Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III

  • Zitat

    MiaMaus und canchih: Danke, dass ihr mir Mut macht mir euren Beiträgen. :) ich hätte eigentlich von mir behauptet, dass ich ein ruhiger Mensch bin. Aber seitdem ich Ruby habe, habe ich das Gefühl ich rede mir immer mehr ein, dass es nur meine schuld ist, dass dieser Hund so ist. ^^" Ich weiß ja, dass sie sicherlich auch ein bisschen "von Natur aus" so ist, aber naja. Ich weiß es echt nicht.
    Bin jetzt auf unsere Einzeltermine gespannt und hoffe, dass ich daraus viel mitnehmen kann.


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    Ach quatsch, das ist doch nicht alles deine Schuld (wenn man überhaupt von "Schuld" sprechen kann). Und wie SteffiStuffi sagt, jeder bekommt den Hund, den er braucht. Also seh es positiv und die Herausforderung hast du ja schon angenommen. So lange man an sich und mit dem Hund arbeitet, kann es nur besser werden. Ich drücke die Daumen, dass eure Trainerin zu euch passt und ihr viel lernt. Und selbst den Druck etwas von sich nehmen hilft ungemein, ich lerne das auch gerade.

  • Entspann dich! Ich bin wirklich jemand, der Ruhe fordert und fördert - und alle meine Hunde sind irgendwann auch so geworden, wie ich das für gut erachte. Trotzdem ist jeder Hund eine Persönlichkeit und hat einen Charakter. Hilde ist zB ein Hund, sie MUSS über Bewegung Aufregung abbauen - ihr fehlt vollkommen die Fähigkeit, selber eine Lösung für Aufregung zu finden. Sie ist zwar wirklich absolut alltagskompatibel, aber das war und ist Arbeit. Es ist einfach ihr Naturell. Theo ist zwar auch keine Couch-Potatoe, kann aber mit Stress viel besser umgehen. Pepe hat einfach gar nichts aus der Ruhe gebracht - der hätte sich überall hingelegt und geschlafen. Jeder Hund ist vom Naturell her anders.


    Und selbst, wenn es an dir liegt - du kannst es nur besser machen, wenn du es annehmen kannst und nicht versuchst, dich zu verbiegen.

  • Man man, vielleicht könnt ihr mir sagen, ob ich richtig gehandelt habe - eben sollte es ein entspannter Spaziergang an nem Fluss werden - da ist eine größere Wiese, wo man die Hunde auch mal ableinen kann.
    Jedenfalls - da kam dann ein Beagle an der Zoey angekläfft hat, sie hatte ihn angespielt, er lief auch kurz mal hinterher, aber dann stellte er sich direkt vor sie und begann zu Kläffen.
    Zoey war das unangenehm, sie ist weg, der dann hinterher - dann kam auch noch ein anderer Hund der sie angeknurrt hat - sie ist dann zu uns - ich habe sie dann gestreichelt - und auch den einen Hund weggestoßen, der sie dauernd angeknurrt hat.


    Erster Knurrhund zog von dannen - zweiter kam an - der Beagle stand mittlerweile wieder da und kläffte, sie wurde zwischenzeitlich auch gejagt von beiden und sah dabei nicht glücklich aus - was sich auch bestätigte, da sie zu uns kam.


    Ich sie also wieder gestreichelt - also 'gelobt' dass sie zu uns gekommen is.


    Naja, Frauchen vom Beagle war dann der Meinung sagen zu müssen, dass es nicht gut sei, was wir da machen würden, dass sie dann ein Angsthase werden würde.
    Sie stand die ganze Zeit daneben, während ihr Hund Zoey angekläfft hat.
    Da ich den Hund nicht kenne und nicht weiß, ob er noch ne Stufe weiter geht, habe ich sie halt rausgeführt am Geschirr und gemeint, dass es auch nicht gut ist, seinen Hund andere ankläffen zu lassen - denn sie machen das eben nicht immer unter sich aus.
    Sie fing noch an von wegen - "Auch Kinder würden schreien" - und "Wir würden schon sehen, was wir davon haben, würden dann nen Schisser kriegen".


