Hunde im Bett - Das Problem (JA/NEIN??)
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Glaube ich sofort, wenn mit am ruhigsten am bewegungslosesten gemeint ist. Man hemmt sich selber da sehr stark.
Sehe ich auch so.
Ich wache bestimmt 3 - 4 mal JEDE Nacht auf, weil ich mich eigentlich umdrehen möchte, aber alles von Hunden blockiert ist.
Ich drohe ihnen dann auch mal an, dass sie in Zukunft nie wieder ins Bett dürfen.....
Macht nichts, ich schlaf ja auch wieder ein
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Hi
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Mich stört das nicht, ich bin da schon routiniert und bekomme das kaum mit. Ich hebe automatisch die Bettdecke an und Foxi bekommt auch schon mal meinen Fuß in die Rippen, wenn sie meint wieder allzu trampelig über meine Beine zu stiefeln. Aber eigentlich sind wir ein eingespieltes Team und jeder hat seinen Platz.
Nur Herkules macht im Moment einen Strich durch die Rechnung, weil er immer ganz liebevoll pfötelt und an meinem Nachthemd nuckelt, was erstens dazu führt das ich schreie, weil er seine Krallen in meine Seite piekt und das mein Nachthemd pitschnass ist. Ich finde beides nicht sonderlich prickelnd und wir suchen da noch nach einer Lösung. Bzw. ich. Er ist ja glücklich -
Glaube ich sofort, wenn mit am ruhigsten am bewegungslosesten gemeint ist. Man hemmt sich selber da sehr stark. Ich habe nie Probleme, beim Camping auf der schmalen Matraze zu bleiben und sehr ruhig zu sein. Ob das aber der entspannteste Schlaf ist, wäre eine andere Frage.
Es ging wohl irgendwie um die Tiefschlafphasen. Ich muss mal sehen, ob ich das wieder finde.
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Die Kleinen bleiben nur aus meinem Bett, wenn die Boxentüren zumache, aber das bringe ich nur selten übers Herz...
Zum Glück ist es der Aussi-Hündin zu warm im Bett, die kommt nur morgens kurz zum Kuscheln. -
Hund darf bei mir mir ins Bett.
Aber erst am späten Abend wenn ich bettfertig bin und den TV ausmache (ich schau abends im Bett TV) bis zum nächsten Morgen.
Das ist inzwischen ein Ritual. Morgens nach dem Fressen geht sie ganz selbstverständlich ins Wohnzimmer und schläft da weiter. Und Abends kommt sie erst wenn ich "Bescheid gebe".Wenn ich im Bett liege, lasse ich sie draufspringen. Sie stellt sich mit gesenktem Kopf und Bettelblick neben das Kissen bis ich die Bettdecke hochhebe und sie drunter schlüpfen kann. Die ersten paar Minuten will sie mir Beine/Füße ablecken. Ich stubse sie an damit sie Ruhe gibt und sie pennt dann ziemlich schnell ein. Ich habe aber auch keine Skrupel sie wegzuschieben oder in eine bestimmte Position zu drücken während sie schläft.
Zwei mal ist sie aber auch schon aus dem Bett gefallen.
Und das ganz ohne mein zutun. Beide male hörte ich es nur poltern und sie lag verwirrt daneben. Beide male hat sie sich scheinbar im Schlaf aus dem Bett gedreht... (sie schläft teilweise wirkliche sehr tief).
Ich sehe da hygienisch weniger ein Problem. Ich wechsel sehr oft die Bettwäsche seit sie bei mir schläft und achte auch bei ihr sehr darauf das sie sauber ist und auch nichts im Fell hat.
Wobei ich glaube ich einen Hund mit langem Fell nicht ins Bett lassen würde. Wenn ich mich so daran erinnere was unser langhaariger Familienhund alles in seinem Fell versteckt hatte bzw. ab und zu verloren hat...
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Also ich darf auch mit zu Frieda ins Bett.
Es gefällt ihr aber schon besser, wenn ich nicht drin liege, daher geht sie abends meistens nach ein paar Minuten und kommt morgens noch mal zum Kuscheln wieder. Ich kann das nachvollziehen, weil meine Setter im Bett auch unangenehm sperrig waren. Und ich bin ja noch größer als ein Setter.
Tagsüber liegt sie meistens dauerhaft drin.
Und wer jetzt meint, ich könne nicht durchgreifen und mein Hund manipuliert mich, von wegen! Ich habe extra eine Mikrofaser-Decke angeschafft, die tagsüber drüber kommt, damit das Bett nicht so dreckig wird, wenn der Hund mal wieder direkt rein springt, wenn er gerade von draußen kommt.
Finde das ungemein konsequent von mir.
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Meine Hunde durften auch immer in die Heia...wobei das Bedürfnis, je erwachsener sie wurden, nachlies und jeder in seinem Hundebettchen schlief und nur morgens zum kuscheln kam.
Aber das ist jetzt anders. Mia ist eine Dauer-in-meinem-Bett-Schläferin. Dabei macht sich das 25 kg-Vieh derart passend für die Ritze, dass ich sie nicht mal merke...bis auf heute Nacht. Da hatte sie extremes Frauchen-Kuschel-Bedürfnis. Je mehr ich zur Bettseite gerutscht bin, desto weiter ist sie an mich rangekrabbelt
Wir haben es trotzdem geschafft NICHT aus dem Bett zu fallen
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Meine dürfen nicht ins Bett.
Majas Haare sind so schon überall, da muss ich sie nicht auch noch im Bett haben.
Und Rasta haart zwar nicht, aber entweder es dürfen alle ins Bett oder keiner... -
Ich hab vom Prinzip her nichts dagegen, wenn Emma mit im Bett schlafen würde. Allerdings hab ich ein sehr schmales Bett und das würde mir zu eng werden. Morgens darf sie aber für ein Stündchen vor dem Aufstehen mit ins Bett
Ich habe ja schon überlegt, ein größeres Bett zu kaufen, damit das Hundchen mit rein kann -
Allerdings hab ich ein sehr schmales Bett
Sowas läßt sich ja ändern
Ich habe ja schon überlegt, ein größeres Bett zu kaufen, damit das Hundchen mit rein kann
Siehste!!!
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