Hund mit Hundegegner?
-
-
Aber klingt doch auch erst Mal nicht schlecht
ob der "sehr ausgeprägte" Jagdtrieb nun beagletypischer Jagdtrieb ist oder für einen Beagle sehr ausgeprägt, weiß man ja nicht
dass Beagle Jäger sind, ist ja bekannt - den meisten hoffentlich -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich gehe regelmäßig mit zwei Beagle (sind aber Laborbeagle, aber schon als Welpe zu den Besitzern gekommen) Gassi und die beiden sind schon der Hammer. Es sind Wurfgeschwister, mittlerweile 11 Jahre alt und die beiden haben noch immer Power ohne Ende. Die Hündin ist eine echte Jagdsau und kann nicht ohne Leine laufen, sie hat sich aber auch schon immer wieder losgerissen oder aus dem Geschirr gewunden und ist einer Spur nach. Der Rüde ist mittlerweile abrufbar. Bei beiden hat sich der Jagdtrieb erst um das 3.,4. Lebensjahr herum gezeigt, vorher konnten beide problemlos freilaufen.
Ich mag die beiden wirklich sehr, vorallem die Hündin ist ein wirklich witziger Hund und wenn sie Serij wittert, gibt sie ihren typischen Spurlaut, der echt laut ist
Mir wären sie aber zu nasenfixiert, die beiden haben die Nase eigentlich immer am Boden, Suchspiele und Nasenarbeit finden sie aber natürlich super.
Achja, und alleine bleiben war bei den beiden auch eher eine schwere Geburt, mittlerweile geht es problemlos allerdings sind sie ja zu zweit. -
Beagle sind süß und charmant, haben eine gute Größe, einen hübschen Körperbau und schönes Fell. Insofern kann ich gut verstehen, dass man da schnell denkt "der wär doch was".
Versuch Dir die Kehrseite aber nicht schönzureden. Entweder kann man damit leben, dass der Hund dauernd an der Leine sein muss oder nicht. Egal, wie viel Mühe Du Dir gibst, dieser Hund wird das Jagen nicht aufgeben. Du kannst nie mit einem frei laufenden Beagle entspannt spazierentrödeln. Das Einzige, was Du Dir erhoffen kannst, ist, das Du irgendwann die zillionstel Sekunde abpassen lernst, in der Du den Hund noch abrufen kannst. Das muss einem ganz klar sein.
Ich habe auch einen Hund mit ordentlich Jagdtrieb, den ich trotzdem meist frei laufen lassen kann, aber bei Jagdhundrassen, die weniger eigenständig und weniger nasengesteuert unterwegs sind, ist das viel einfacher. Bei meinem Labrador konnte ich das Ganze durch Spiel und Spaß sowie mit massiven Futterbelohnungen beim Rückruf gut in den Griff kriegen. Aber ich würde mir nicht sehenden Auges einen jagdtriebigen Beagle ins Haus holen. Die ganze Grundeinstellung zum Jagen ist bei Beagles nämlich ganz anders ausgeprägt.
Mein Labrador denkt: "Uh! Da rennt ein Karnickel! Ich krieg es, ich krieg es, ich krieg es - oh, wo isses denn hin?"
Ein Beagle denkt: "Eine Kaninchenspur, hier geht eine Kaninchenspur lang, diese Kaninchenspur ist mein Weg zum Glück, ich muss diese Spur verfolgen, auf diese Spur habe ich mein Leben lang gewartet, das ist die beste Spur aller Zeiten und sie geht immer weiter und weiter und am Ende der Spur ist ein Topf voll Gold vergraben, aber darum geht's gar nicht, denn alles, was zählt, bin ich und diese Spur, diese wunderbare Spur!"
-
Zitat
Ein Beagle denkt: "Eine Kaninchenspur, hier geht eine Kaninchenspur lang, diese Kaninchenspur ist mein Weg zum Glück, ich muss diese Spur verfolgen, auf diese Spur habe ich mein Leben lang gewartet, das ist die beste Spur aller Zeiten und sie geht immer weiter und weiter und am Ende der Spur ist ein Topf voll Gold vergraben, aber darum geht's gar nicht, denn alles, was zählt, bin ich und diese Spur, diese wunderbare Spur!"hahaha
genial :) Danke!
