Studenten, Azubis und Schüler mit eigenem Hund...

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    Mit etwas Management ist es zu schaffen Man muss es nur wirklich wollen und oft ist es anstrengend! Ich bin seit 4 Jahren jeden Tag von 6.15 - 18 Uhr in der Schule (bzw. auf dem Schulweg) und sowohl der Aussie, als auch ich sind glücklich. (:



    Dazu braucht man aber schon viel Fantasie und wenig Verstand um sich glaubhaft einzureden, dass ein Hund glücklich ist, wenn er 12 Stunden am Tag alleine bleiben muss....

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    Dazu braucht man aber schon viel Fantasie und wenig Verstand um sich glaubhaft einzureden, dass ein Hund glücklich ist, wenn er 12 Stunden am Tag alleine bleiben muss....


    woraus entnimmst du da, dass der Hund alleine ist?

  • Ich liebe ja Siegen und bin hier total glücklich. Gerade mit Hubd gibt es hier wahnsinnig tolle Ecken. Ich weiß nicht warum so viele Studenten das hier furchtbar finden. Ich fürchte weil sie am Wochenende immer nach Hause fahren und nichts von den schönen Ecken hier sehen.

  • Lonelydog entnimmt sowas ihrem nimmerendenden drang, fremde Leute erstmal dumm auf der verqueren Moral- Schiene anzumachen, statt erstmal zu fragen. Das kennen wir doch schon von ihm/ihr, ebenso wie von Bubuka ;) just ignore it, sonst ist dieser Thread hier bald auch ein Riesen Schlachtfeld.


    Zum Thema:
    Ich bin überhaupt kein Großstadtmensch. Bin immer froh wenn ich wieder aus Darmstadt raus bin (und das ist ja nun nichtmal ne große Metropole :hust: ) - deswegen wohnen wir freiwillig und glücklich in einem der angrenzenden kleinen Orte. Finde ich auch allgemein mit Hund schöner, so direkt am Feld oder Wald "außerhalb" als in der Innenstadt. Shira is halt auch ein Landei und wäre mitten im Trubel total überfordert - genau wie ich.

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    woraus entnimmst du da, dass der Hund alleine ist?


    Frage ich mich aber auch woher er/sie entnimmt das der Hund durchgehend alleine ist... :hust:
    Die Hunde meiner Schwester sind auch mal 10-12 Stunden alleine und haben keinen Schaden davon, sind genauso wie sie immer sind...

  • Ich bin 17 Jahre alt und mache im Frühjahr mein Abitur, wo ich auch endlich 18 werde. Ich wohne zuhause und habe die vollste Unterstützung von meiner Mutter.
    Nach vielen Pflege- und Gassihunden bekam ich 2012 endlich meinen erst eigenen Hund. Balou war damals 2 1/2 Jahre alt, da es mit einem Welpen und der Schule nicht machbar war. So war es aber eine tolle Alternative.
    Kommendes Frühjahr zieht dann der zweite Hund ein. Dieses mal ein Welpe, da die Zeit vorhanden ist, die so ein kleines Würmchen ja auch braucht.


    Bei mir haben meine engsten Freunde fast alle einen Hund. Da hat man sich auch größtenteils darüber erst kennengelernt. An meiner alten Schule war es nicht gerade das tollste mit meinem Hund.. Ich habe meine meisten Referate etc. darüber gehalten und wurde aufgrund dessen nicht gerade in der Klasse willkommen geheißen. Richtiges Mobben möchte ich es nicht nennen aber es grenzte daran an. Jetzt nach Schulwechsel ist es deutlich besser! Hier in meiner Klasse haben sogar einige einen Hund und halten es für völlig normal sich darüber auszutauschen ;) Ist natürlich ein Glücksfall !

  • Ich werde bald 15. Mit 13,5 hab ich einen Goldi-Welpen bekommen. Jetzt ist er 1,5 Jahre alt und er is nur mein Hund. D.h nur ich erziehe ihn, geh mit ihm Gassi, füttere ihn, pflege ihn,.... Ich kümmere mich ganz alleine um ihn.

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