Studenten, Azubis und Schüler mit eigenem Hund...
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Ich bin wohl schon eine der "Älteren" hier mit 26.
Ich bin Studentin im 2. (bald 3.) Mastersemester Bildungs-und Erziehungswissenschaft. Lina ist nun 2 Jahre alt und eingezogen als ich im 5. Semester im Bachelor war.
Ich habe quasi 24 Jahre gewartet um mir meinen Hundewunsch zu erfüllen und würde es immer wieder so machen.
Manchmal muss man eben ein bisschen drum rum planen und manche meiner Freunde finden es auch ein wenig seltsam, dass ich soviel "Geschiss" wegen dem Hund mache, aber da geb ich nicht viel drauf.
Lina muss mich nicht immer begleiten und kann auch gut mal alleine bleiben, aber wenn ich den ganzen Tag schon unterwegs war ohne sie, dann sag ich spontane Unternehmungen ab, wenn sie nicht kompatibel sind mit Lina.
Aber weil sonst alles so gut klappt, möchte ich nächstes Jahr den zweiten Hund. :)
Ich hab mit Lina da gute Erfahrungen gemacht bezüglich Hund im Studium anschaffen, also kommt der Zweithund auch noch während ich studiere. :) -
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Hey hey,
ich bin 23 Jahre alt und studiere "Angewandte Chemie" ab Herbst im 5. Semester. Ich habe seit einer Woche einen kleinen Mops-Welpen. Da ich bis Ende September Semesterferien habe kann er sich gut eingewöhnen. Außerdem wohne ich mit meinem Freund zusammen, der den Hund ab und an mit in die Arbeit nehmen oder von Zuhause arbeiten kann. Außerdem kann er sicher immer mittags nach Hause kommen um ne dreiviertel Stunde zu bespaßen. Ich denke also wir haben genug Zeit für den Hund, da ich im Schnitt um 15 Uhr heim kommen kann.
ZitatIch bin 20 und habe meinen Hund mit 18 zu mir geholt. Ab Herbst werd ich Chemie studieren und da muss ich dann noch schauen, wie ich das mit dem Hund hinbekomme. Ursprünglich sollte meine Mutter sich allgemein um ihn kümmern wenn ich nicht da bin, aber da sie nicht mehr da ist, muss ich das jetzt irgendwie anders regeln, wenn mein Dad da mal nicht einspringen kann.
Grundsätzlich denke ich, dass es mit Studium noch einfacher zu regeln ist, bei einer Ausbildung sähe es bestimmt anders aus, da man dort ja höchstens Glück haben könnte eine Mittagspause zu haben, die lang genug für einen Gassigang ist. Ansonsten ist man dort ja jeden Tag mindestens 9std eingespannt.
Ansonsten haben meine Freunde schon Verständnis für den Hund und kommen dann auch Abends oder am Wochenende gerne mal bei einer großen Runde mit. Nebenbei Quatschen kann man dabei aufjedenfall ganz gut.Also ich hätte vor allem in den ersten zwei Semestern Chemie (hab zuerst 4 Semester Chemie studiert, mittlerweile studiere ich Angewandte Chemie) kaum Zeit für einen Hund gehabt. Der Uni-Alltag ging immer um 8 Uhr los und mit Praktika und einer halben Stunde heimweg kam ich nie vor 18 Uhr nach Hause. Dann musste ich noch Protokolle schreiben, die haben sich dann oft nochmal ne Stunde gezogen (bei den einfachen, ab dem 3. Semester hat sich ein Protokoll noch länger gezogen). Ich hätte mir zu beginn des Studiums und damals noch ohne Freund zeitlich nie einen Hund leisten können. Ich hoffe aber dein Vater kann dich da unterstützen
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Ich schreibe dieses Semester meine Masterarbeit (sollte ich jetzt eigentlich auch tun ^^) und hab Prinz nun gut 1,5 Jahre. Familie wohnt am anderen Ende Deutschlands, Freundeskreis nicht wirklich vorhanden (bin kein Menschenfreund), Single, bin also komplett auf mich gestellt. Da ich im Herbst zu Arbeiten anfange, wird sich zeigen, wie ich das bewerkstellige.
Meine Eltern verstehen auch nicht, warum ich mir einen Hund angeschafft habe, sie sind nicht wirklich gegen Hunde, aber ein Hund ist halt einfach da, da macht man kein "Gschieß" drum, bei meiner Schwester darf er nicht mal in den Garten, bei meiner Oma ist er auch nicht willkommen.
Das Studium (im passenden Fach) ist aber meiner Meinung nach schon gut geeignet einen Hund anzuschaffen, auch wenn bei vielen dann erstmal die Frage kommt "Und was ist danach?". Aber ich finde halt, dass man sonst selten 5 Jahre leicht hundefreundlich gestalten kann.
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Ich gehöre hier wohl auch zu den Älteren.
Bin "schon" 28, habe mein Studium (Lehramt Gesamtschule & Gymnasium, Biologie und Chemie - noch die alte LPO ;)) hinter mir und gehe jetzt ins Referendariat. Unseren ersten Hund haben mein Mann, damals noch Freund und ich uns im 5./6. Semester geholt. Nachdem er früh verstorben ist, kam unsere Madame.
Ohne meinen Mann hätte ich während des eigentlichen Studiums keine Zeit für einen Hund gehabt. Zwischen Praktikum, Labor, Exkursionen und Arbeit blieb eigentlich kaum Freizeit. In der Examenszeit (ich sag's ja: Alte LPO - da gibt's ein paar mehr am Ende) dann musste ich zwar noch einmal irre viel lernen, aber ich war mehr Zuhause.