    Na gut, wir sind dann langsam weggegangen, aber es brodelte doch irgendwie in mir.
    Ich bin eigentlich sehr ruhig, aber die Ausdrucksweise hat mich irgendwie in Rage gebracht und dass sie ihren Beagle auch noch gelobt hat beim Weggehen, er könne ruhig weiter bellen.


    Ich meine - was sollte Zoey daraus lernen? Dass sie gemobbt wird und zu uns kommt und dann nix passiert?


    Ich denke doch, dass ich mich richtig verhalten habe - sie hat Schutz gesucht, ich habe ihn ihr gegeben. (Habe mich am Anfang auch einfach dazwischen gestellt)


    Das war doch okay, oder nicht? Ich meine - wenn ich sehe, dass es meinem Hund unangenehm ist, dann mache ich doch was. Sie hat halt auch noch nicht soviel Selbstbewusstsein, da muss doch nicht auch noch darauf rumgehackt werden.
    Das ist meine Meinung...


    Was sagt ihr?


    Viele Grüße,
    Mejin


    P.S.: Normalerweise gehe ich einfach bei kläffenden Hunden weiter um ihr zu zeigen, dass man ganz cool sein kann, aber in der Situation waren sie halt unangeleint und eigentlich im Freilauf. Auch bei anderen Situationen, zb. vorbeibretternde LKW's bestärke ich sie nicht in der Angst, ich ignoriere es und gehe weiter.

  • @ Gefühl, ich glaube wirklich nicht, dass das (nur) an dir liegt. Das ist wirklich ganz viel auch einfach das Naturell des jeweiligen Tieres.
    Ich bin mir sicher, Mia wäre fast überall anders auch genauso entspannt wie sie das hier ist.


    Mia ist ja jetzt nun mal mein erster Hund. Aber mein Pony hat zb teilweise ne extrem kürze Zündschnur. So im Alltag ist der auch cool, aber der ist ne absolute Rennsemmel und wehe man hält ihn davon ab. Das ist heute (nach mehr als 15 Jahren) noch teilweise ein richtiger Kampf. :gott:
    Und ich bin bei ihm exakt die gleiche Person, die ich ja auch bei Mia bin. :smile:

  • Find ich bisschen schwierig so allgemein, dazu müsste man dich mit dem Hund schon öfter sehen.


    Grundsätzlich handhabe ICH es so, dass ich den Zwerg auch schütze, wenn er ganz offensichtlich danach fragt. Kommt so gut wie nie vor, aber wenn es mal der Fall ist. In der speziellen Situation hätte ich den anderen Hund geblockt und weggeschickt.
    Allerdings würde ich den Zwerg nicht streicheln, um ihn fürs Kommen zu loben. Ob er kommt oder nicht, ist seine Sache. Das bewerte ich (für ihn) weder positiv noch negativ, ich nehme das einfach wahr und handle entsprechend. Ich finde, Schutz bieten (in dem Fall durch Blocken) und das ängstliche Verhalten loben (durch welches Lob auch immer) sind zwei Paar Schuh. Und einen Hund, der gelernt hat "Schiss haben und immer sofort bei Frauchen hängen ist toll", das wollte ich nun auch nicht. Würde bei ihm aber genau dazu führen langfristig. Was ja nicht ausschließt, dass man Schutz gewähren kann.


    Dass du dir darüber so viele Gedanken machst, kann ich verstehen. Mich regt das auch immer auf, wenn irgendwelche Leute, die meinen Hund keine 2 Minuten kennen, mit so einem Gespräch anfangen. Letztens meinte eine zu mir, mein Hund sei definitiv, 100%ig, offensichtlich ein "vorderer Wächter", was auch immer das sein mag. Deshalb sei der auch so unabhängig, ich soll nicht so viel Zeit für den Hund verschwenden und ihn einfach machen lassen. Ich finde ihn weder unabhängig noch würde ich einen Hund diesen Kalibers "einfach machen lassen". Ich weiß bis jetzt nicht, was mir dieses ganze Gespräch eigentlich sagen sollte, aber wenn ich an die gute Dame zurückdenke, kocht es in mir hoch. Mich hat die fuchsteufelswild gemacht, allerdings fielen da noch weitaus sinnfreiere Bemerkungen.


