Studenten, Azubis und Schüler mit eigenem Hund...
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Darf ich mal fragen wie ihr alle so wohnt. Ich überlege gerade umzuziehen und die bezahlbaren Studentenwohnungen sind nix für Hundehalter.
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Hi
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Ich bin auch so eine Verrückte
Ich musste allerdings warten, bis ich ausgezogen bin. Erster Hund kam gleich im zweiten Semester, jetzt kam spontan der zweite Hund. Ich wohne allerdings mit meinem Freund zusammen und wir teilen uns das Hobby.
Unsere Freunde sind selber totale Tiernarren und Hund war bisher überall herzlich willkommen. Wenns mal feiern geht hat mein Freund die Hunde (und andersrum) oder wenn wir beide weggehen bleiben sie bei meiner Mutter oder bei der Schwester meines Freundes. Man hilft sich gegenseitig und alle lieben Hunde
hehe du sprichst mir aus der seele
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ich bin 22 und komme jetzt ins 3te semester. genau so wie mein freund. vor 5 wochen haben wir uns einen welpen geholt und sind überglücklich!!!! unsere familie wohnt 600km weit weg, aber wir können uns auf unsere freunde verlassen, falls not am mann ist. sie lieben die alice und schmelzen bei ihrem anblick :wolke7:
meine freundin 23 hat auch einen eignen hund und wohnt ebenfalls nicht mehr bei ihren eltern.
negative reaktionen auf den hund hatte ich bis jetzt keine....lg
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Darf ich mal fragen wie ihr alle so wohnt. Ich überlege gerade umzuziehen und die bezahlbaren Studentenwohnungen sind nix für Hundehalter.
huhu
das stimmt es ist generell sehr schwer eine wohnung mit hund und dann noch in einer studentenstadt zu finden!!!
wir hatten erst die wohnung und haben dann gefragt ob ein hund erlaubt ist.
bezahlbar für stundenten ist die nicht...die meisten wohnen in einer WG. wir haben das glück sehr große unterstützung von den eltern zu bekommen. also die zahlen die wohnung und wir den rest.....
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Also ich wohne noch zuhause und habe meinen eigenen hund mit 14 bekommen.
Wir habn auch noch nen familien hund um den sich alle kümmern aber vür meine bin ich ganz alleine verantwortlich.
D.h: immer spazieren gehen 3 std jeden tag,futter selber bezahlen,mit dem hund zum t.a wenn ma was ist...
Bei meinen freundinnen kann ich nur schlafen wenn ihre eltern erlauben das mein hund mitkommt ,sonst müssen sie halt bei mir schlafen^^
Mein hund bleibt nähmlich keine nacht ohne michNaja mir macht das ganze aber voll spas und ich könnte es mir nie anders vorstellen ohne mein hund.
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Wir wohnen auf 64m², 3 Zimmer, Erdgeschoss, aber Hohparterre, mit mini Balkon und mittelgroßem Garten hinterm Haus. Ist eine Doppelhaushälfte und wir haben nur direkte Nachbarn über uns und eben in der anderen Hälfte noch 2. Das ganze in einer Spielstraße mit wenig Verkehr, so dass man abends den Hund gar nicht unbedingt anleinen muss, wenn er gut hört. 5min zu den Feldern, 8min mit dem Fahrrad zur Uni, 15min mit dem Auto wegen ein paar Umwegen.
Kostet 500€ warm. Echt ein Glücksgriff.
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Da habe ich aber was losgetreten.
Es sollte sich keiner persönlich angesprochen fühlen, ich bezog mich lediglich auf die gesichtslose Allgemeinheit.
ZitatFinanziell unterstützen sie mich allerdings, das stimmt. Aber sie sagten es ist meine Sache, was ich mit dem Geld mach solange ich mich im Studium anstrenge. So verzichte ich eben auf neue Klamotten oder schicke Einrichtung oder andere Hobbies, stört mich aber nicht.
