Studenten, Azubis und Schüler mit eigenem Hund...
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Ich finanziere Pepper auch völlig alleine und meine Eltern wohnen auch 250km weg von hier.
Ich bastel gerade übrigens wieder an meinem Stundenplan rum und es wird wohl wieder alles passen. Nur einen Tag müsste er 6 Stunden am Stück alleine bleiben, aber das bekommen wir hin. Montags und Freitags 2. Und Mittwochs und Donnerstag 2 mal. Sogar die Hundeschule scheine ich gut unter zu bekommen. -
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Hi
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Zitat
@RudaKu:
Naja ich gehe mal davon aus, dass der normale Schüler nicht von morgens bis abends ausser Haus ist und somit keinen Hundesitter benötigt. Ich gehe auch mal davon aus, wer noch zu Schulzeiten bei seinen Eltern auszieht, der wird sicher nicht das beste Verhältnis zu diesen haben, sodass man dann auch kaum auf finanzielle Hilfe zählen kann.Die meisten Schulen haben nun auf Ganztagsschule 'umgestellt'...d.h. mit Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, AG's und Nachmittagsbetreuung. Und mit G8 ist man sicher nicht mehr um 13/14Uhr zuhause. Oft haben die Schüler auch noch einen Fahrtweg.
Mein Bruder (11) ist von 7 - 16/17Uhr außer Haus... Ich hatte damals in der 12./13. Klasse auch bis spät nachmittags Unterricht.In jungen Jahren bei den Eltern ausziehen, heißt ja nicht immer gleich, dass das Verhältnis schlecht ist. Nicht immer ist eine Schule (gerade wenn man eine besondere Schule sucht .. Wirtschaftsgymnasium, Waldorfschule) vor Ort. Spätestens zur Ausbildung, FSJ, oder Studium muss man dann ausziehen.
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Ich war Azubi als ich meinen ersten Hund bekam, also mit 20. Das mich quasi der Hund bzw. der Gedanke daran einen zu halten den Job gekostet hat, war wohl Glückssache, glücklich wäre ich da nicht geworden.
Da ich bei meinen Eltern in der Firma ausgebildet wurde konnte also ein Hund als Ausnahme mit. Ansonsten wohnen wir (immernoch) bei meinem mittlerweile Schwiegervater und er hat ihn dann nachmittags raus gelassen bzw. ist mit ihm Gassi gegangen. Später dann kam er fast jeden Tag mit zur Arbeit.
Dazwischen hatte ich ein Fernstudium angefangen, wodurch ich jeden Freitag und Samstag komplett weg war, das ging auf Dauer nicht, ich habe also zugunsten meines Körpers und des Hundes verzichtet.Als Hund Nr. 2 einzog war ich 23 und fertig mit der Ausbildung, arbeite aber immer noch bei meinen Eltern, also konnte ich den Welpen mit zur Arbeit nehmen. Als der dann alt genug war hab ich täglich gewechselt zwischen den Hunden, einer konnte mit, der andere wurde nach ca. 5-6 Stunden alleine sein vom meinem Schwiegervater bespaßt.
Finanziell haben und mein Mann die Hunde getragen bzw. eigentlich zahle ich alles, was mit ihnen zutun hat. Mittlerweile nehme ich sie nicht mehr so oft mit, vielleicht noch ein- zweimal die Woche. Wir sind also nicht mehr so sehr auf fremde Leute angewiesen und gehen würde es auch ohne Hilfe. Nicht ganz so komfortabel und für manchen Kinoabend oder nen Festival bräuchte ich wohl einen Hundesitter, aber nunja.
Dafür nehme ich die Hündin meiner Mum oder den Rüden meiner Schwester auch sehr oft zu mir.Achja: Derzeit studiere ich mal wieder nebenbei und es klappt ganz gut, auch wenn ich lange nicht so schnell vorankomme wie ein Vollzeit-Student. Aber mein 30. Stundenjob und meine Familie ist eben auch noch da.