    Die Dame mit dem Beagle hat, finde ich, natürlich auch nicht ganz richtig reagiert. Hunde, die der Zwerg sehr gut kennt, können ihn bekläffen und er sie, im Spiel. Einen fremden Hund würde ich vom Zwerg nie bekläffen lassen, schon 2x nicht, wenn dieser offensichtlich überfordert ist. Aber das ist eben das Märchen vom "Die regeln das schon unter sich"! ;) Muss man auch nicht gut finden...
    Ich wäre auch aus der Situation gegangen, das hast du gut gemacht!

  • canchih: Hm, also das war eigentlich das erste Mal, dass ich nen Hund tatsächlich so deutlich geblockt habe(also mich davorgestellt habe).
    Als Zoey dann seitlich wieder hinwollte, habe ich sie gelassen.
    Da war beim ersten Mal ankläffen - passiert halt.
    Aber der Beagle stand dann halt direkt vor uns, Zoey mehr oder weniger zwischen meinen Beinen und er hat auch keinerlei Spielaufforderung gemacht - sondern ihr direkt ins Ohr gekläfft.


    Ich möchte natürlich auch nicht, dass sie bei allem dann zu mir rennt - allerdings das noch 100x lieber als dass sie irgendwann mal aggressiv wird.


    Ich habe glaube ich sowas wie "Ist gut" gesagt und sie kurz beruhigend berührt.


    Wenn sie manchmal so Schiss hat und ich es als unangebracht empfinde, dann ignoriere ich Subjekt des Angstauslösens und nehme nur zur Kenntnis, dass sie halt da ist, aber sage nix weiter.


    Also ich würde mich eigentlich als nicht gerade "Überbeschützend" bezeichnen... - aber in dem Fall war es mir eben nicht so recht, da der Beagle bellte und der andere Hund sie vorher und auch so noch angeknurrt hat.
    (Und sie ja eben auch von denen gejagd wurde und dann zu uns gelaufen kam, normalerweise läuft sie immer vorbei, wenn es doch noch 'Spaß' macht)


    Ich hatte ja bisher wirklich noch nicht soviele nicht so schöne Begegnungen - aber ich weiß nicht - die Frau... war im Umgangston halt nicht gerade sehr freundlich - und wie gesagt - sie sieht doch, dass es Zoey unangenehm ist und sie macht nix... - ich würde nicht wollen, dass mein Hund andere zusammenbellt... :/


    Das mit dem "vorderen Wächter" ist auch schön... vor allem auch das "einfach machen lassen" ... ...>_>


    Achja - als wir die Wiese dann verließen war irgendwas an ner Parkbank noch mit einem der Hunde, der vorher geknurrt hatte - da gab es aggressives Bellen und Knurren und Gewusel - da dachte ich nur noch: "Na, da haben wir ja die richtigen erwischt."


    Zoey ist ja für meinen Geschmack auch manchmal etwas ZU freundlich... aber naja, wie gesagt - sie war noch nicht läufig und unterwirft sich auch noch immer fröhlich, ich hoffe, das sich das im Alter einfach etwas gibt.

  • Einfach schützen durch Blocken finde ich ja auch gut, das mache ich auch. Nur würde ich halt nicht loben für's Kommen, kann allerdings auch nicht beurteilen, ob das bei jedem Hund dazu führt, dass dieses ängstliche Verhalten dadurch gefördert wird. Bei meinem wäre es halt so, weil er da ziemlich schnell raus hat "ich muss mich so verhalten, dann gibts Lob" und der bezieht das nicht nur auf die Handlung, sondern "konditioniert" das "Gefühl" (in dem Fall Angst) gleich mit. Bei dem muss ich da verdammt aufpassen, weil der negatives wie positives sehr schnell schnallt. Fast alles, was er an Stress oder Angst zeigt, ist konditioniert.
    Ich kenne deinen Hund ja nicht wie du. Nur hattest du doch, glaube ich, das Problem, dass sie bei Trainingssituationen sofort beschwichtigt usw. Kann mich auch irren, aber vielleicht ist sie auch ein Hund, bei dem Emotion&Verhalten leichter als gewollt konditioniert werden können?
    Möglicherweise gibt es auch Hundecharaktere, bei denen ein Lob fürs Kommen angebracht ist. Das kann ich nicht beurteilen.


