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"Die sehen alle gleich aus" ist irgendwie ein komisches Argument.
Das kann man jetzt halt irgendwie auf alle Rassen beziehen, mit denen man sich nicht so beschaeftigt hat.Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2
Genau mene Rede!!!!! -
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Hi
hast du hier Unterschätzt und vorverurteilt - die Retriever* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ja mein Gott, hier soll man schreuben warum das so ist warum mann kein Retriever mag.
Ich schrieb halt das sie für mich gleich aussehen und ich bleib auf den Standpunkt6, setzen. In dem Thread sollte es nicht darum gehen, warum wer genau welches Problem mit einigen oder allen Retrievern hat.
Ziel des Threads war eigentlich eher ein Vorurteileausraeumen, d.h. fuer mich Erfahrungsberichte von Haltern& natuerlich auch Fragen bzw. Diskussionsstoff.Die meisten hier in diesem Thread nutzen das hier aber als Plattform fuer "Ich mag Retriever nicht, weil..."
Sorry, das interessiert nicht die Bohne. Dafuer gibts doch den "Welche Rasse auf keinen Fall" Thread.Wenn jemand sagt, Retriever sind einem alle zu albern, kann man ja wenigstens die Unterschiede der einzelnen hervor heben.
Aber ein "Ich find die alle nicht huebsch, zu fett, zu gleich"...da faellt einem halt nix zu ein& ist wie bereits gesagt, auch ueberhaupt nicht das Thema hier.Ich haette es schoener gefunden, wenn der Thread eine gute Uebersicht mit Erfahrungsberichten der Retriever geworden waere, gern auch mit Diskussion.
So kann man sich jetzt bei der Haelfte erstmal durch irrelevanten Aussagen von Leuten wuehlen, die eh keine Lust haben, ihre Meinung ueber Retriever zu aendern.Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2
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Ich hatte mich in besagtem Thread - wenn ich mich nicht irre - ausschließlich auf den Labrador bezogen. Und den schließe ich auch tatsächlich für mich aus, ebenso wie den Flat, Chessie und NSDTR. Die sprechen mich allesamt einfach nicht an, beim Labbi und Flat liegt es in ihrem Naturell begründet, beim NSDTR (u.a.) im zu kleinen Genpool und der Chesapeake...nee.
Was ich mir aber, vielleicht, irgendwann, mal vorstellen könnte, wäre ein GR (die habe ich z.B. als deutlich sensibler und weniger durchgeknallt als LR kennen gelernt), aber dann nur ein älteres, ruhiges Modell, das ein Zuhause sucht. Ich persönlich finde einen gut erzogenen, leichtführigen "Nebenher" Hund mit das angenehmste was es gibt - einen Hund mit irgendwelchen tiefgreifenden und einschränkenden Macken, der mich immer wieder an meine Grenzen bringt, nein, sowas wollte ich nicht geschenkt haben. Das ist etwas, was ich an etwas gesetzteren Retrievern ab einem bestimmten Alter sehr schätze, dass man dann, in aller Regel, in ihnen einen führigen, zuverlässigen und angenehmen Begleiter hat. Den Curly finde ich rein optisch und von der Beschreibung auch noch ganz interessant - dennoch aber reizt er mich lange nicht so wie andere Rassen und da die auch so selten sind wird's hier vermutlich auch nie einen geben.
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Ich frage mich was daran verwerflich ist einen "einfachen" Hund zu haben. Ich schliesse mich diversen Vorrednern an, ist es nun im Trend Hunde zu halten, die nicht in die Hände von "0-8-15 Hundehaltern" gehören oder irre ich mich? Man ist ja schon raus wenn man VPG und SD bescheuert findet, für mich persönlich ist das auch kein Sport sondern etwas das Hunde lernen sollten, sie einen gewissen Job haben, Polizei oder Militär, Grenzschutz usw. Warum muss man sich als normaler Bürger Hunde halten die dafür prädestiniert sind?
Von all dem Malihaltern die ich kenne arbeiten vielleicht 20 % REGELMÄSSIG mit ihren Hunden, machen das was sie sich vorgenommen haben und sind da fast täglich dahinter. Alles andere sind Schwätzer und Wochenendbespasser. Dementsprechend sind auch die Hunde. (Ich nehme übrigens immer den Mali als Beispiel weil es hier gerade eine Malischwemme gibt, deshalb ist er mein Paradeexemplar, es soll sich bitte keiner hier auf den Schlips getreten fühlen.)
Herdenschutzhunde. Gleiches Thema. Warum holen sich Leute HSS ins Haus die keine Herde haben oder meinetwegen einen Schrottplatz o.ä. das es zu bewachen gilt. Oder Hütehunde? Wie viele Bordercolliebesitzer hier haben Schafe oder die Möglichkeit zu hüten?
Wie oft liest man hier oder anderswo, oder hört, von Menschen die mit genau solchen Hunden Probleme haben? Weil sie sich übernommen haben, dachten sie wären in der Lage einen solchen Hund zu führen und was ist dabei herausgekommen? Ein riesen grosser Haufen :censored: .