Im Grunde geht der Hund auf mein Konto, Männe macht die Abendrunde und die notwendigen Gassigänge, wenn ich es gar nicht schaffe. Da er sich eigentlich sehr gerne mit Dakota beschäftigt passt das gut. Auch, weil wir zukünftig weiterhin Hunde haben werden, haben wir darüber im Vorfeld gesprochen. Da unsere ganze Lebensplanung aber absolut Tierkonform ist, passen Hunde bei uns wie 'n Arsch auf 'n Eimer.
Mitnehmen muss ich sie nicht überall hin, in der Uni waren Hunde sowieso verboten und in der Stadt hat sie nix verloren, wenn es ans Einkaufen geht oder ans Kaffee trinken. Madame kann gut alleine bleiben, daher macht ein normaler Alltag mit diesem Hund absolut keine Probleme. Trotzdem - ohne meinen Mann wäre die kommende ohnehin stressige Zeit sehr anstrengend.
Weil wir sowieso keinen Bedarf an Urlauben haben, bei denen der Hund nicht mit kann und meistens dann seine Familie besuchen, brauchen wir uns um Urlaubssitting auch keine Sorgen machen. Während der Hochzeit war Dakota in einer Pension und hat es augenscheinlich genossen. Ansonsten hätten wir unsere Familien und ein paar Freunde, die aushelfen würden, käme es hart auf hart.
Da ich Hundevernarrt bin, dürfen all' die lieben Menschen, die mehr mit mir, aber nicht mit meinem Hund, zu tun haben wollen, mich aus der Ferne gerne haben.
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Ich bin 21, meine Ausbildung beginnt ab dem 1.8. und ich habe Leni seit ich 19 bin. Ziemlich genau nach meinem Schulabschluss mit 18 haben mein Exfreund und ich uns den Traum vom Hund erfüllt, so kam Toni zu uns. Ein Jahr später eben Lena. Als wir uns trennten blieb Toni bei ihm und Lena ist nun bei mir. Bin sehr gespannt wie das wird, habe aber schon jemanden für die langen Tage und schaue noch nach einem Menschen hier im Ort um, der Lena mal mit rausnehmen würde.
Alles weitere zeigt sich dann. -
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Hier sind für die langen Tage auch Eltern da. Ohne würds auch net gehen.. (deshalb würd ich auch nicht weit von zu Hause weg ziehen solang ich studiere).
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Ich studiere auch, Kunst und Design, und habe zur Zeit zwei eigene Hunde. Dank Studium nun wieder in der Whg im Elternhaus, damit hab ich dann wieder 3 Hunde an der Backe.
Aber man will es nicht missen, gerade ist meine Hündin läufig und mein Rüde bei meinen Eltern.
Erster eigener Hund mit 17, zweiter mit 18, dritter mit 20 geplant *lach* -
Meine Eltern mögen Pepper total, wir sind immer willkommen und sie würden ihn auch nehmen. Wohnen aber 250km entfernt. Im Praxissemester wird wohl mind. 1 Tag Blockseminar sein. Da werde ich ihn dann wohl in eine Betreuung geben müssen. Aber da wird sich schon was finden. Meine Trainerin hatte da sicher auch ein paar Leute an der Hand oder aber ich finde jemanden. Ist ja dann suvh nur für 3 Monate 1 mal in der Woche.
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Ich habe meinen 1. eigenen Hund mit 21 geholt. Ich war da Studentin, habe erst in einer WG und dann alleine gewohnt, 350 km von Zuhause entfernt. Unterstützung hatte ich keine.
Mit 23 dann habe ich meinen 2. Hund geholt und mit beiden Hunden dann eine Ausbildung begonnen. Tiermedizinische Fachangestellte in einer Pferdeklinik. An Absprachen wurde sich nicht gehalten, ich durfte die Hunde nicht mitnehmen und letztlich stimmte auch sonst sehr viel einfach nicht. Ich habe also nach 2,5 Monaten während der Probezeit gekündigt und stattdessen arbeite ich nun in einer Kleintierpraxis. Mein Kleiner ist mittlerweile im Himmel und ich habe nun nur noch meine Hündin.
Sie darf mitkommen und ich habe sie eigentlich immer dabei, egal wohin ich gehe.
Mittlerweile ist sie auch so ein toller Begleithund, dass sie U-Bahn fährt und mit uns ins Restaurant und in Bars geht und teilweise gehts dann eben erst um 3:00 Uhr nachts nach Hause. Man ist ja schließlich jung. Und das kann man ja auch mit Hund weiterhin seinAlso mittlerweile bin ich 24, Azubine im 2. LJ zur TFA und habe meine Lumi, um die ich mich alleine kümmere. Allerdings darf sie auch 1-2 Tage pro Woche mit meiner Mama ins Büro wenn ich Berufsschule habe, was natürlich toll ist :)
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Ich bin jetzt 19 und habe Oskar bekommen als ich 16 war.
Da ich noch Schülerin bin (also spätestens um 15 Uhr Zuhause bin ) und Zuhause wohne passt alles prima :)Viele meiner Freunde haben auch Hunde , oder ich habe sie durch den Hund kennengelernt also passt das auch
Meine Eltern lieben ihn auch sehr und kümmern sich gut
Ende des Jahres zieht hoffentlich der zweite Hund ein
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