    Vom Grundsatz würde ich sagen, ist es doch toll, dass Zoey zu dir/euch kommt, wenn sie Angst vor etwas hat. Und das mit dem Blocken hast du sicherlich richtig gemacht. Abstand zu dem Hund, der mobbt, ist genau das, was ein Hund idR braucht. Hunde suchen normalerweise Abstand in dem Fall. Ich mache das oft und gerne, irgendwann hat man auch raus, wie man Hunde am besten wegschickt! ;) Das hätte ich in der Situation genauso gemacht.


    Die Art und Weise, wie sie mit anderen Hunden umgeht (unterwürfig in diesem Fall), kann sich durchaus noch ändern. Mein Althund war als Junghund genau wie der Zwerg: Fast schon überfreundlich, selbst wenn er gemobbt wurde. Teilweise etwas zu frech, wenn er spielen wollte, aber sobald vom Gegenüber eine Reaktion kam, extrem unterwürfig. Mit den Jahren hat er nicht nur das Interesse an anderen Hunden verloren, sondern auch seine Unterwürfigkeit. Wenn es angebracht war, zeigte er die zwar immer noch, aber der ließ sich definitiv nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Im Alter ließ er es mit der Unterwürfigkeit bleiben: Ein Blick, der sagt "lass mir meine Ruhe, ich habe keinen Bock auf spielen" und wenn das nicht ernstgenommen wurde, eine Maßregelung. Die reifen schon noch in ihrem Sozialverhalten! :D


    Hast du nicht vielleicht die Möglichkeit, 1-3 feste, gut durchdachte Hundekontakte zu knüpfen? Eventuell gibt es bei euch ja auch Spielstunden in irgendeiner Hundeschule (also kein Training, einfach nur spielen!), bei denen du Kontakte knüpfen könntest. In manchen Bundesländern gibt es auch richtige Wandergruppen mit Hund, hab ich jetzt auch schon öfter mitbekommen. Der Zwerg hat eigentlich auch nur etwa 3 Hunde, mit denen er spielt. Dafür regelmäßig und ich kenne sowohl Hund als auch Frauchen. Irgendeine Möglichkeit muss es da doch geben? Wenn Zoey schon so unsicher ist, wäre das ja schon eine Option. Dann hat sie bekannte Gesichter und keine negativen Begegnungen vorerst?
    Vielleicht finden sich ja auch im DF Kontakte? Irgendwo müssen die ganzen Hunde doch stecken! :D

  • Ja, erinnerst Dich richtig.
    Sie verknüpft offenbar Erfahrung und Gefühl recht schnell.
    Z.b. war es letztens so, dass leider der Eimer beim Elefantentrick umgekippt ist und gleich darauf das Backpapier feuer gefangen hatte...(Freund hantierte im Hintergrund) - das war natürlich mal wieder eine ganz tolle Sache und demnach hat sie nun auch Angst vor dem Eimer. -__-


    *Seufz*


    Es ist jetzt etwas besser geworden beim Üben, aber so ganz super immernoch nicht.
    Ich habe jetzt auch mit Clickern angefangen und clickerte schon alles was in die richtige Richtung ging beim Üben.


    Man darf sie aber wohl nicht überfordern, sie ist doch relativ sensibel...


    Ich hoffe echt drauf, das sie etwas ruhiger wird.
    Letztens meinte unsere HuSchu-Lehrerin, wird hätten schon viel erreicht bei dem Wirbelwind, wenn sie es mit den ersten Stunden vergleicht.
    (Sagt sie vermutlich jedem... ;D)


    Also in der HuSchu gibt es auch ab und an Hundewanderungen, aber bei der letzten habe ich noch nicht mitgemacht, hatte nicht gepasst...


    Ansonsten habe ich schon mal in FB-Gruppen und auch hier rumgefragt, da wäre evtl. auch einer, der 14 Monate alt ist, aber bisher ist es noch zu keinem Treffen gekommen, da es nicht ganz die gleichen Gebiete sind, wo wir hingehen.


