Studenten, Azubis und Schüler mit eigenem Hund...
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Hallöchen.
Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt, mit 18 hab ich meinen ersten eigenen Hund bekommen. Mittlerweile habe ich 2. Ich ging noch zur Schule, als ich finn bekam. Einige Leute in meinem Alter können das nicht nachvollziehen, wie man sich mit einem Hund das "Leben verbauen" kann. Andere finden es toll. Durch meine Hunde habe ich viele - auch junge - Leute kennengelernt mit Hund.
Bei vielen Leuten, die ich kenne, ist es auch besser, dass sie in dem Alter noch kein Hund haben. Es gehört nunmal viek Verantwortung und Management dazu. Wenn alles klappt, zieht bald nr 3 ein.
von unterwegs..
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Hi
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Ich war fast 14 als Robby einzog, auch hier fanden es aus meiner klasse nicht sooo toll. Aber mir ja egal.
Robby war ein schwieriger Hund und somit auch zeitintensiv.
Mit 20 in der Ausbildung kam Nr 2 Einstein.
Mein damaliger Freund war den Großteil der zeit daheim und passte dann mehr oder weniger auf.Und nun 24 und hund Nr 3 wohnt hier und ich arbeite nur 30 Std , somit genug zeit für alle 3 :-)
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Ihr macht mir Mut
Ich ziehe nächstes Jahr um, 5 Minuten fussläufig zur FH. 1/2 Stunde ist immer zwischen den Blöcken Zeit, Mittags meistens 45 Minuten. Da kann man den Hund mal schnell zum Pipi machen rausjagen.Ich glaube eine idealere Zeit für einen Welpen als das Studium gibt es nicht. Wenn ich alle Prüfungen beim ersten Versuch bestehe, habe ich noch 3 Jahre vor mir, dann bin ich Bachelor of Laws.
Zwischen dem 4. und 5. Semester ist eine 9-wöchige Praxisphase.
Im 7. Semester ist dann das Praxissemester mit der Bachelorarbeit.Was meint ihr zu den Voraussetzungen?
Bisher hatte ich eine Hündin, die war fast 11 Jahre alt, als sie zu mir kam. Und stubenrein war sie eigentlich. -
Zu der 9 wöchigen Praxiszeit: weißt du dda schon wie lang du arbeiten musst?
Ich musste von früh um Acht bis 16/17 Uhr + Fahrt macht 9-10h.
Bei mir waren es 6 Wochen in denen ich dann bei meiner Mama gewohnt habe, damit jemand da ist für die Hunde.
Aber bei mir war das auch ganz schön lang...
Aber wenn man sich da früh genug um eine Lösung kümmert, dann klappt das genau so :) -
Ich war 16 als ich Rico bekam. Damals war ich noch Schülerin. Während ich in der Schule war, hat meine Mutter auf ihn aufgepasst. Mit 18 sind wir beide dan von Zuhause ausgezogen und ich habe eine Ausbildung zur TFA begonnen. Da ich aber nur 5 Minuten von meiner Eltern entfernt wohnte, habe ich Rico jeden morgen dort vorbei gebracht und nach Feierabend wieder abgeholt. Er war also nie wirklich lange alleine.
Als ich 20 war, kam dann Nr. 2, die Joy, hinzu und mein (inzwischen) Mann. Er lernte mich mit Hunden kennen und lieben und passte von da an auch immer mal auf die zwei Zwerge auf, wenn ich arbeiten war oder ähnliches.
Es war teilweise schon anstregend neben der Ausbildung, dazu noch einen Welpen zu erziehen. Aber ich denke wir haben das ganz gut gemeistert und ich würde es immer wieder so machen.
Meine Freunde haben sich im laufe der Zeit eh gewandelt. Das war aber völlig unabhängig von den Hunden. Jetzt habe ich einen Haufen netter und ebenso tierliebe Menschen um mich, bei denen das kein problem ist. Man hilft sich und passt auch mal gegenseitig auf.=)
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Zitat
Zu der 9 wöchigen Praxiszeit: weißt du dda schon wie lang du arbeiten musst?
Ich musste von früh um Acht bis 16/17 Uhr + Fahrt macht 9-10h.
Bei mir waren es 6 Wochen in denen ich dann bei meiner Mama gewohnt habe, damit jemand da ist für die Hunde.
Aber bei mir war das auch ganz schön lang...
Aber wenn man sich da früh genug um eine Lösung kümmert, dann klappt das genau so :)Das weiß ich jetzt noch nicht, ich bin ab Herbst erst im 2. Semester. Hundi würde dann nach dem 2. Semester einziehen.