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Das klingt hier ja teilweise so, als ob man seine Eltern zwingen würde, sich mit um den Hund zu kümmern.
Es wäre in der welpenzeit bei uns nicht ohne meine Eltern gegangen. Inzwischen würde es gehen, aber ich weiß meinen Hund an manchen Tagen lieber gut betreut, als alleine zu Hause.
Und meine Eltern freuen sich, wenn sie layla mal haben können und erzählen überall stolz von ihrem Enkel-Hund. Mein Opa ist sogar schon fast persönlich Beleidigt, wenn ich ihn besuche ohne den Hund. Immerhin verwähre ich ihm ja den Kontakt zu seinem ersten UrenkelIn unserer Familie würde jeder für den anderen sein letztes Hemd geben und sei es nur für einen der Hunde
einmal hundeverrückt immer hundeverrückt. Das wird mit der Muttermilch weitergegeben
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Ich bin 18 und habe meinen einen eigenen Hund, ich bin noch Schüler möchte aber in einem Jahr ausziehen. Danach möchte ich eine Ausbildung im Musicalbereich anfangen oder an die Fachhochschule gehen.
Ich finanziere meinen Hund komplett selber, meine Eltern haben zwar nichts richtig gegen sie, aber sie wollen auch nichts damit zu tun haben. -
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Ich hab meine Huendin mit 15 bekommen. "Gekuemmert", d.h. aufgepasst, gefuettert oder gar Gassi war meine Mama aber nie.
Finanziert hat sie sie aber in meiner Schulzeit bzw. Bis ich 18 war noch :)Bin recht frueh ausgezogen und dann mit 19 600km weit weg gezogen und hab den Hund immer auch mit niedrigem Gehalt durchgebracht.
Jetzt verdien ich mehr, bring dafuer aber auch zwei Hunde durch.
Sie werden vermutlich gescheiter ernaert, als die meisten Hunde, wenn noetig sind wir beim TA.
Dafuer gibt es keine Lust und Launeuntersuchungen (wegen ner Zecke oder ner simplen Schnittverletzung sieht mich sicher kein TA) und auch kein "Mein Hund braucht jetzt ganz dringend das 20. Halsband mit dazu passender Leine und oh Gott oh Gott, es gibt schon wieder einen neuen Trend im Forum, den MUSS ich mitmachen.Ich muss natuerlich schon mal ne Verabredung schieben. Wenn die Hunde den Tag ueber allein waren, geht halt kein Clubabend.
Allgemein haben mich meine Hunde aber eher selten vom sozialen Leben abgehalten, da sogar mein Pointertier weiss, wie man sich in ner vollen Bar benimmt (Labbine sowieso!).
Ausgegrenzt wurde ich wegen der Hunde eigentlich noch nie, im Gegenteil! :)Ab September bin ich wieder Schuelerin. Da bin ich mal gespannt, wie es wird!
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IDAundAMY:
Bei mir war es ganz ähnlich auch ich habe meinen eigenen Hund mit 14 bekommen und ich bin jetzt auch 18 (allerdings schon mit der Schule fertig.)
Und wie bei dir waren meine Freunde nie von meinem Hobby begeistert, ich wurde zwar nicht direkt gemobbt, aber die Ablehnung war, sagen wir mal, überdeutlich zu spüren...jetzt sind wir (die Gruppe) und ich nicht mehr befreundet.
Bei meinen 'neuen Freunden' ist der Hund überhaupt kein Problem ich darf sie immer mitnehmen und sie finden es echt cool, dass wir so ein super Team sind.Oh, dann versteht mich ja jemand!
Meine Sitznachbarin weiß mittlerweile sogar schon einiges über Amy (wir waren auch schonmal gemeinsam spazieren,...). Meine anderen besseren Freunde in der Schule wissen eigentlich nur, dass ich einen Hund habe der viele Tricks kann. Das finden einige ganz cool und anderen ist es einfach egal. :)Ich habe durch Amy aber auch meine besten Freundinnen kennen lernen dürfen, worüber ich seeeehr froh und dankbar bin!