Das er beim Spaziergang wohl nie frei sein könnte, dessen bin ich mir bewusst.
Deshalb dachte ich an einen abgesperrten Freilauf (Garten, Kleingarten, Hundeschule etc.) - dort geht die "Spur des Lebens" ja maximal bis zum Zaun.Ihn beim Spaziergang immer an der (Schlepp-)leine zu haben fände ich gar nicht verkehrt.
Ich glaube, ich bin eh eher der "gemeinsam geher" als der "Hund rennt alleine rum und ich latsch durchs Feld" Typ - zudem bin ich ein bisschen ein Schisser - ich sehe überall Gefahren und fühl mich vermutlich wohler, wenn mein Hund bei mir ist.Als Beispiel was ich meine (ich bin, da ich Hunde liebe aber keinen habe zur Zeit sehr viel alleine gehend, joggend oder radfahrend unterwegs und beobachte Hundebesitzer
Neulich fuhr ich mit dem Rad über einen sehr belebten (hier sind irgendwie alle Wege sehr belebt) Feldweg. Weit vor mir eine joggende Dame mit franz. Bulldogge. Frau joggt auf der rechten Seite, Hund läuft ohne Leine auf der linken Seite abseits des Weges - ich also geklingelt. Die Frau dreht sich um und sieht mich und läuft ganz normal weiter.
ich bin näher gekommen und hab nochmal geklingelt - keine Reaktion, also wollte ich (sehr langsam, denn ich habs mir fast gedacht) zwischen den Beiden durch fahren (war die einzige Möglichkeit). In dem Moment wird der Hund nervös und will zu seinem Frauchen und rennt mir voll vors Rad.. Reaktion der Besitzerin: sie schreit ihren Hund anZweites Beispiel: Hundebesitzer-Junior (ich hoffe zumindest mal, dass es nicht SEIN Hund war) und sein Jack-Russel.
Ich fahr mit dem Rad durch den Wald (nicht soo langsam, ich hab weit und breit keine Menschen gesehen) da rast plötzlich ein weißes etwas vor mein Rad. Ich hab eine Vollbremsung gemacht und bin fast Kopf-über abgestiegen. Der Hund hat den Schock seines Lebens bekommen (es war wirklich verdammt knapp aber es ist zum Glück nix passiert). Als ich mich umgesehen habe saß der Besitzer (leine in der Hand) auf einem Baumstumpf im Wald und hat in seinem Handy getippt... Er hat nur kurz hoch geschaut und dann weiter gemacht.In dieser Art und Weise hätte ich noch 50 weitere Beispiele
aber es sind beides gute Beispiele für "Gefahren im Freilauf" und auch für "lieber gehe ich gemeinsam mit meinem Hund als jeder macht sein Ding" -
Zitat
....
In dieser Art und Weise hätte ich noch 50 weitere Beispiele
aber es sind beides gute Beispiele für "Gefahren im Freilauf" und auch für "lieber gehe ich gemeinsam mit meinem Hund als jeder macht sein Ding"Das ist auf alle Fälle eine gute Einstellung. Aber die beiden haben´s auch ein bisserl übertrieben. Nach seinem Hund gucken muß man halt trotzdem mal - und Du wirst ja nicht in Gedanken verloren und handytippend unterwegs sein mit nem Jagdhund - dann hast eh verloren *gg und wenn Du rechtzeitig siehst, daß da ein Radler kommt, kann man den Hund auf die Seite schicken - geht problemlos. Man muß nur hingucken..... ;-)
Da könnt ich mich auch jedesmal aufregen, wenn die Leut so unterwegs sind, mit dem Handy telefonieren, dem Süßen schöne Augen machen per Telefon, und überhaupt net gucken, daß Hundi grad nem Radler vor die Füße läuft, nen Jogger verfolgt, an einem fremden Kind hochspringt, oder gar ne Ratte am Bachufer entlangjagt..... (oder jemand Anderes panisch seinen Hund eInsammeln muß, der andere nicht verträgt, weil der arme Hund des Halters ahnungslos direkt auf diesen zutappelt.)