Wie oft liest man das über Retriever? Ich sage nicht dass man es niemals liest aber es ist im Verhältns dazu minimal. Und warum? Ja, es sind vergleichsweise "einfache" Hunde, auch wenn sie oft Jagdtrieb besitzen und ebenfalls arbeiten wollen und müssen, aber sie sind händelbar. Sie sind Begleiter, treu und es macht einfach Spass mit ihnen zu arbeiten weil man nicht permanent unter Druck steht was mit dem Hund machen zu MÜSSEN. Weil ich meinen Retriever in den Freilauf schicken kann ohne Angst haben zu müssen das was passiert weil er eben ein anderes Kaliber Hund ist. Weil ich meinen Hund auch mal meinem 70 jährigen Vater in die Hand drücken kann ohne dass ich mir Gedanken machen muss. Weil ich ihn auch mal bei Freunden abliefern kann ohne dass er einen davon an die Wand stellt. Weil er sich komplett und ohne Einschränkung meinem Leben anpasst.
Und das sind natürlich nicht NUR Retriever die so sind, auch viele andere Begleidhunde sind so. Und das ist auch gut so. Denn sonst würden wir alle irgendwann mit Hunden dastehen die nichts in den Händen der meisten hier verloren haben und wer behauptet ICH KÖNNTE DAS ABER MIT SO EINEM HUND der hat mAn einen Ausbruch falscher Arroganz.
Ho Hum! -
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@Murmelchen..ich glaub das ist ein bisschen übertrieben beschrieben worden. In Schweden wird im Rahmen von Charaktertests geprüft, ob der Hund auch noch ordentlich im Beisein von läufigen Hündinnen Gehorsam zeigt und arbeitet. Find ich nicht schlecht ehrlich gesagt, gerade, weil doch viele Retrieverrüden tendenziell gern hypersexed sind.Nee sowas finde ich auch nicht schlecht. Erwarten 'wir' im Sport ja auch.
Kann schon sein, dass das überzogen beschrieben wurde. Ich frag mal nach wo genau das gewesen sein soll. So ganz glauben, kann ich es selber auch nicht..
Btw. Arti.. Du wirst im Okt. keinen einzigen Diensthund sehen
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Alexandra danke, hast du schön geschrieben!
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Btw. Arti.. Du wirst im Okt. keinen einzigen Diensthund sehen
Aber die liebe Fou, das reicht mir -
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Wie oft liest man das über Retriever? Ich sage nicht dass man es niemals liest aber es ist im Verhältns dazu minimal. Und warum? Ja, es sind vergleichsweise "einfache" Hunde, auch wenn sie oft Jagdtrieb besitzen und ebenfalls arbeiten wollen und müssen, aber sie sind händelbar. Sie sind Begleiter, treu und es macht einfach Spass mit ihnen zu arbeiten weil man nicht permanent unter Druck steht was mit dem Hund machen zu MÜSSEN. Weil ich meinen Retriever in den Freilauf schicken kann ohne Angst haben zu müssen das was passiert weil er eben ein anderes Kaliber Hund ist. Weil ich meinen Hund auch mal meinem 70 jährigen Vater in die Hand drücken kann ohne dass ich mir Gedanken machen muss. Weil ich ihn auch mal bei Freunden abliefern kann ohne dass er einen davon an die Wand stellt. Weil er sich komplett und ohne Einschränkung meinem Leben anpasst.
Was eine schöne Liebeserklärung.
So sind sie.... die Retriever. -
Ich habe jetzt hier mal so quer gelesen und muss sagen, ich finde es gut, dass nicht jeder einen Retriever möchte.
1. Gibt das den bekannten Retrieverrassen vielleicht irgendwann mal die Chance sich gesund zu schrumpfen. Solange die große Nachfrage da ist, gibt es halt auch viele dieser "bekannten" Familienhunde, weil sie ja so einfach sind ... und ach diese braunen Labi-Welpen sind ja so niedlich.
2. Denen nicht so bekannten Retrieverrassen bleibt hoffentlich die traurige Berühmtheit erstart.
Wie viele Golden oder Labbi Besitzer wissen noch nicht mal was sie da an der Leine haben. Die wissen nicht, das der Labbi ein Retriever ist ... oder schön wenn die Leute gerne einen Toller hätten weil der Golden ja zu groß sind ...
Lustig zu lesen, keiner kenn den Toller live aber alles wissen das der Genpol zu klein ist.
Ich wünsche den Retrievern, dass nicht jeder einen will, sondern nur Menschen die ihre Qualitäten zu schätzen wissen und ihre Individualität kennen.
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Ja, die wenigen Gemeinsamkeiten die diese Rassen allesamt haben sind da gut eingefangen worden
Wobei sich grad beim Chessie sehr viele Leute die Zähne ausbeißen, aber und dafür wird man mich steinigen, sind das meistens die Leute, die vorher Labrador gewöhnt waren und die waren denen wiederrum zu wenig, aber wirklich gefasst auf nen Chessie war man auch einfach nicht.
Die Retriever die ich kenne wollen allesamt erstmal mit ihrem Menschen arbeiten und gerade im Bereich Apportieren braucht man denen keine Grundlagen beibringen, das aufnehmen und zutragen beherrschen diese Hunde bereits mit 6 Wochen. -
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