Mit dem Welpen kommt der Stress
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Naja, also 22 Stunden schlafen fände ich jetzt schon bedenklich... dann wäre der Welpe wohl krank.
Beim Thema Spielen weglassen geht es darum die Erwartungshaltung an Dich in der Wohnung zu ändern. Das geht nicht innerhalb von fünf Minuten.
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Den Rhytmus 2 Stunden schlafen, 1 Stunde wach finde ich gar nicht ungewöhnlich. Ich habe mich auch immer gewundert wie der Welpe so auf 20 Stunden schlaf kommen soll. Bei uns war es aber genauso, tagsüber hat er nie lange am Stück geschlafen. Mach dir darüber also keine Sorgen
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Dass das nicht so schnell geht, ist mir natürlich klar. Ich bin halt nur etwas ratlos, wenn sie mir dann hinterherrennt und in die Beine beißt.
Oh mann, ich hab das Gefühl, dass ich alles falsch mache :|
Ich werde jetzt im Oktober an einem Seminar teilnehmen und hoffentlich noch so einiges über den Umgang mit Emma lernen, um ihr besser gerecht zu werden.ZitatDen Rhytmus 2 Stunden schlafen, 1 Stunde wach finde ich gar nicht ungewöhnlich. Ich habe mich auch immer gewundert wie der Welpe so auf 20 Stunden schlaf kommen soll. Bei uns war es aber genauso, tagsüber hat er nie lange am Stück geschlafen. Mach dir darüber also keine Sorgen
Ok, dann ist das ja scheinbar in Ordnung
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Ich erkenne mich wirklich SO verdammt wieder in deinen Erzählungen!
Mir ging es ganz genauso, ich habe anfangs absolut keine Routine bekommen und war sehr verunsichert was nun das richtige ist. Und weißt du was ? Ich glaube, genau das ist der Punkt. Hunde merken es, wenn man so verunsichert ist und nicht genau weiß was man macht und ob man hinter etwas steht oder es eher aus nem Gefühl heraus macht.
Ruby war so ein Welpe, sie hätte mehr "Führung" gebraucht. Damit meine ich absolut keine Härte oder sowas, aber ich meine damit einen festen Tagesablauf. Also wirklich z.B. immer zwischen 8 und 9 aufstehen (bei uns war es damals eher 6-7), danach kurz Pipi, dann macht Frauchen sich fertig. Welpe bekommt was zu kauen in der Zeit, dann was zu futtern (nicht unmittelbar nach dem Spaziergang, meine kleine hatte es ganz schnell raus und mich dann morgens immer früher geweckt damit wir rausgehen und danach ganz schnell Essen
) Danach geht man spazieren (so lange wie Welpe darf ~ 5 Minuten Regel ~ oder falls man Garten hat oder Feld vor der Tür, ohne Leine die Welt erkunden lassen bis Welpe müde wird). Dann wieder rein, für Welpe ist Ruhe angesagt, man selber frühstückt jetzt. Usw.
Den Tag wirklich "verplanen". Natürlich mit ganz viel Ruhe Einheiten. Denn das ist einfach etwas, das sie schwer lernen und da muss man, so anstrengend es auch ist, hinter bleiben. Bei einem aufgeweckten Welpen ist das u.U. schwierig. ^^Da ich nicht mehr alles weiß aus dem Thread... muss nachher nochmal am Pc nachschauen...
Wie sieht es bei euch mit Körperkontakt, sprich kuscheln usw aus ? Ruby durfte damals erst nicht aufs Sofa, das hatte zur Folge, dass ich nicht häufig bei ihr gelegen habe als sie klein war. Sie wollte auch immer rauf aufs Sofa, hauptsache bei uns sein. Aber wir haben das unterbunden. Mir tut das bis heute leid, weil ich glaube, sie wäre dann viel ruhiger gewesen.
