was wird von einem Hund erwartet ?
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Ich predige es doch
Fernsehen aus
Internet aus
Hirn anLöst einige Probleme
Suuuuper!
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Also ich erlebe, dass es hauptsächlich der Druck ist, den die anderen Hundehalter drumherum ausüben.
Hab eine total nette Familie mit einem neugierigen und freundlichen Welpen im Fre...napf erlebt. Hund 12 Wochen alt und schaut sich alles an. Dabei riecht er an einer Frau, die sofort anfängt rumzukeifen, dass ein Hund nicht an Fremden zu riechen hat und dass ihrer das schon in dem Alter konnte.
Die arme Familie war vollkommen betröppelt nachdem der Drache weitergezogen war und die Verkäuferin und ich mussten die Leute erst mal wieder aufbauen. -
Also ich bin recht dankbar für diese ganzen Hunde-Anfängerfragen-Threads^^ mal abgesehen von den Stubenreinheitsfragwn vielleicht, ich hab überall billiges Laminat, mir doch wurscht, wenn das mal ein paar Wochen länger dauert
aber was die anderen Threads angeht, da hab ich ne Menge gelesen, drüber nachgedacht, Tipps angenommen und musste so nicht selbst diese ganzen Gragen stellen. Mich wunderts eher, dass anscheinend niemand in der Lage ist, die erweiterte Suchfunktion zu benutzen, denn viele Fragen häufen sich doch wirklich...
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Man ist halt oftmals auf den Rat der "Älteren" angewiesen, weil man selbst die Erfahrung noch nicht gemacht hat. Und es tut gut, wenn man von erfahrenen Hundehaltern mal sowas gesagt bekommt wie "ne, hast Du schon richtig gemacht" Oder "ach, mach Dir keinen Kopf, das ist völlig normal"
Dass es manche "Neuhundehalter" gibt, die besser keinen Hund hätten haben sollen, eh klar....aber, das ist doch echt ne Ausnahme, oder?
Ok, bei der Suchfunktion bin ich manches Mal auch kläglich gescheitert
Weil da sehr oft Themen kommen, die garnichts mit dem gesuchten Thema zu tun haben, es gilt das Schlagwortprinzip..... und da sucht man sich sehr oft einen Wolf, bis man zu dem Schluss kommt, dass es das gesuchte Thema eigentlich noch garnicht gibt.....
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Suuuuper!
Das sollten sich viele zu Herzen nehmen!
Ich manchmal auch...
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HMMMM .... ich zitiere mal aus einer bekannten Kindersendung "... wer nicht fragt, bleibt dumm ..."
Im Zeitalter des www mit seinen vielen Foren, hat es sich eben eingebürgert, sich sofort an die Tastatur zu setzen. Und ich frage mich "Ist es wirklich so schlimm, dass immer wieder "Anfängerfragen" gestellt werden?". Solche Fragen zeigen doch, dass sich der HH mit der Situation auseinandersetzt und es nicht einfach laufen lässt.
Ist es denn nicht besser, die Leute fragen einmal zu viel, als einmal zu wenig und der "Schaden" ist angerichtet?
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Ich denke mal, wie so häufig im Leben gilt auch bei "Anfängerfragen": Der Ton macht die Musik. Ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob jemand einfach nur wissen will, ob es normal ist dass der Welpe noch keine Nacht durchschläft und einhalten kann (und dann mit der Antwort, nein kann er nicht, zufrieden ist) oder ob jemand ganz offensichtlich eine völlig überzogenen Erwartungshaltung hat(te) und für den jetzt die Welt untergeht.
Ich stelle ja manchmal auch absolut dämliche Frage (glaube ich), hatte vorher aber auch noch nie einen eigenen Hund, habe auch noch nie bei Familienmitgliedern oder Freunden/Bekannten gesehen, wie so ein kleiner Welpe aufwächst und manch gut gemeinte Tips, auch aus Büchern verunsichern da teilweise doch ziemlich... Da frag ich dann auch gerne mal hier nach oder bemühe die Suchfunktion.
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Ich habe auch mit allem gerechnet und mir viele Gedanken gemacht bevor Janosch aus dem Auslandstierschutz einzog. Dann kam doch alles anders als gedacht und viele Fragen traten auf. Ich finde es ok, wenn man fragt, aber ich habe lieber jemanden gefragt, der mich, Janosch und unsere Umstände kannte/kennt und das war von Anfang an meine Trainerin und eine sehr gute Freundin.
Das mit der sehr hohen Erwartungshaltung nach ein paar Tagen ist mir hier im Forum auch aufgefallen und ich finde es manchmal sehr schade, dass von außen erwartet wird, dass ein Hund sofort alles können muss. Jeder, der mit seinem Hund trainiert um irgendwann (manche Sachen dauern eben länger) einen Umwelt- und Alltagsfreundlichen Hund zu haben, sollte genau so weitermachen und sich über jeden kleinen Erfolg freuen und nicht zuviel auf die Aussagen von Fremden geben. -
Egal, ob die Erwartungen vorher klar sind oder eher diffus - die Realität ist immer anders! Das kann gut sein oder schlecht oder neutral, aber ich denke, dass es auf alle Fälle verunsichern kann. Vor allem, wenn man auf dem Gebiet noch nicht so viel Erfahrung hat.
Da fragt man vielleicht schneller mal irgendwo nach, statt einfach mal abzuwarten. Ich finde das nicht schlimm. Wir schlauen und erfahrenen Foris haben hier dann sozusagen die Hebammenfunktion.Grundsätzlich hohe Erwartungen zu haben und den Hund bei Nichterfüllen ggf. gleich wieder abzuschieben hat natürlich nochmal ´ne andere Qualität.
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Ich sage mal ehrlich, ich hätte gerne Leute hier gefragt. Also die, die mich und den Hund erleben.
Leider kam von denen immer nur, der Hund ist bekloppt, kann man nichts machen, Teletakt drauf, Alphawurf oder sonstiger Müll.
Ich habe zum Glück immer die Gewissheit gehabt, dass das der falsche Weg ist und habe eigene Wege gesucht.
Aus dieser Erfahrung heraus kann ich heute nach 3 Jahren sagen, manchmal findet man niemanden.
Gerade, wenn der Hund nicht ganz einfach ist.
Mich hat der Hund damals etliche Monate um den Schlaf gebracht, da sie keine Ruhe fand.
Das war etwas anstrengend und irgendwann auch nicht mehr lustig.Bei Alltagsproblemen wie stubenrein werden oder ähnliches frage ich mich, warum man nicht mit dem Züchter spricht.
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