davon, was du deinem Hund bieten kannst und welcher zu dir passen könnte.


    Wenn du die Zeit bis dahin nicht ganz ohne Hund sein möchtest, kannst du ja anbieten, einen Hund während der Ferien zu betreuen, oder du heuerst als Gassigängerin beim nächstgelegenen Tierheim an.


    Welche Rassen mir für dich einfallen, wurden beide schon genannt, einmal der Islandhund (nordisch und dem Samojeden nicht unähnlich, aber mit kontrollierbarem Jagdtrieb und gerade für Mantrailling zu haben) oder der Eurasier (ist Samojede mit drin, ist jedoch umgänglicher).
    Aber ich denke für einen doch etwas spezielleren Hund solltest du zumindest dein Schulende abwarten. Mal ehrlich, was sind zwei Jahre im Vergleich zu einem ganzen Hundeleben?

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