Ich glaube, ihr fehlte der richtig nahe Körperkontakt zu mir. Und seitdem wir sie dann aufs Sofa gelassen haben (mit etwa fünf Monaten), wurde sie auch viel schneller ruhig wenn wir zuhause waren. Weil sie dann einfach bei uns sein konnte und gespürt hat, dass alle jetzt ruhig liegen bleiben und das ok ist.Dass sie, wenn man umher läuft, ruhig liegen bleiben, muss man im laufe der Zeit üben. Ggf. Türen schließen usw. Aber ich denke, bei euch geht es erstmal darum, dass ihr euch aneinander gewöhnt. :)
Nur Kopf hoch! Du bist wirklich nicht alleine mit deinen Gefühlen. Ich habe mich auch schlecht gefühlt, weil ich mich so sehr auf meine Hündin gefreut habe und dann auf einmal so überfordert war mit der ganzen Situation. Jeder erfreut sich an seinem Welpen und ich kam mir vor, als wäre ich die einzige, die einfach nur gestresst ist und will, dass der Hund erwachsen wird und zwar ganz schnell.
Heute sehe ich vieles anders und würde beim nächsten Welpen einiges anders machen. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich erstmal definitiv keine Lust mehr auf nen Welpen habe, so süß sie auch sind. ^^Zum Thema stubenrein noch kurz was: Jeder Hund lernt das. Der eine früher, der andere später. Ich weiß noch, dass im Welpen Thread letztes Jahr auch viele geschrieben haben, ihre Welpen waren quasi von Anfang an stubenrein und ich kam mir dann total dämlich vor. (Das sind dann nochmal so Kleinigkeiten, die man auch nicht braucht
) Fakt ist: Ich weiß wirklich nicht, was ich dahingehend falsch gemacht habe. Nix, würde ich sagen. Welpen raustragen, wenn man ihn erwischt. Nicht schimpfen, usw. Und draußen loben. Joa.
Ruby hatte mit acht Monaten ihren letzten Unfall drinnen (später aber natürlich nicht mehr so oft wie als Welpe). Danach hatte sie zwar immer mal noch so Zeiten, wo sie nachts rein gemacht hat, aber da war sie u.a. läufig oder hatte anderweitig Stress, dass ich es mir erklären kann. Jedenfalls hat auch sie es gelernt, auch wenn es etwas gedauert hat. ^^Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk
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Mach dir überhaupt weniger Sorgen,
das schaffst du schon alles.
Ich hab zwar keinen Welpen aber trotzdem hab ich mir am Anfang
dauernd Sorgen über alle möglichen Dinge gemacht.
Mittlerweile bin ich da um einiges gelassener.
Die Gelassenheit überträgt sich auch auf den Hund.
Don't worry be happy -
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Zitat
Ich erkenne mich wirklich SO verdammt wieder in deinen Erzählungen!
Mir ging es ganz genauso, ich habe anfangs absolut keine Routine bekommen und war sehr verunsichert was nun das richtige ist. Und weißt du was ? Ich glaube, genau das ist der Punkt. Hunde merken es, wenn man so verunsichert ist und nicht genau weiß was man macht und ob man hinter etwas steht oder es eher aus nem Gefühl heraus macht.