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Lara004: Das ist bei uns in der Familie ganz genauso. Alles Hundenarren
Hier hat oder hatte jeder nen Hund und nimmt von jedem den Hund/die Hunde gerne. Hunde gehören zu unserer Familie einfach dazu. Deshalb stellte sich mir nie die Frage ob Hund und wann Hund. Ich werde immer Hunde haben. Egal wie und wann. Den Luxus gönne ich mir und ich werde es immer irgendwie regeln. Ich bin alleinstehend und werde es wohl bleiben, gehe nicht viel aus, rauche nicht, fahre ein sparsames Aut, brauche nicht viel für mich selbst und widme meine Freizeit gerne meinem Hobby Hund...da sind die Wuffels auch als Studentin locker drin.
Als ich Tex bekam, habe ich mit meinem damaligen Freund zusammengewohnt. Der wollte eigentlich keinen Hund, aber das war mir ziemlich wurscht. Die Verantwortung und die Kosten lagen bei mir und ich habe damals auch zu weit von meinen Eltern weggewohnt, um den Kurzen mal eben vorbeizubringen. Aber es ging. Und es ging gut :)
Meine Lieblingsfrage ist ja: "Und wie machst du das nach dem Studium mit den Hunden?". Da denke ich mir immer "Na genauso wie bisher!". Wer kann schon wissen, was in drei, vier oder fünf Jahren ist. Lebensumstände können sich ja nicht nur für frisch gebackene Uni-Absolventen ändern. Und egal wie es wird, ich werde es mir immer ermöglichen, Hunde in meinem Leben zu haben. Da würde ich einfach zu viel Lebensqualität sausen lassen, wenn ich darauf verzichten würde. Und naja...da bin ich ja ganz bei den Kölnern und sage "et hätt noch immer jut jegange".
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Ich bin jetzt 16 und habe Benji seit ich 13 (oder 14?) bin.
Wenn ich ausziehe wird er definitiv mitkommen. Nicht nur ich, sondern auch meine Eltern wollen das so, weil ich für den Hund verantwortlich bin.Bisher hatte ich keine Freunde in meinem Alter, die einen eigenen Hund haben, aber meine beste Freundin bekommt nächsten Monat einen Mops :)
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Ich bin nun 22 und habe Lotti seitdem ich 17 bin. Damals habe ich noch zuhause gewohnt. Als ich für das Studium dann ausgezogen bin, war es klar, dass sie mitkommt. Ich wohne alleine, habe aber das Glück, dass ich einen relativ hundefreundlichen Freundeskreis habe. Es hat zwar niemand sonst einen Hund, aber Lotti ist überall gerne gesehen und ich darf sie jederzeit mitnehmen. Meinen Stundenplan kann ich auch relativ gut so planen, dass sie nur wenig alleine ist. Seit einem knappen halben Jahr bin ich in einer neuen Beziehung und obwohl mein Freund nicht mit Hunden aufgewachsen ist, liebt er Lotti und war auch schon ab und zu so lieb, auf sie aufzupassen, sodass ich mit Freundinnen beispielsweise ins Kino gehen konnte. Inzwischen ist er so in sie vernarrt, dass wir schon Pläne für einen Zweithund schmieden. Aber das wird vllt in 2-3 Jahren mal etwas, da wir beide Englisch studieren und noch ins Ausland müssen. Habe ich in der Uni mal mehr zu tun, kann ich Lotti jederzeit zu meinen Eltern bringen. Sie und meine Geschwister freuen sich immer sehr. Dort wird Lotti auch leben, wenn ich mein Auslandssemester antreten werde, wobei es mir jetzt schon davor graut, sie so lange Zeit nicht sehen zu können. Aber auch das werden wir irgendwie meistern. :)
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