Im Grunde meinte ich das. :) Viele Eltern zahlen dann doch einiges mit, stocken das BAföG auf oder helfen ihren Kindern, damit die nicht durch die ganze Arbeit ihr Studium verlängern - Vollzeit-Studium + 20 Std. Arbeit vertragen sich eben nicht gut mit Regelstudienzeiten.
Bei uns war es so, dass meine Eltern es für eine äußerst unpassende Idee hielten, dass wir uns einen Hund holten (obwohl wir zu dem Zeitpunkt selber zwei Familienhunde hatten und sie Hunde mögen / wieder einen Hund haben wollen). In diesem Falle hatten sie allerdings kein Mitspracherecht, denn wir waren auf Wohl und Wehe auch finanziell komplett unabhängig von ihnen. Da wir beide studiert haben, war das zwischendurch sehr eng, vor allem als dann vermehrte TA-Besuche fällig wurden.
Wenn also Eltern das Geld liefern, damit man ausziehen & studieren / in eine Ausbildung gehen kann, kann ich mir durchaus vorstellen, dass einige ein Hunde-Veto einlegen, wenn sie es für unpassend halten. Und das ist m.M.n. ihr gutes Recht (schlussendlich kann man ja, wie einige auch geschrieben haben, für den eigenen Hund dann auch eigenes Geld aufbringen, heißt ja nicht, dass die Eltern da das letzte Wort haben müssen).
Ein Hund, der angeschafft wird, wenn man nicht volljährig ist, ist nun einmal das Tier der Eltern oder des jeweiligen Vormundes. Auch wenn man frühzeitig auszieht. Da gibt es viele Eltern, die das nicht wollen (warum auch immer).
ZitatDarf ich mal fragen wie ihr alle so wohnt. Ich überlege gerade umzuziehen und die bezahlbaren Studentenwohnungen sind nix für Hundehalter.
Wir wohnen in einer DG-Wohnung, 86m² (mit leichten Schrägen), nicht das beliebteste Viertel, kein Balkon oder Garten, dafür ein tolles neues Bad, sehr nette Nachbarn und die Uni ist nur 3,5 km entfernt - also sogar fußläufig erreichbar. Hier ist außerdem direkt ein Park um die Ecke und einige Ruderalflächen, trotzdem ... Stadthund bleibt Stadthund, da hilft nur rausfahren.
Die Studentenwohnungen hier sind irrsinnig teuer und so mies (schimmelig ...), außerdem zum damaligen Zeitpunkt total überbelegt, das schreckte uns einfach ab. Hier mussten wir zwar Sonnenfolien an die Fenster machen, weil wir sonst in einem Backofen leben würden und uns mit dem Nachtspeicher anfreunden, aber ansonsten ist die Wohnung einfach toll.
Zumal gegenüber dem Rest, den wir uns angesehen hatten ...
Meine erste Wohnung davor, eine Zwei-Frau-WG, war einfach nur genial. 2,5m² Bad mit Wanne und kompletter Schräge, da stieß man sich die Knie an der Wanne, wenn man auf Klo saß und konnte sich gleichzeitig die Hände waschen. Aber es hatte ein Fenster! Hihi. Küche war ein Durchgangsraum und so schief und krumm, dass es immer dunkel war (alle Räume gingen von ihr ab, auch das Bad), Böden krumm und schief, Decken nur abgehängt (konnte man vom Dachboden nebenan prima sehen, einfach nur Bretter), alles knarrte und knirschte und bis auf die Außenwände, war keine Wand geeignet um auch nur einen Nagel rein zu hauen. Trotzdem, es war super. Nostalgie!
Am besten ist es immer, wenn du kurz vor Ende des Semesters suchst - da geben diejenigen ihre Wohnungen auf, die abbrechen oder fertig geworden sind. Kurz nach Beginn des neuen Semesters suchen alle die, die neu dazugekommen sind, dann ist die Konkurrenz immer sehr hoch. So jedenfalls meine Erfahrung.
