Studenten, Azubis und Schüler mit eigenem Hund...
-
-
Zitat
Die meisten Schulen haben nun auf Ganztagsschule 'umgestellt'...d.h. mit Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, AG's und Nachmittagsbetreuung. Und mit G8 ist man sicher nicht mehr um 13/14Uhr zuhause. Oft haben die Schüler auch noch einen Fahrtweg.
Das ist dann aber definitiv ein Grund sich als Schüler eben KEINEN Hund zuzulegen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich habe mir meinen Hund auch noch während des Studiums zugelegt, allerdings bewusst in der Zeit, in der ich Diplomarbeit geschrieben habe, da ich zu der Zeit ein halbes Jahr lang quasi nur Zuhause sein konnte. Das hat ganz gut geklappt, obwohl Fido mein erster Hund war und die Junghundezeit etwas stressig war..
Ich habe lange überlegt, ob ich den Schritt wirklich wagen soll. Letztendlich hat den Ausschlag gegeben, dass mein soziales Umfeld mich unterstützen konnte, ich hatte eine sehr gute Freundin, die auch einen Hund hatte und eine Mitbewohnerin, die auf den Hund aufpassen konnte. Wenn es diese Voraussetzungen nicht gegeben hätte, hätte ich es wohl nicht gemacht.
Vor einem Jahr bin ich 600 km in eine andere Stadt gezogen und seitdem ist es mit dem Hund schon schwieriger. Wenn ich meinen Freund nicht hätte und den Hund nicht mit in die Arbeit nehmen könnte, würde mich das schon vor arge Probleme stellen, die ich damals etwas "blauäugig" in Kauf genommen habe. Letztendlich habe ich mir aber gedacht, wenn alles schief läuft kann ich ihn immer noch für viel Geld betreuen lassen.. Der Kleine bleibt auf jeden Fall in meinem Leben, komme was wolle, und das war auch schon immer klar..
-
Zitat
Letztendlich habe ich mir aber gedacht, wenn alles schief läuft kann ich ihn immer noch für viel Geld betreuen lassen.. Der Kleine bleibt auf jeden Fall in meinem Leben, komme was wolle, und das war auch schon immer klar..
Denke ich mir auch. Zur Not gibt es da ja heutzutage genug Möglichkeiten. Da wäre mir das Geld für einen Hundesitter oder eine Hundetagesstätte auch nicht zu viel. -
Vor dem Thema werde ich mit Shira früher oder später ja auch mal stehen, mit ihren Problemen mit dem Alleinbleiben. Aber da mach ich mich jetzt noch nicht irre mit, übe weiter und notfalls findet sich immer eine Lösung. Immerhin bekommen wir das seit fast 4 Jahren immer irgendwie hin!
Das Gute: Die Dicke bleibt quasi bei jedem Sitter nach 2-3 Versuchen problemlos! -
Zitat
Das ist dann aber definitiv ein Grund sich als Schüler eben KEINEN Hund zuzulegen.
Mit etwas Management ist es zu schaffen
Man muss es nur wirklich wollen und oft ist es anstrengend! Ich bin seit 4 Jahren jeden Tag von 6.15 - 18 Uhr in der Schule (bzw. auf dem Schulweg) und sowohl der Aussie, als auch ich sind glücklich. (:
-
-
Zitat
Denke ich mir auch. Zur Not gibt es da ja heutzutage genug Möglichkeiten. Da wäre mir das Geld für einen Hundesitter oder eine Hundetagesstätte auch nicht zu viel.Ich halte von so einer Haltung ehrlich gesagt nichts. Jeden Tag in ne HuTa bringen oder so ginge für mich gar nicht, da brauche ich auch keinen Hund. Aber ich verstehe genausowenig den Sinn von Zwingerhaltung, da bräuchte ich auch keinen Hund.
-
Muss ja auch nicht jeden Tag sein... Aber für 1-2 Tage in der Woche, an denen es eben eng ist, wäre das (für mich) eine ganz gute Option.
