Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III

Ok, mich kriegt eh niemand freiwillig in öffentliche Verkehrsmittel . Tierarzt ist hier kein Thema. Mir wär es einfach zu teuer, den zu kaufen, einfach nur um zu üben. Ich bräuchte ja gleich 3, so unterschiedlich wie die Schädel sind, und das nur für sehr unwahrscheinliche Extremfälle?

Die einfachen Kunststoffmaulkörbe bspw. sind gar nicht mal so teuer, zum üben und für kurze Zeit reichen die doch völlig aus. Der für meine Schäferhündin hat keine 10 Euro gekostet.

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Ok, mich kriegt eh niemand freiwillig in öffentliche Verkehrsmittel .

Wenn ich nicht müsste würde ich auch nicht. Aber mir bleibt als Studentin, die sich kein Auto leisten kann nichts anderes übrig.
Für längere Strecken kann ich mir aber Gott sei Dank immer ein Auto leihen :)

Whiskey ists egal. Der fährt in beidem gleich entspannt. Auch wenn die Öffis total überfüllt sind wie gestern Abend. Da stand er dann einfach nur müde da hat sich für niemanden um sich rum interessiert. Außer ich hab mit den Leckerchen gewedelt.

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Ich kenn die Plastik Dinger - aber wenn, dann will ich nen ordentlichen Mauli - mit dem die Hunde fressen, saufen, hecheln und kommunizieren können - da gehören die einfach nicht zu und ich finde, die verstärken den Konflikt, den der Hund damit hat auch.

Kann ich bei meinen nicht bestätigen. Zumindest trinken kann Schäfi mit dem Plasteding auch, ein Leckerlie durchschieben geht ebenfalls. Da sie drei verschiedene Maulkörbe hat, kann ich aber auch sagen das sie sich mit jedem genauso verhält, allerdings hat sie die auch oft genug gegtragen.

ich hab mir auch mal überlegt, ob wir ein Mauli hertun. Brauchen werden wirs eher nicht... und ist ja auch gar nicht so einfach mit den schmalen Collieschnuten. Hab da aber mal welche für Windhunde ins Auge gefasst, wo man auch einen Fressschutz reintun kann, damit der Hund nix aufnehmen kann. Für meine Müllschlucker fände ich das gar nicht so schlecht, da ich im Dunkeln nie wirklich sehen kann wann sie was haben und bei Giftköderwarnungen....

Wird auch damit geworben, eine Alternative zum OP-Kragen zu sein, da sie sich mit dem Schutz nicht lecken können.

ist übrigens der hier: http://www.sofahund.at/maulkorb-scalita.html

Wie sinnvoll findet ihr sowas?

Die Farbauswahl finde ich genial. Den Fressschutz an sich auch, nur scheint der den Maulkorb ziemlich zu zu machen. Was jetzt im Winter vielleicht nicht mal das Problem wäre,aber im sommer hätte ich da schon bedenken.

Wir fahren total viel Öffis und besitzten nichtmal einen Maulkorb. Hätte ich es nicht hier im Forum gelesen, wüsste ich gar nicht das Hunde im Zug einen Mauli brauchen, habe auch noch nie einen mit gesehen und wurde noch nie von einem Schaffner drauf angesprochen.

Nebula: Als Alternative zum Kragen finde ich es ungeeignet.

Pan hat auch so nen billigen aus Plastik. Aber der ist echt nur fuer den Fall, dass wir mal wieder Zug fahren.

Tierarzt ist grundsaetzlich auch kein Thema. Aber die Untersuchungen haben ihm wirklich arg weh getan und da versteht er keinen Spass. Seine Physiotherapeutin hat ihm auch weh getan, aber eben nicht so wie die TAe und zusaetzlich vertraut er ihr einfach. Da ging es immer ohne MK. Beim ersten schwimmen nach der OP bin ich als Absicherung mit in den Pool und hab mich um seinen Kopf gekuemmert bzw. haette mich drum gekuemmert, wenn er reagiert haette. Hat er aber nicht.
Nach der OP hatte er nen Korb drauf. Der kam zwischenzeitlich ab zum fressen und dann wieder drauf. Das ging am ersten und zweiten Tag weil er da noch voellig weggetreten war. Dann ging es nicht mehr und es kam der Anruf ich koenne bzw. solle meinen Hund holen, weil sie nicht mehr an ihn ran koennen...
Bevor er nen TAe packt oder ich den Kopf fixieren muss oder ihn staendig korrigieren muss, kommt bei solchen schmerzhaften Sachen der Korb drauf bzw. die TAe bekommen die Anweisung einen draufzuziehen und es ist fuer alle entspannter und sicherer fuer die TAe.

Nebula: Wenn der gross genug ist, muesste es funktionieren. *Meins* waer es aber nicht.

Kiwi sitzt in ihrer Tasche, denke auch das sie um einiges kleiner ist als die gewöhnliche Hauskatze. Die Katzen die ich kenne sind alle größer als Kiwi. Bis jetzt gab es keine Probleme, aber wie oben geschrieben: Kleine Hunde werden nicht als 'Bedrohlich' angesehen.
Einmal auf dem Weg nach Berlin hatte der Ticket Kontrolleur sogar mit Kiwi gespielt, hat dann gesagt 'Ach ich hab doch noch Leckerlies von meinem Hund, darf sie eins?'