Wie oft am Tag füttert ihr?
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Hupps, ich seh grad, ich wollte meine Hunde verhungern lassen - die kriegen 200 Gramm Fleisch, nicht 20 Gramm *gg
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Hier gibt es morgens 200g Nassfutter, mittags im Büro ca. 200 Trockenfutter und abends nochmal 200g Nassfutter. Wenn das Red nicht reicht oder er im Büro so gut wie kein Trockenfutter gefressen hat, gibt es zu Hause nochmal 1-2 Handvoll (ich habe kleine Hände
).
Das funktioniert bei uns gut, Red frisst auch nur, wenn er Hunger hat. Wir fahren mit den 3 Mahlzeiten am Tag ganz gut und haben das beim Vorgänger auch so praktiziert. Bisher hatten wir nie Probleme mit Magendrehungen, Nüchternkotzen o.ä.
Feste Uhrzeiten gibt es schon durch unsere Tagesroutine bedingt, aber das halte ich nicht immer für einen Vorteil. -
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Hupps, ich seh grad, ich wollte meine Hunde verhungern lassen - die kriegen 200 Gramm Fleisch, nicht 20 Gramm *gg
...das beruhigt mich jetzt doch....
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Ach ja, Edit sagt:
Wenn sie zwischendurch irgendwas haben wollen, fragen sie u ich geb ihnen was. Wenn ich esse, essen wir zu sicher 98% gemeinsam.
Ich lebe schon so lange mit hunden, u noch nie hab ich vor ihnen gegessen.
Komisch, warum haben wir keine Rangordnungs-Probleme?? Hm, merkwürdig ..
Mein kleiner lässt sich beim essen gern Zeit -also ich stell's hin, dann schnuppert er mal, je nachdem was es gibt geht er früher od später zu seinem Teller nachschauen, dann macht er 2 Bissen, kommt 1x kurz streicheln, macht wieder paar Bissen, usw- darum steht das auch deutlich länger als bei meinen anderen. (Da funktioniert das so: Schüssel hin, mpf hmmmpf mjamjam mpf, Schüssel leer)
Meine große ist bei Futter zt ein bissl 'komisch', darum räum ich das vom kleinen weg wenn wir dann in's Zimmer rein gehen (od ich sag ihr das sie's aufessen darf). Aber das ist auch der einzige Grund! Mit dominanz, od 'sonst kontrolliert mich der Hund weil er testet ob ich mich an sein essen traue' hat das nicht mal überhaupt gar nix zu tun!!
so einen Blödsinn hab ich echt lange schon nicht mehr gehört!!Du schmeist hier verschiedenen Antworten von verschiedenen Mitgliedern durcheinander...
Ist doch schön wenn du keine Probleme hast...
Es gibt genügend Hundebesitzer die trauen sich nicht an den Napf ihres Hundes ran oder trauen sich nicht ihm was aus dem Maul zu nehmen wenn er etwas "aufgelesen" hat....
Und andere Erfahrungen und Meinungen gleich als Blödsinn hinzustellen...?????
Jeder hat nun mal andere Erfahrungen, und andere haben nicht DEINE Hunde...insofern würde es doch reichen dass man selber dies so nicht bestätigen kann und auch nicht glaubt dass da was wahres dran ist...oder nicht?
Aber ist eh OTWas ist das denn deiner Meinung nach wenn du das mit dem Futter regelst...also wegnehmen oder fressen erlauben?
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Ok, jetzt verstehe ich, aus Erfahrung weiß ich, dass es Hunden besser geht, wenn die Besitzer auch hundisch sprechen, aber solange es keine ernsthaften Probleme gibt, muss es im Prinzip jeder Hundebesitzer selber wissen.
Mein Labby akzeptiert mich als Hund, aber dazu kann man nur was sagen, wenn man uns mal live gesehen hat
Dein 13-monatiger Labbi ist aber bitte nicht deine einzige Erfahrung.
Dieser ganze Chef-Mist, dass der alles bestimmt, kannst du vielleicht auch nur bei einem gutmütigen Hund so durchziehen. Dass du vieles so oder so für den Hund bestimmst, selbst wenn du dich nicht zum Hundeaffen machst, ist dir hoffentlich bewusst...
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Mich würde mal interessieren was die HH nordischer Rassen mit größeren Rudeln zu dem sogenannten "Rudelquatsch" sagen....aber das ist hier OT
Das kann ich dir sagen. Die glauben an den Dominanzquatsch und daran, dass sie ein Rudel haben, obwohl sie eine durcheinandergewürfelte Hundegruppe haben, die die Reibungen natürlich auf die schwächsten Mitglieder abwälzt.
Das lässt aber kaum Rückschlüsse auf die tatsächlichen hundlichen Bedürfnisse zu, weil es gar nicht ihrer natürlichen Lebensweise entspricht.
Damalige Husky in Sibirien oder Malamuten in Alaska wurden vom Menschen fast gar nicht betreut, sie lebten in lockeren Gruppen am Dorfrand und wurden mitgefüttert, damit sie eben da bleiben, um im Winter dann Lasten zu ziehen. Der Urtyp des Siberian Huskys ist ein weitaus stämmigerer Hund, der nicht auf Geschwindigkeiten ausgelegt war, das kam viel später.Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass in Notzeitend iese Tiere durchaus geschlachtet wurden und deren Pelze als Kleidung dienten. Nix mit smbiotischer Rudelharmonie zwischen Mensch und Hund. Zum Lastenzieher wurden diese Hunde auch nur, weil sie sich bei der Jagd mit dem Menschen als recht unkooperativ herausstellten.