Daß das Beaglechen lebenslänglich an die Leine muß, glaub ich net - da kann man schon dran arbeiten. Klar, überall zu jeder Zeit ist schwierig. Aber man kann das schon hinkriegen, daß der Hund in bestimmten Gebieten (die man als recht wildarm kennengelernt hat) zu bestimmten Zeiten (nicht in der Dämmerung am Waldrand *gg), und wenn er ausgelastst ist, auch frei wird laufen können. Ist halt Arbeit - aber wer die grundsätzlich scheut, sollte sich eh keinen Hund anschaffen.... *gg irgendeine Macke hat jeder mal, an der man arbeiten muß... (aber meistens eh eher an sich selbst....)
-
-
Zitat
In dieser Art und Weise hätte ich noch 50 weitere Beispiele
aber es sind beides gute Beispiele für "Gefahren im Freilauf" und auch für "lieber gehe ich gemeinsam mit meinem Hund als jeder macht sein Ding"Den "Gefahren im Freilauf" kannst du aber auch durch gute Erziehung und deinem vorausschauenden Verhalten entgehen. Man kann den Hund dann ja trotzdem mal zwischendurch an die Leine nehmen.
Unterschätze bitte nicht die Einschränkungen, die man mit einem Hund hat, der kaum bzw. selten oder nie frei laufen darf!
Der macht dann übrigens eventuell auch an der SL sein Ding!Zum "besagten Beagle": Es KANN ja auch durchaus sein, dass er mit Training (man weiß ja nicht, inwieweit da vorher was gemacht wurde) auch bald soweit sein könnte, "freilauffähig" zu werden. Oft wird da auch gar nicht trainiert und es wird halt so hingenommen. Ich kenne übrigens nur Beagle, die sehr gut zu kontrollieren sind (was aber nicht heißt, dass es die anderen nicht gibt).
Anscheinend hat dein "Kandidat" aber auch noch andere Baustellen.
Ich weiß nicht, ob man sich´s für den Anfang nicht auch leichter machen könnte.Aber wenn´s passt, warum nicht?
Viel Erfolg weiterhin bei der Suche/Entscheidung!
-
hach ja, Frieda - einfacher ginge bestimmt
Welche anderen Baustellen siehst Du? das nicht-immer-anfassen-lassen-wollen? Der Dickkopf? Die Angst bei Gewitter, Feuerwerk und Tierarzt? Die anderen Rüden?Naja, wie gesagt - vor Ende November wird sich nicht entscheiden, ob er mit zur Arbeit kann oder nicht. So schwer es für mich ist, aber das heißt, dass ich vor Ende November nicht die Entscheidung für oder gegen einen Hund in meinem/unserem Leben treffen kann.
Und bis dahin hat der süße Mann bestimmt (hoffentlich) ein neues Zuhause.Das das zwei Hundebesitzer-Fehler waren ist mir absolut klar. In beiden Fällen war ich nicht böse mit dem Hund sondern mit den Besitzern
- aber ich bin Anfänger und werde sicherlich am Anfang auch viele Fehler machen, von daher lieber MIT Leine
Oh - eine sehr schöne Schleppleinen-Fahrradgeschichte hab ich auch noch:
Ich fahre mit dem Rad durch den Wald (derselbe übrigens wie bei der Jack-Russel-Begegnung) als mir ein recht großer Hund ziemlich schnell entgegen kommt (Rasse weiß ich nicht, ich tippe auf einem Mix mit einem Boxer-Anteil, zumindest der Schnauze nach, aber *achselzuck*). Angeleint zwar, aber die Besitzerin rannte im Abstand von mind. 10 m hinter dem Hund her.