Ruby war so ein Welpe, sie hätte mehr "Führung" gebraucht. Damit meine ich absolut keine Härte oder sowas, aber ich meine damit einen festen Tagesablauf. Also wirklich z.B. immer zwischen 8 und 9 aufstehen (bei uns war es damals eher 6-7), danach kurz Pipi, dann macht Frauchen sich fertig. Welpe bekommt was zu kauen in der Zeit, dann was zu futtern (nicht unmittelbar nach dem Spaziergang, meine kleine hatte es ganz schnell raus und mich dann morgens immer früher geweckt damit wir rausgehen und danach ganz schnell Essen
) Danach geht man spazieren (so lange wie Welpe darf ~ 5 Minuten Regel ~ oder falls man Garten hat oder Feld vor der Tür, ohne Leine die Welt erkunden lassen bis Welpe müde wird). Dann wieder rein, für Welpe ist Ruhe angesagt, man selber frühstückt jetzt. Usw. Das ist eine gute Idee. Das werde ich versuchen. Im Moment haben wir nämlich auch noch keine richtige "Routine" drin. Blöd ist nur, dass es im Moment hier echt nur am Regnen ist. Da macht es Emma draußen auch nicht so viel Spaß
Den Tag wirklich "verplanen". Natürlich mit ganz viel Ruhe Einheiten. Denn das ist einfach etwas, das sie schwer lernen und da muss man, so anstrengend es auch ist, hinter bleiben. Bei einem aufgeweckten Welpen ist das u.U. schwierig. ^^Da ich nicht mehr alles weiß aus dem Thread... muss nachher nochmal am Pc nachschauen...
Wie sieht es bei euch mit Körperkontakt, sprich kuscheln usw aus ? Ruby durfte damals erst nicht aufs Sofa, das hatte zur Folge, dass ich nicht häufig bei ihr gelegen habe als sie klein war. Sie wollte auch immer rauf aufs Sofa, hauptsache bei uns sein. Aber wir haben das unterbunden. Mir tut das bis heute leid, weil ich glaube, sie wäre dann viel ruhiger gewesen.
Ich glaube, ihr fehlte der richtig nahe Körperkontakt zu mir. Und seitdem wir sie dann aufs Sofa gelassen haben (mit etwa fünf Monaten), wurde sie auch viel schneller ruhig wenn wir zuhause waren. Weil sie dann einfach bei uns sein konnte und gespürt hat, dass alle jetzt ruhig liegen bleiben und das ok ist.
Also Emma darf auch nicht aufs Sofa. Ich kuschel dann so auf dem Boden mit ihr. Unser Sofa ist auch nicht so mega groß, daher möchten wir halt einfach auch nicht den Hund mit auf dem Sofa haben. Ich setzt mich mal ab jetzt länger zu ihr auf den Boden. Mal sehen, ob es was bringt.Dass sie, wenn man umher läuft, ruhig liegen bleiben, muss man im laufe der Zeit üben. Ggf. Türen schließen usw. Aber ich denke, bei euch geht es erstmal darum, dass ihr euch aneinander gewöhnt. :) Das ist auch noch so eine Sache. Wenn sie dann endlich mal zur Ruhe gekommen ist, ist sie aber ziemlich schnell wieder "on", wenn man dann was machen muss (ein bisschen Haushalt oder so). Ich kann ja nicht 2 Stunden auf dem Sofa sitzen bleiben, damit sie nicht wieder aufwacht.
Nur Kopf hoch! Du bist wirklich nicht alleine mit deinen Gefühlen. Ich habe mich auch schlecht gefühlt, weil ich mich so sehr auf meine Hündin gefreut habe und dann auf einmal so überfordert war mit der ganzen Situation. Jeder erfreut sich an seinem Welpen und ich kam mir vor, als wäre ich die einzige, die einfach nur gestresst ist und will, dass der Hund erwachsen wird und zwar ganz schnell.
Heute sehe ich vieles anders und würde beim nächsten Welpen einiges anders machen. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich erstmal definitiv keine Lust mehr auf nen Welpen habe, so süß sie auch sind. ^^Zum Thema stubenrein noch kurz was: Jeder Hund lernt das. Der eine früher, der andere später. Ich weiß noch, dass im Welpen Thread letztes Jahr auch viele geschrieben haben, ihre Welpen waren quasi von Anfang an stubenrein und ich kam mir dann total dämlich vor. (Das sind dann nochmal so Kleinigkeiten, die man auch nicht braucht
) Fakt ist: Ich weiß wirklich nicht, was ich dahingehend falsch gemacht habe. Nix, würde ich sagen. Welpen raustragen, wenn man ihn erwischt. Nicht schimpfen, usw. Und draußen loben. Joa.