Meine Freundin hat mit dem ihr gemeldeten futteraggressiven Malamut-Rüden niemals soclhe seltsamen Dominanzspielchen gemacht. Der hatte das Ex-Frauchen schon wegen Fressbaren gebissen, meine Freundin hat dennoch nie vor ihm gegessen oder ist als Ertse durch die Tür
Ressourcenverteidigung hat gar nichts mit Chefsein zu tun. Sogar bei Gehegewölfen (!) dürfen die rangniedrigsten Tiere (diese Hierarchie bildet sich tatsächlich soweit aus in Gefangenschaft) ihr Futter verteidigen. Der Chef kämpft nie und nimmer ums Futter. -
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Das kann ich dir sagen. Die glauben an den Dominanzquatsch und daran, dass sie ein Rudel haben, obwohl sie eine durcheinandergewürfelte Hundegruppe haben, die die Reibungen natürlich auf die schwächsten Mitglieder abwälzt.
Das lässt aber kaum Rückschlüsse auf die tatsächlichen hundlichen Bedürfnisse zu, weil es gar nicht ihrer natürlichen Lebensweise entspricht.Ok alle Musher sind dämlich in Bezug auf Hundehaltung/-erziehung, haben kein Rudel und fahren mit einer durcheinandergewürfelten Hundegruppe Iditaarod , Alpen Trail, Yukon Quest...wusste ich nicht...
Meine Freundin hat mit dem ihr gemeldeten futteraggressiven Malamut-Rüden niemals solche seltsamen Dominanzspielchen gemacht. Der hatte das Ex-Frauchen schon wegen Fressbaren gebissen, meine Freundin hat dennoch nie vor ihm gegessen oder ist als Ertse durch die Tür
Ach ja der Malamuterüde der nach 2 Tagen auf's Kommando hört und ohne Probleme frei laufen kann...
Absolut typisch! Der Malamute eV und auch die diversen Züchter sollten mal ihre Rassebeschreibungen und typischen Charaktereigenschaften überprüfen und abändern...Im Ernst ist doch schön wenn es so klappt...ist aber nicht immer und überall der Fall...
Ressourcenverteidigung hat gar nichts mit Chefsein zu tun. Sogar bei Gehegewölfen (!) dürfen die rangniedrigsten Tiere (diese Hierarchie bildet sich tatsächlich soweit aus in Gefangenschaft) ihr Futter verteidigen.
Wenn sie es haben...korrekt....
Der Chef kämpft nie und nimmer ums Futter.
Aber vlt. sollten wir das hier beenden....gehört einfach nicht zum Thema.
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Hier gibt es einmal am Tag, ca um 18 Uhr (mal früher mal später mal gar nicht) die tägliche Portion Fleisch und über den Tag verteilt meist beim Gassi oder tricksen TroFu aus der Hand. Wir haben weder Dominanzprobleme noch Futterneid ^^
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[quote="Mützenmonster"]Ok alle Musher sind dämlich in Bezug auf Hundehaltung/-erziehung, haben kein Rudel und fahren mit einer durcheinandergewürfelten Hundegruppe Iditaarod , Alpen Trail, Yukon Quest...wusste ich nicht...
Ja, die allermeisten haben von den Bedürfnissen ihrer Hunde tatsächlich nicht die geringste Ahnung, sonst würden sie den Yukon Quest eben gar nicht mit den Hunden fahren, ihre Hunde nicht an der Kette halten, so dass sie sich nicht in die Quere kommen und dergleichen. Dann würden die Hunde auch nicht bellend und schreiend im Gespann stehen, usw.
Ach ja der Malamuterüde der nach 2 Tagen auf's Kommando hört und ohne Probleme frei laufen kann...
Absolut typisch! Der Malamute eV und auch die diversen Züchter sollten mal ihre Rassebeschreibungen und typischen Charaktereigenschaften überprüfen und abändern...Auf welches Kommando, kannte er nicht. Ich habe geschrieben, dass sie einladende Gesten gemacht hat und der Hund hat diese angenommen. Der Hund war wunderbar zu motivieren, bei jeglichen Unterodnungsversuchen hat er aber dicht gemacht (Vorerfahrungen).
Eben weil die typischen Charaktereigenschaften des Malamuten so sind, hat genau das so wunderbar geklappt. Das heißt nicht, dass jeder Malamute an Tag zwei ohne Leine laufen kann, er hat halt nur besonders gut auf die Einladngen reagiert.
Genau diese Zwanglosigkeit und das Einladen machen für mich den "Chef" aus, einen, den ein solch ursprünglicher Hund ernst nehmen kann. Wir sind doch gar nicht so weit auseinander. -
Also Barnies Futter steht 24h am Tag für ihn erreichbar in der Küche. Wenn der Napf leer ist, wird er abends oder morgens wieder aufgefüllt.
Sosnst würde er nicht fressen.Lissy bekommt momentan 2 - 3x täglich. Morgens ein Zwiback mit Leberwurst (ja, sie wird verwöhnt
) und abends dann ihr Futter, manchmal mit Reis. Ab und zu teilt ihr Frauchen das auch in Mittags und Abends auf.
Auch hier gibt es weder Dominanzprobleme noch Futterneid (die Katze bedient sich zBsp. einfach mal überall).
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