Hallo,
Unser kleiner Schäferhund ist mittlerweile 13 Wochen alt. Er macht ungefähr 6-7 Haufen am Tag in der Regel alle 4 Stunden. Diese sind auch riesig, fast als wäre er ein Pferd Die Tierärztin sagte, das sei viel zu viel, er solle höchstens 2-3 machen. Wir haben verschiedene Futtersorten schon ausprobiert, daran liegt es nicht. Er bekommt drei Mahlzeiten am Tag, so wie angegeben. Zwischendurch mal einen KauSchuh oder ähnliches. Daher ist er leider auch zu dünn. weil er das Futter schlicht nicht verwertet. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Zu viele Haufen?
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Was füttert ihr denn genau? Und wie lange habt ihr jeweils das neue Futter getestet? Welches Futter habt ihr schon probiert?
Ich finde die Haufenanzahl auch zu viel. Aber paar mehr Infos wären halt schon gut.
-
Der Output hängt schon wesentlich vom Input ab. Insofern auch von mir die Frage: Was genau füttert ihr und habt ihr schon ausprobiert?
-
Zitat
Er macht ungefähr 6-7 Haufen am Tag in der Regel alle 4 Stunden. Diese sind auch riesig, fast als wäre er ein Pferd.
Hi,
Fütterst du Industrinahrung mit einem hohen KH-Anteil? Herkömmliches Trofu unterscheidet sich in der Tat wenig vom Pferdefutter
Die Tierärztin sagte, das sei viel zu viel, er solle höchstens 2-3 machen. Wir haben verschiedene Futtersorten schon ausprobiert, daran liegt es nicht.
Wenn der Hund sowieso schon zu weichem Kot neigt, ist es wenig sinnvoll das Futter sofort und wiederholt zu wechseln. Gerade dieser ständige Futterwechsel kann unter Umständen auch der Grund für zuviel oder für die unerwünschte Kotkonsistenz sein. Viele Hunde haben Probleme mit einem abrupten Futterwechsel. Gerade beim jungen Hund muß sich die Darmflora erst auf das neue Futter einstellen.....was eine gewisse Zeit braucht.
Daher ist er leider auch zu dünn. weil er das Futter schlicht nicht verwertet.
Beim DSH ist die Bauchspeicheldrüse bzw. Enzymmangel der Schwachpunkt. Ist der Hund zu dünn, nimmt er nicht zu und verdaut er das Futter nur unvollständig, dann würde ich wohl auf jeden Fall einen entsprechenden Test machen lassen. Entweder über eine Blutabnahme.....besser noch über eine Kotuntersuchung.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Mit Sicherheit
Wie hier schon erwähnt.....dafür benötigen wir wohl mehr Infos bezüglich der Ernährung.LG
-
Zunächst Josera. Danach royal canin, jetzt happy dog. Umstellung nicht abrupt, sondern erst gemischt etc.
Das Problem ist jeder empfiehlt was anderes. Züchterin schwört auf RC, Tierärztin findet Josera gut und der Hundeladen Happy Dog. Habe eine Liste mit hochwertigem Trocjen Futter, da steht zB nur Josera drauf. Aber auch da war das Ergebis das selbe. Vorne rein, hinten raus. Wie lang sollen wir denn das jeweilige Futter geben, bis wir erneut umstellen können? Er frisst jetzt zusätzlich alles was wir auch essen, nudeln, reis mal n Löffel Quark oder Honig. Empfehlung von der Tierärztin, um ihn an alles zu gewöhnen. Es ist unser dritter Hund und derartige Probleme hatten wir nie, deshalb bin ich völlig überfordert..
-
-
Von diesen Futtern ist KEIN EINZIGES hochwertig... Schau mal hier im Forum, da gibt es diverse Threads zum Thema.
-
Versucht doch mal ein gutes Futter ohne Getreide, vor allem ein Nassfutter. Wenn ihr nicht barfen wollt gibt's doch noch viele gute Nassfuttersorten wo tatsächlich auch Fleisch drin ist. Bissel Rinti mit Hüttenkäse, Eigelb und Gemüse aufgepeppt geht doch schon ganz gut.
-
Also Josera ist jetzt nicht soooo schlecht, aber Bonnie bekam es bei der Züchterin auch und von uns ebenfalls übergangsweise und da waren die Haufen in Größe und Anzahl auch gigantisch.
Guck mal, hier ist der Link vom DF:
https://www.dogforum.de/linksa…fertigfutter-t154835.html -
Nach Nassfutter hab ich schon geschaut. Wenn ich richtig gerechnet habe, wären das über 100 Euro / Monat allein für das Nassfutter?? Kommt mir sehr viel vor, v.a. Wenn man bedenkt, dass Tierartzt, Hundeschule etc noch oben drauf kommt, wer gibt denn im Ernst 200 Euro im Monat für seinen Hund aus? Hundeliebe hin oder her, das ist schon viel.
Ja danke Manu, genau den habe ich, da steht ja Josera mit bei.. Ok, dann werden wir vllt mal Markus Mühle oder so probieren.. Seid ihr generell für TF oder NF.?
-
Zitat
Nach Nassfutter hab ich schon geschaut. Wenn ich richtig gerechnet habe, wären das über 100 Euro / Monat allein für das Nassfutter?? Kommt mir sehr viel vor, v.a. Wenn man bedenkt, dass Tierartzt, Hundeschule etc noch oben drauf kommt, wer gibt denn im Ernst 200 Euro im Monat für seinen Hund aus? Hundeliebe hin oder her, das ist schon viel.
Ja danke Manu, genau den habe ich, da steht ja Josera mit bei.. Ok, dann werden wir vllt mal Markus Mühle oder so probieren.. Seid ihr generell für TF oder NF.?
Es wird eher zu Nassfutter geraten.
Ich persönlich bin kein Fan von zu viel Fleisch im Futter, daher rechne ich mir den Proteinbedarf des Hundes aus und schaue, durch wie viel Fleisch der gedeckt wird.
Ein Hund von 30kg (kommt bei nem Schäfer ja hin), braucht 64gr verdauliches Rohprotein am Tag.
Nehmen wir mal die Rinti Kennerfleisch Dosen. Die haben im Schnitt 10% Rohprotein.
Sagen wir mal, dass Rinti nicht so gut verdaulich ist (ist nicht die hochwertigste Dose), also nur zu 75%.
Dann sind von den 10% einer 800gr Dose 80gr x 75% = 60gr.Sagen wir also, du brauchst 900gr am Tag, das sind 27kg im Monat, bei einem Kilopreis von 2,08 (zooplus) sind das im Monat 56 Euro.
Natürlich musst du das Futter dann noch strecken, aber mit Zeug aus dem "Haushalt", Nudeln, Gemüse, Obst, Quark, Ei...
Wenn du dann alles im Angebot/Großgebinde kaufst, schätze ich, dass du auf 60-65 Euro im Monat kommen kannst.
Ein gutes Trockenfutter kostet vermutlich das gleiche. Ist halt ein großer Hund, da kommt gut was zusammen.Edit: Das ist jetzt für den erwachsenen Hund gerechnet, die Menge muss für einen Welpen natürlich angepasst werden :)
-
- Vor einem Moment
- Neu
schau mal hier: Zu viele Haufen?*.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!