Aber ich denke, wenn man alles früh genug plant, sollte das schon passen. -
Zitat
Ihr macht mir Mut
Ich ziehe nächstes Jahr um, 5 Minuten fussläufig zur FH. 1/2 Stunde ist immer zwischen den Blöcken Zeit, Mittags meistens 45 Minuten. Da kann man den Hund mal schnell zum Pipi machen rausjagen.Ich glaube eine idealere Zeit für einen Welpen als das Studium gibt es nicht. Wenn ich alle Prüfungen beim ersten Versuch bestehe, habe ich noch 3 Jahre vor mir, dann bin ich Bachelor of Laws.
Zwischen dem 4. und 5. Semester ist eine 9-wöchige Praxisphase.
Im 7. Semester ist dann das Praxissemester mit der Bachelorarbeit.Was meint ihr zu den Voraussetzungen?
Bisher hatte ich eine Hündin, die war fast 11 Jahre alt, als sie zu mir kam. Und stubenrein war sie eigentlich.Ich denke grundsätzlich spricht nichts dagegen. In der Praxisphase musst du dir halt was einfallen lassen. Vielleicht findest du bis dahin ein paar Leute die ab und an auf deinen Hund aufpassen können falls du von 8-17Uhr beschäftigt sein solltest. Oder du leistest dir einen Gassi-Gänger.
Ich denke mit dem richtigen Management sollte das klappen -
Management ist mein zweiter Vornamen
Ich muss immer alles vorher planen, wovon meine Umgebung manchmal etwas genervt ist. -
Ich bin mit 19 Zuhause zwecks Studium ausgezogen, musste meinen eigenen Hund dort lassen. Ich wohne ca 1 1/2 std. Fahrt von meinen Eltern entfernt, war also so ganz ohne Hund. Zu den nächsten Semesterferien zog dann mein Inuki als Welpe ein. Studiert habe ich dann 1 weiteres Jahr. Dann bin ich angefangen zu Arbeiten und Hund Nummer 2 zog ein. Mit dem Alleine sein von ca 7-8 Std kamen beide gut zurecht. Jetzt habe ich einen furchtbar netten und tierlieben Freund. Er wohnt mittlerweile bei uns und da wir beide im Schichtdienst arbeiten sind die Wuffis selten länger als 6 Stunden alleine. Der gute Mann wagt sich sogar alleine mit den Monstern zum Pippi machen vor die Tür^^
MilaRuby, ich glaube, ich hätte es garnicht solange mit jemanden ausgehalten der Angst vor meinen Hunden hätte und eine sichtbare Abneigung zeigt. Ich kann dich also verstehen.
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Ich habe mir Leia (in einer Hals über Kopf Aktion) während dem 3. Semester geholt. Nun bin ich im 6. Semester.
Die Anfangszeit war wirklich schwierig.. Leia war ja noch nicht stubenrein, konnte nicht alleine bleiben und war halt ein Junghund, der noch nichts kannte. Mein 1. Hund noch dazu... Die Uni hat zwar anfangs wirklich bisschen darunter gelitten aber ich würde es immer wieder so machen.
Ich habe allerdings auch meinen Freund an meiner Seite, der mich unterstützt und Leia unheimlich liebt. Ohne ihn wäre es sicher auch gegangen, aber wäre sicher schwieriger gewesen.Finanziell geht es uns gut, wir können zwar keine großen Sprünge machen... Ich muss zwar auf einiges verzichten (ein Auto wäre toll ;)), aber das mache ich auch irgendwo gerne. Zum Leben reicht es.
Meine Freunde halten mich aber manchmal wirklich für verrückt. Sie verstehen oft nicht, warum ich mir das antuhe. Sie finden Leia zwar alle sehr süß und lieb, passen auch gerne mal ein paar Stündchen auf sie auch.. Aber wenn sie dann mitbekommen, dass ich 60€ für Hundefutter ausgebe (wo es doch im Aldi auch billigeres gibt) denken sie wirklich ich bin bekloppt. Wenn ich dann auch noch für den Hund koche, weil er Durchfall hatte ...
Aber damit kann ich leben.
Einige meiner Freund haben auch Angst vor Hunden. Das akzeptiere ich und nehme da einfach Rücksicht drauf. Sie meiden mich nicht, sie kommen mich auch besuchen... aber sind dann froh, wenn der Hund im Körbchen liegt und sie gar nicht beachtetIst mir fast lieber als Freunde, die Leia nur betüddeln..
Meine Mutter kann Hunde gar nicht leiden, sie hat sich auch noch nicht so wirklich mit Leia angefreundet. Sie ist schnell genervt von ihr und den ganzen Hundehaaren in ihrer Wohnung. Deswegen nehme ich sie nur selten mit, wenn ich in die Heimat fahre. Als mein Vater noch gelebt hat, war ich mit Hund willkommener.. er hat Leia geliebt.
Mit ein bisschen Organisation und Planung bekommt man alles hin. Ich vermisse so gut wie nichts... höchstens die Spontanität. Ein Kurztrip nach England, Paris geht halt nicht einfach mal so.
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