    Grundsätzlich ist sie anderen Hunden gegenüber sehr offen und freundlich.
    Die Rentner hier in der Gegend werden immer überschwänglich begrüßt, während diese nur ihren Kopf zur Seite drehen. ;)


    Ich gehe ja auch ab und an zur Hundewiese, da gibt's dann manchmal Hunde, die richtig schön miteinander spielen.


    Tatsächlich liegt es meistens nicht an Zoey wenn es da nicht klappt - sie spielt eigentlich fast jeden Hund an...


    Immerhin schüttelt sie Hunde die sie besteigen wollen auch ab und rennt dann weg - also sie lässt sich jetzt nicht ALLES komplett gefallen... aber ja - Selbstbewusster sollte sie schon noch werden... ;)


    Ich hoffe ja, dass ich auf der Hundewiese mal jmd. öfter treffe, aber bisher habe ich noch keinen von den 'guten' Spielpartnern nochmal getroffen...


    Täglich möchte ich da auch nicht hin, da sie ja nun auch nicht denken soll, jeden Tag gibt's ganz viel Action. ;D

  • Ich finde eigentlich auch, dass Hundekontakt 2x die Woche, evtl. 3 die Woche reicht. Mehr braucht der nicht, wenn die Hundekontakte, die er hat, wirklich gut laufen.
    Ich fahre mit ihm auch extra zu "unseren" Hunden oder die zu uns ins Gassigebiet, da wechseln wir uns ab. Da wir das ja nicht jeden Tag machen, ist das okay. Meistens dann eben am Wochenende, weil wir einen Weg schon etwa 30km fahren.
    Die paar Hunde reichen dann auch, mit Fremdhunden hat er gar keinen Kontakt.


    Als wir jetzt für ein paar Wochen umziehen mussten, habe ich auf der Hundewiese die sympathischen Frauchen mit sympathischen Hunden immer gefragt, ob wir uns wieder verabreden können. Das ging eigentlich auch ganz gut. Ich hab denen einfach erklärt, dass mein Hund nicht Kontakt haben soll zu Hinz und Kunz und meistens fanden die das super, weil die sich auch über passende Hundekontakte gefreut haben.




    Sagt mal, ab wann kauft ihr eigentlich sowas wie ein "endgültiges" Halsband? Wir hatten eigentlich für jeden Hund immer nur ein gutes Lederhalsband, das er idR jeden Tag trug und das hielt dann auch ein Hundeleben lang. Jetzt wird dem Zwerg sein "Ich werd vom Welpen zum Junghund"-Halsband langsam aber sicher zu eng, wir sind jetzt im letzten Loch. Bin am überlegen, ob ich noch ein "Zwischenhalsband" kaufen soll oder gleich sein endgültiges Lederhalsband?

  • Zitat

    Ich weiß nicht, die war irgendwie von Anfang an so.
    Als wir sie abgeholt haben musste sie mit ins tiergeschäft, hatten quasi nix da, hat sie kein bisschen gestört.
    Nach knapp ner Woche bei uns hatte ich Geburtstag. Feier mit 30 Leuten, Kindern. Sie lag dösend auf ihrer Decke :ka:


    Irgendwie wirkt das so unnormal, wenn man ständig liest wie sehr das Hunde 'trifft'.


    Lucy war auch so. Die hat im größten Trubel gepennt, war ungefähr nie überdreht oder irgendwas. Wir sind damals oft auf sie angesprochen worden (sie hatte ich häufig mit in Bonn an der Uni damals), wie ein Hund in dem Alter so entspannt sein kann... Mittlerweile weiß ich, an mir liegt es nicht :lol: . Grisu ist eher das Gegenteil, ein Stresskeks, wenn er Dinge nicht einschätzen kann oder es (zu) viel Input war. Smilla ist noch mal anders: die kriegst du quasi nicht müde, aber überdrehen tut die auch quasi nie. Man kann 3 Stunden wandern in neuer Umgebung und hinterher konzentrierte Kopfarbeit machen, kein Thema.

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