Ich halte an - Hund rast knurrend, mit gefletschten Zähnen und aufgestelltem Fell auf mich zu. Von weiter weg hör ich eine Stimme "ist nicht wegen ihnen, er mag nur keine Fahrräder!" kurz bevor er bei mir war hab ich mein Vorderrad so verdreht, dass er statt in mein Bein in die Speichen gebissen hat (also das Vorderrad als Schutz zwischen Hund und mein Bein). ich weiß - nicht die optimalste Lösung, aber ... puh! ich fühlte mich, als würde ich von Cujo angegriffen... und das alles ging auch so schnell - ich war völligst perplex, weil er doch ANGELEINT war! In jeder Sekunde dachte ich, sie würde ihn schon zurück halten.Nun der Hund war sehr verdutzt (und ich fürchte, es hat ihm auch ein wenig weh getan) und als seine Besitzerin dann da war hat sie mich angeschrien, ich hätte ihren Hund verletzt....
Natürlich kann ich es nicht beweisen, aber ich würde auch jetzt noch auf alles was mir heilig ist schwören, dass dieser Hund keine guten Absichten mit mir hatte - egal ob es an mir lag oder am Rad, der wollt nicht mit mir spielen ... Ja, das zum Thema Gefahr MIT Leine.
Aber auch hier sehe ich ganz klar nicht den Fehler beim Hund.
Die Besitzerin hätte einfach nur stehen bleiben müssen anstatt hinter dem Hund her zu rennen.Aber an der Stelle vielleicht die Frage: Wie hätte ich RICHTIG mit der Situation umgehen können?
hmm, wenn ichs mir so überleg werden meine Hundebegegnungen sicher nicht einfacher, wenn ich selbst einen hab
-
Das frei rennen ist ne schöne Sache, der Beagle wird die eingezäunte Wiese wohl eher zum frei schnuppern nutzen.
Das sind halt wirklich Nasentiere und am glücklichsten wenn sie eben der Nase nachgehen können.
Und ich muss sagen, die Beagle die ich so sehe sind alle an der Schlepp und die stört das überhaupt nicht. So können sie schnuppern und der Besitzer hat die Sicherheit das der Hund nicht einfach weg ist.Ich hab ja hier nen Sichtjäger. Das ist deutlich einfacher, ich muss halt alles vor ihm sehen. Da hab ich also immerhin ne reelle Chance! (Und der muss halt rennen, rennen, rennen, also gibts keine Schlepp sondern eingezäunte Hundewiese)
Aber gegen nen Spurenleser? Da ist der Mensch einfach nicht in der Lage das vor dem Hund zu merken, da ist eine Schleppleine echt eine tolle Sache.Ich finds echt toll wie du dich informierst und das du auch ganz vernünftig abwartest bis deine Arbeitsstelle was sagt.
By the way... Wie sieht Plan B aus? Also falls du mal echt ins Krankenhaus musst oder der Chef seine Meinung ändert und sonstige Katastrophen. Hast du ne Hundetagesstätte in deiner Nähe? Hundesitter?
(Lieber einmal zuviel dran erinnern.)
Richtig reagieren bei der Fahrradsache:
Hast du doch. Ich hätte die Besitzerin ein paar Takte lang rundgeföhnt, aber sonst bleibt einem doch nix übrig als sich selbst zu schützen. -
Die Geschichten, die du beobachtest, beliben ja bestehen. Nur dass du später noch einen Hund an der leine neben dir hast.
Dann will der Hund, der Radler nicht mag, evt. deinen Hund beissen. Der JR evt. nicht weiter Spueren jagen sondern deinen angeleinten Hund jagen.Oder die joggende Bulldogge (mir schon passiert), mag einfach NUR Jogger. Keine andern Hunde.....(wasmir dann für meinen angeleinten Welpen gar nicht passte)
Summa summarum: ein Hund stellt dein Leben auf den Kopf.
Viel Spass bei der HundesucheIch habe mti Problemhunden angefangen und jeder weitere Hund wurde etwas einfacher
Und das ist sowas von TOLL und alleine die Erziehung eines nicht-Jagdthundes und nicht-Problemhundes stellt schon Ansprüche. Also mein Tipp: einfache Begleithunderasse ausgucken, SEHR!!!! guten Züchter suchen und den Züchter mit einbeziehen bei der Auswahl des Hundes.Oder halt einfach Herz verschenken und durch....