Ruby hatte mit acht Monaten ihren letzten Unfall drinnen (später aber natürlich nicht mehr so oft wie als Welpe). Danach hatte sie zwar immer mal noch so Zeiten, wo sie nachts rein gemacht hat, aber da war sie u.a. läufig oder hatte anderweitig Stress, dass ich es mir erklären kann. Jedenfalls hat auch sie es gelernt, auch wenn es etwas gedauert hat. ^^ Na da bin ich ja mal gespannt, wie lange es bei Emma dauern wird
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Zitat
Mach dir überhaupt weniger Sorgen,
das schaffst du schon alles.
Ich hab zwar keinen Welpen aber trotzdem hab ich mir am Anfang
dauernd Sorgen über alle möglichen Dinge gemacht.
Mittlerweile bin ich da um einiges gelassener.
Die Gelassenheit überträgt sich auch auf den Hund.
Don't worry be happyDas ist leichter gesagt als getan
Aber ich geb mein Bestes. -
Ja, das mit dem Sofa sah ich damals genauso. Wobei es bei uns nicht an der Größe des Sofas lag. Aber in ein paar Monaten ist der Hund nun mal groß ^^ und da wollte ich eigentlich nicht, dass sie aufs Sofa kommt. Aber ich muss wirklich sagen, es hat uns nur Vorteile gebracht, seitdem sie zu uns hoch darf. Sie nervt abends nicht mehr (und das hat sie bis dato immer .. :/ ) und war seitdem generell irgendwie "glücklicher", anhänglicher usw. Es hat ihr gefehlt bei uns zu sein. Wenn du das nicht möchtest, dann versuche wirklich, vor allem jetzt da sie noch klein ist, viel auf dem Boden mit ihr zu kuscheln und ihr die Möglichkeit zu geben bei dir zu sein. :)
Heute regnet es bei uns auch. Bevor ich Ruby hatte, fand ich regen total scheiße, heute ,liebe' ich ihn zwar auch nicht, aber man kann auch im Regen super viel Spaß haben (und viele Idioten, die man sonst so trifft, bleiben dann drinnen
). Ich mag es, dass Ruby mich da so animiert und so viel Freude auch wenn es regnet, hat. :)
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Oh mann, ich hab mich ja lange nicht mehr hier gemeldet
Aaaaalso: es geht schon sehr viel besser
(ja, ich weiß, das hattet ihr mir ja gesagt).
Stubenreinheit geht gut voran. Seit 3 Tagen ist nichts mehr reingegangen und letzte Nacht hat sie sogar von 23 Uhr bis 6.30 Uhr durchgeschlafen. Das fand ich schon ziemlich lang für ihr zartes Alter.
Es läuft eigentlich alles gut.
Außer einer Sache, und da hoffe ich auf ein paar Tipps
Wir kriegen die Beißhemmung nicht so richtig hin. Wenn sie anfängt, in die Hände (oder sonst was) zu beißen, breche ich das Spiel sofort ab (Quietschen hab ich versucht, das findet sie witzig und beißt umso doller). Ich sage also "Aua", beende das Spiel und geh weg. Aber das stört sie nicht weiter. Dann läuft sie halt einfach hinterher und will in die Beine und Füße beißen. Oder wenn sie mir nicht hinterherläuft, dann beißt sie halt in den Teppich oder irgendwelche Möbel.
Das Problem ist, dass sie ziemlich schnell anfängt, in die Hände zu zwicken. Das braucht manchmal nur 20 Sekunden.
Außerdem zwickt sie auch, wenn ich sie davon abhalten will, in Möbel zu beißen. "Nein" sitzt halt noch nicht richtig (da vielleicht auch ein paar Tipps?)