Außerdem hilft es natürlich, wenn man nicht unbedingt ins schönste Viertel will. Ist hier auch sehr eindeutig, der Süden kostet das doppelte vom Norden, das spiegelt sich natürlich auch in der Einwohnerzusammensetzung und in den Einkaufsmöglichkeiten. Trotzdem, wir haben Glück, hier wird viel gemacht und an sich lässt es sich hier super leben.
DG ist meistens auch günstiger als EG o.ä., kein Balkon usw. usf.
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Darf ich mal fragen wie ihr alle so wohnt. Ich überlege gerade umzuziehen und die bezahlbaren Studentenwohnungen sind nix für Hundehalter.
In Stuttgart ging es mir auch so, also bin ich nach Leipzig gezogen
Da wohnte ich erst auf zwei Zimmern/ 45qm+ Balkon und Badewanne fuer 330warm. Bin dann aber in ein angenehmeres Viertel gezogen. Da musste ich jedoch Abstriche im Komfort machen. Die Wohnung an sich ist zwar schoener (Laminat und Fliesen statt PVC), dafuer aber auch nur ein Zimmer, Bad ohne Fenster und nur ne Dusche und kein Balkon. Flauschige 32qm fuer 254warm.
Gluecklicherweise sind die Raeume nicht sehr verschnitten (alle quadratisch, bis auf den Flur). Ein Platzlproblem habe ich trotzdem. Nicht so sehr wegen der beiden Hunde, sondern wegen der Moebel und weil ich mich etwas schwer mit tue, Wohn- und Schlafbereich ansehnlich in einem Raum unterzubringen.
Fest steht, dass aus meinem Bett ein Hochbett wird. Ich wohne zwar im Altbau, habe aber leider normal hohe Waende, weshalb das Hochbett aller maximal bis Schulterhoehe gehen wirdAlso alles sehr funktional gehalten.
Ich bin zwar die Einzige im Haus, die Hunde haelt. Bisher stoert sich aber niemand dran. Zum einen, weil meine Nachbarn eine Mischung aus alternativen Studenten und ein paar Alteingesessenen sind. Zum anderen, weil ich Sachsen als sehr hundefreundlich kennen gelernt habe. Dann bellt der Hund halt mal, ist halt so
Gefuehlt hat oder will zumindest jeder Zweite hier einen Hund. Sehr angenehm also!
Ich komme ja eig. aus Berlin, wo mein Freund auch lebt. Dort wohnt er in einer WG. Altbau, 150qm, zwei Baeder mit Wanne und Fenster, kein Balkon.
Vier Leute, fuenf Zimmer, es bleibt also ein riesen Wohnzimmer. Die Hunde mag da auch jeder und Stress gab es wegen Lautstaerke selten (WG- Leben halt). -
Ich wohne alleine in einer 70m² Wohnung. Die Wohnung hatte ich vor Daisy. Zur FH muss ich in die Nachbarstadt fahren, aber hier in Braunschweig ist die TU, also auch nicht sooo viele frei, günstige Wohnungen.
Nächstes Jahr ziehe ich in die Eigentumswohnung meiner Eltern mit 94 m² ganz für mich alleine.
Einen neuen Hund wird es dann geben, voraussichtlich nach dem Sommersemester, dann habe ich wieder 3 Monate frei. -
Ich schließe mich hier auch mal an, bin ja schon im Studenten-Thread vertreten:
Ich studiere im 6. Semester Soziologie und Psychologie an der TU Darmstadt und lebe mit Freund und Hund in einer großen Altbau-Wohnung in einem "Rundrum-Kaff".
Die Hyäne habe ich als Welpe bekommen, da war ich kurz vorm Abitur. Somit begleitet sie mich schon mein ganzes Studium durch. Tagsüber ist sie bei meinen Eltern, die direkt um die Ecke wohnen, da sie leider nicht gut allein bleibt (wir üben und üben...). Ich lege mir von Anfang an schon nach Möglichkeit meine Seminare so, dass ich 2-3 Tage "voll" habe und somit recht viele Tage frei und Zeit fürs Hundetier. Sie steckt die unregelmäßigen Zeiten sehr gut weg, ist das halt einfach gewohnt :)Meine erste Wohnung hab ich bezogen zum 1. Semester hin, da war Shira 1 Jahr alt. Eine Altbau-Wohnung in einem furchtbar runtergekommenen Gebäude, 42qm, 4m hohe Decken, 2 Zimmer und ein großes Bad. Eigentlich eine total geile Wohnung für einen Studenten - mit so Sachen wie Ölofen, fehlender Dämmung und 2m daneben die Güterzüge musste ich mich halt abfinden, dafür hab ich nur 350€ warm bezahlt!