Edit:Kommt halt immer auf die Lebensumstände an. Wenn man alleinstehend ist, ist eben sonst niemand da. Ich habe ja noch meine Eltern, die meine Hunde betreeuen könnten. Aber sollte das eben aus irgendeinem Grund mal nicht gehen, ist es gut, dass man solche Möglichkeiten nutzen kann. -
Zitat
Ich halte von so einer Haltung ehrlich gesagt nichts. Jeden Tag in ne HuTa bringen oder so ginge für mich gar nicht, da brauche ich auch keinen Hund. Aber ich verstehe genausowenig den Sinn von Zwingerhaltung, da bräuchte ich auch keinen Hund.Das heißt, dass du deine Hunde abgibst, falls du mal in so eine Lage kommst?
Wieso sollte man da keinen Hund "brauchen"? Deine Hunde sind doch auch alleine und werden dann von jemand anderem als dir bespaßt, wieso ist das besser als "gar nicht alleine und von jemand anderem bespaßt"?Ich hoffe natürlich einen Hundefreundlichen Job (mitnehmen, Home Office...) zu finden, aber ich werde nicht arbeitslos bleiben, wenn ich einen Job bekomme mit dem ich eine Hundetagesstätte finanzieren kann, aber eben nicht den ganzen Tag zu Bespaßung bereit stehe.
Heißt ja auch nicht, dass ich vor habe die nächsten 40 Jahre so zu arbeiten... -
Zitat
Ich halte von so einer Haltung ehrlich gesagt nichts. Jeden Tag in ne HuTa bringen oder so ginge für mich gar nicht, da brauche ich auch keinen Hund. Aber ich verstehe genausowenig den Sinn von Zwingerhaltung, da bräuchte ich auch keinen Hund.
Glücklicherweise gibt es im Leben ja nicht nur Schwarz und Weiß und man kann auch beides haben.. sonst bräuchte man als berufstätige Mutter auch kein Kind.. Es gibt immer Mittel und Wege und man sollte es den Menschen zutrauen, dass sie für sich und ihren Hund die beste Lösung finden können
-
Ich hatte ja als Schülerin Bonnie bekommen.
In dem Jahr, in dem ich dann 45-48hh die Woche Schule hatte + 2h Fahrtzeit.
Definitiv und ungelogen keine guten Voraussetzungen und ohne meine Mutter wäre es absolut unmöglich gewesen.Jetzt hab ich meistens das erste Monat vom Semester einen wirklich sehr eng gestrickten Zeitplan.
Noch komplett egal, die freie Zeit gehört dem Hund, die Zeit wo ich außer Haus bin is meine Mutter da, der Hund bleibt aber auch problemlos alleine.Eventuell werde ich in den nächsten Wochen ausziehen. Dann wirds natürlich eher tricky.
Mein Freund wird auch studieren, dass heißt wir können uns absprechen und die Hundezeit nach Stundenplan einteilen.
Wenns nicht geht bzw. die Hunde wirklich lang und öfter hintereinander lange allein bleiben müssten, machen sie Urlaub bei "Oma".
Die Wohnung die in Frage kommt ist 1km von seinem und 10km von meinem Heimatshaus weg, das mit der Betreuung wäre geregelt.
Viel anders wird es hier aber auch nie laufen.In 2 Jahren bin ich mit meiner Ausbildung fertig und werde mir eine Teilzeitstelle suchen, also mit 75%.
In meiner Branche habe ich gute Chancen in meiner direkten Umgebung einen Job zu finden, all zu lange Fahrtzeiten kommen also nicht dazu.
Da ich noch ein eigenes Gewerbe habe, wo ich nur Stundenweise unterwegs bin, und da die Hunde auch mitnehmen könnte und den Rest vom Home Office aus mache habe ich genügend Zeit für die Viecher.Insofern - alles recht Hundefreundlich.
Aktuell aber ohne elterliche Unterstützung nicht umsetzbar. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!