-
Zitat
By the way... Wie sieht Plan B aus? Also falls du mal echt ins Krankenhaus musst oder der Chef seine Meinung ändert und sonstige Katastrophen. Hast du ne Hundetagesstätte in deiner Nähe? Hundesitter?
(Lieber einmal zuviel dran erinnern.)
haha! keine Sorge - das vergess ich nicht
Für "der Chef zieht die Erlaubnis zurück"
Plan B:
Tüddler und Gassigeher für 2 -3 h suchen. (sofern der Hund alleine sein kann - er wäre dann so 3 h alleine, dann 2h tüddler/gassigeher dann wieder 3-4 h alleine)... Vielleicht die Nachbarn oder eine Studentin, die nett ist, macht was man gemeinsam bespricht und der ich vertraue ... Ich hab mal bei Leinentausch, Miss Poppins, betreut etc. geschaut - da gibts viele Angebote. Preislich liegts im Tagesstätten-Rahmen
Also Plan C:
Hundetagesstätte. 2 in der engeren Wahl - beide find ich nicht sooooo super - deshalb ist Hundetagesstätte auf Plan C gerutscht. Genaueres geht aber eben erst, wenn ich weiß, welcher Hund es wird.
Die einen nehmen nur bis zu einer gewissen Größe auf, die anderen generell keine "Listies" (also Liste II). Dann gibts noch die 3. ... aber das sind eben die, bei denen alle Hunde im Freilauf Gassi gehen ....
Die haben zwar alle noch nen Platz, aber ... ja, ich bin nicht so begeistert
Plan D:
Wird sofort zu Plan B wenn mir ne bessere Tagesstätte über den Weg läuft (ich suche weiter) oder noch ne andere Idee kommt(eine idee könnte sein meine Mama zu überzeugen, nach München zu ziehen, weil siehe Urlaubsplan
)
Das Problem mit dem vorher planen sind die vielen Unsicherheiten:
- wird der Hund alleine sein können? Wenn nicht ist ja automatisch Plan C Plan B
- bei einem etwas größeren Listi II der nicht alleine sein kann z.B. wär ich echt aufgeschmissen bzw. müsste nen guten Plan D finden....Zudem nehmen viele Tagesstätten keine unkastrieren Tiere hab ich festgestellt.
Also.. so 100% ausgereift ist der Plan noch nicht - ich arbeite noch daran
Pläne für längere Krankheit/Urlaub/etc.
Plan A:
Mama - mag Hunde und kommt bald in Rente
Plan B:
siehe oben Plan C/D
Plan C:
ich hab da so jemanden im Auge aber noch nicht mit ihr drüber gesprochen *hust*Zitat
Richtig reagieren bei der Fahrradsache:
Hast du doch. Ich hätte die Besitzerin ein paar Takte lang rundgeföhnt, aber sonst bleibt einem doch nix übrig als sich selbst zu schützen.
ich finde nicht - ich hab ihm weh getan. Das hat mir echt leid getan.
UND: keine Sorge, die Dame musste sich EINIGES von mir anhören - da war auch sehr viel angestautes Adrenalin, das ich abbauen mussteLiv, ich muss beim Herz verschenken bleiben - einen Welpen will bzw. kann ich auf keinen Fall haben.
Schon beim Gedanken daran fühl ich mich überfordert, von der zeit gar nicht zu sprechen ... Auch kann ich einen Welpen nicht "einfach" mit zur Arbeit nehmen.
Und die "Kategorie 9" die Anfängern wie mir oft ans Herz gelegt wird ... hmmm, sind alle süß - aber irgendwie zu "plüschig" für mich.
Wohlgemerkt - sicher nicht "zu einfach" nur optisch allesamt etwas "zu niedlich"Aber vielleicht sucht sich mein Herz ja die einfache Möglichkeit aus? (öhm, nein, ich glaub, bisher hat es das noch nie gemacht
)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!