Zwischendurch bin ich dann zu meinem Freund gezogen, der Weg war dann aber auf Dauer zu Weit um Hundetier zu meinen Eltern zu bringen, zudem hab ich mein Kaff vermisst, also sind wir im April diesen Jahres ZUSAMMEN wieder dahin zurück gezogen. Ich wohne jetzt eher Studenten-Untypisch da mein Freund einen gut bezahlten Job hat und wir zusammen natürlich deutlich mehr Möglichkeiten haben. Unsere Wohnung hat gut 90qm, Erdgeschoss, etwas verwinkelter aber gemütlicher Altbau, 3 1/2 Zimmer und in Laufweite zu Sitter und Feld. Absolut perfekt. Und ziemlicher Luxus im Vergleich zu den meisten meiner Studienkameraden. Wir zahlen 500€ kalt + Heizöl, das ist hier in der Gegend sehr sehr günstig!
"Normal" sind hier in Darmstadt eher WG-Zimmer, so 15qm plusminus, und dann auch ~300-350€. Wäre für mich aber absolut keine Option - ich bin etwas speziell, mein Hund auch und ich hab noch Reptilien... WG?- NEVER!
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Also ich habe meine erste Fellnase, wie üblich, nach ganz viel Quengeln mit 13 bekommen.
Zu der Zeit bin ich noch sehr viel reiten gegangen, eigenes Pferd usw. Der Hofhund hatte Welpen. Meine Momomaus war die Einzige, die erstmal Niemand wollte. Da ich sie dann eh jeden Tag, wenn ich da war, mit mir rumgeschleppt habe, war es Naheliegend meine Eltern zu belagern.Was lange währt, wird endlich gut. Aber klare Ansage der Eltern: Das ist Dein Hund! Du kümmerst Dich!
Und das war durch die viele Zeit im Reitstall und während der kompletten Schulzeit auch kein Problem. Bis zu 10.Klasse war man selten mal länger als 13 Uhr in der Schule und danach gab es häufiger Freiblöcke, so dass ich mit Momo dann raus konnte.
Auch während des Studiums war es gut händelbar. Natürlich haben meine Eltern mal aufgepasst oder sind eingesprungen, wenn Klausuren oder lange Uni-Tage anstanden. :)
Aber selbst nach dem Studium konnte Momo mich weiter begleiten. Ich habe einen Arbeitgeber gefunden, der mir erlaubte sie mit ins Büro zu bringen. Und wenn ich mal unterwegs bin, haben entweder Kollegen aufgepasst oder mein Freundeskreis ist eingesprungen. Alles in allem, bin ich sehr dankbar, dass das alles so geklappt hat und ich so wunderschöne 14 Jahre mit Momo hatte. Sie war wirklich und wahrhaftig meine Begleiterin.
Nachdem ich sie gehen lassen musste, war ich in den ersten 1,5 Jahren nicht im Stande wieder einen Hund in mein Leben zu lassen.
Nun mit Lotta geht es eigentlich genauso weiter, wie es mit Momo aufgehört hat.
Sie geht mit arbeiten. Falls irgendwas anliegt, lebe ich glücklicherweise in einem Haus in dem alle Nachbarn wirklich eng befreundet ist, so dass Lotta dann gerne mit zum Onkel gehen kann. Den darf sie dann auch mit auf die Arbeit begleiten.Ich bin wirklich dankbar, dass es immer wirklich reibungslos geklappt hat, meine Mädels in mein Leben zu integrieren.
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