Eigentlich will sie ständig die Hände in ihre Gusche nehmen. Auch beim Streicheln/Kuscheln. Das lasse ich soweit zu, wie sie zart dran knabbert oder leckt. Aber sie steigert sich dann halt rein. Nun weiß ich nicht, ob ich das dann überhaupt zulassen soll (aber irgendwie soll sie die Beißhemmung ja lernen, ohne dass Hände völlig tabu sind, oder?).Und ich bräuchte Erziehungstipps für nervige Passanten
ständig wird sie ungefragt angetatscht... ich hab kein Problem damit, wenn sie auf einem Spaziergang von 20 Leuten gestreichelt wird, aber einfach ohne zu fragen? Es nervt. Letztens hab ich einen Bekannten getroffen. Ich hab mich kurz mit ihm unterhalten und Emma hat lieb neben mir gewartet (braver Hund). Auf einmal seh ich im Augenwinkel, wie irgendein Kind (ca. 12 Jahre) sich direkt hinter mir hinhockt, um Emma zu streicheln. Oder ich übe gerade mit ihr "Sitz", da kommt ne ältere Dame angewackelt und lockt Emma zu sich. Ja, super, die Übung war damit beendet... Oder auch immer wieder gerne: Person kommt an und fragt, ob man Emma streicheln darf. Ich: klar, kein Problem. Emma möchte aber gerne an allen hochspringen. Das unterbinde ich und die Leute meinen: das ist nicht schlimm, das kann sie ruhig machen. Ja, so lange sie noch so klein ist und nicht gerade durch Matschepampe gerannt ist, finden das alle niedlich, aber wenn sie dann mal 30 Kilo hat und/oder gerade mit dreckigen Pfoten aus dem Wald kommt, finden die Leute das komischerweise nicht mehr so toll.
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Das Problem mit den fremden Menschen kannst du nur insofern beeinflussen, indem du 'schneller' bist, würde ich sagen. Du musst sie mehr im Blick haben und ggf. auch deutlicher bei Leuten werden. Das hab ich auch erst lernen müssen. Man möchte ja nicht unfreundlich sein. ^^ Aber man möchte eben auch später keinen 20-30 kg Hund haben, der alles und jeden anspringt. Und das sollte dein Fokus sein.
Du musst dich da durchsetzen.
Zum beißen: klar, du weißt das ist normal. Und ich finde es auch gut, wie du reagierst. Quietschen hat hier auch zum Gegenteil geführt. Wenn sie dich so zwickt, würde ich ihr ne Minute Zeit geben bevor ich wieder hin gehe. Sprich: erstmal wirklich konsequent weggehen (evtl 'Nein' sagen wenn du das Spiel abbrichst) und dann eben nach kurzer Zeit wieder kommen. Das muss man dann eben leider so lange machen, bis es irgendwann sitzt. Geduld ist also, wie bei so ziemlich allem, gefragt.
Aber ich denke, das machst du schon.
Das 'Nein' würde ich heute auch mit anderen Dingen üben. Ich hab es damals nur mit Leckerchen in der Hand geübt. Erst Leckerlie zeigen, wenn sie dran geht Hand schließen und Nein sagen. Wenn nicht, dann loben und sie bekommt es. Irgendwann kann man es steigern (hab ich nicht getan, würde es aber beim nächsten Welpen) indem man das Leckerlie hin legt und Nein sagt... irgendwann hin werfen usw.
Dann kann man es auch mit anderen Dingen probieren. Spielies oder so.
Hoffe man versteht wie ich es meine. ^^ Andere Mittel gibt es sicher auch noch, aber so hat es bei uns recht schnell geklappt. Zweimal am Tag geübt für 2-3 Minuten.. dann kann man das schon recht schnell steigern, denk ich. :)Und zur Stubenreinheit: Glückwunsch! Siehst du, es wird :) Und auch wenn es nochmal Rückschläge geben sollte, das passiert eben. Manchmal auch über mehrere Tage und dann ist auf einmal wieder alles tutti usw. Mit nem Welpen hat man eben nie Langeweile
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