Kastration der Hündin - bin hin- und hergerissen....
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Hier werden , wenn es nötig wäre, die Jungs kastriert und nicht die Mädels. Warum soll ich so einen großen Eingriff vornehmen lassen, wenn es auch einfacher geht.
Auch wenn Mann / Freund / Bruder/ Kollege tagelang mitleiden. Da leide ich mit den Mädels mit, die sonst viel mehr aushalten müssten. Punkt .
Und, ein bißchen weniger Testo kann auch beim Rumprollen nicht schaden ( ja, ich weiß, alles ERZIEHUNG ). Und fett ist hier keiner der Rüden geworden, die sind quitschfidel, gesundheitlich fit und sportlich- schlank ( .... neidisch bin... )
Chris
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Zitat
Hier werden , wenn es nötig wäre, die Jungs kastriert und nicht die Mädels. Warum soll ich so einen großen Eingriff vornehmen lassen, wenn es auch einfacher geht.
Auch wenn Mann / Freund / Bruder/ Kollege tagelang mitleiden. Da leide ich mit den Mädels mit, die sonst viel mehr aushalten müssten. Punkt .
Und, ein bißchen weniger Testo kann auch beim Rumprollen nicht schaden ( ja, ich weiß, alles ERZIEHUNG ). Und fett ist hier keiner der Rüden geworden, die sind quitschfidel, gesundheitlich fit und sportlich- schlank ( .... neidisch bin... )
Chris
Wenn die Rüden nicht gerade extrem hypersexuell sind reicht auch eine Sterilisation und ein bisschen Training.
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Zitat
Völlig reibungslos geht sowas meistens nicht, es ist nicht besonders bequem intakte, gemischgeschlechtliche Hunde zu halten. Man überlegt sich aber doch vorher welche Möglichkeiten es gibt (außer einem Operativen Eingriff!). Zum Beispiel Ausquartieren, räumlich Trennen usw. Wenn diese Möglichkeiten nicht in Betracht kommen, hole ich mir den Hund nicht. Wenn diese Möglichkeiten sich im Nachhinein als unbequem herausstellen, muss ich damit leben. Ich habe während der 3 schlimmsten Stehtage auch schon schlaflose Nächte gehabt weil mein Rüde gefiept hat, ich bin mit ihm in ein anderes Zimmer und habe dort das Gefiepe ertragen, so dass mein Mann und meine Hündin in Ruhe schlafen können. Ich habe selbst entschieden einen unkastrierten Rüden aufzunehmen, deswegen muss ich da durch und lasse nicht meinen Hund deswegen kastrieren. Veurteilt hat hier außerdem niemand, es wurde nur nachgefragt, aber bisher kam ja keine Antwort.
Dem kann ich mich nur anschließen. Natürlich wäre eine Kastration die einfachste Lösung, bei diesem Problem. Aber ich kann es doch vorher vermeiden?!
Entweder mein Hund (egal ob Rüde oder Hündin) bleibt Einzelhund, oder es wird ein gleichgeschlechtlicher Partner dazugeholt bzw ich schaue im Tierschutz nach, wo es bereits viele kastrierte Hunde gibt (bin ich geteilter Meinung). Wo ist das Problem? Da sollte man schon den Hund an die erste Stelle setzen und nicht sich selbst. Mir geht das irgendwie nicht in den Kopf... -
Zitat
Finde ich eigentlich selbstredend, wenn man sich einen Hund anschafft...
Dann ist es ja gut. A+ dafür.ZitatIst sie?
Hier in der Gesundheitsabteilung des DF denke ich schon. Oder es schreiben die Kastrationsgegner besonders aktiv mit..... ist eben gefühlt.
ZitatWer hat geschrieben, dass sich alles mit Erziehung lösen lässt? Mit Zitat bitte.
Ach nein, Frau Lehrerin, bin heute faul
Lies doch einfach selbst einmal hier quer.... eine Sterilisation klappt so gut wie immer, halt ein bisschen Training und so weiter und so weiter....
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ohne die vorigen Antworten gelesen zu haben: ich bin prinzipiell Kastrationsgegner (wenn keine medizinische Indikation vorliegt), würde aber bei einem intakten Rüden im Haus kastrieren. Den Stress tut man wohl besser weder sich selbst noch den beteiligten Hunden an.
Chippen beim Rüde kommt nicht in Frage?
Und mach dir keinen Kopf wegen der narkose sicher kommt mal irgendwas anderes, wegen dem deine Maus auch in Narkose muss. Es geht schon gut!! -
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Zitat
Da sollte man schon den Hund an die erste Stelle setzen und nicht sich selbst. Mir geht das irgendwie nicht in den Kopf...
Ich weiß ja generell immer nicht, wer man ist....
Die Mehrheit? Die moralisch Überlegenen?
Wie man es dreht und wendet, meiner Meinung nach setzt sich der Halter immer an die erste Stelle. Denn ER entscheidet wie der Hase läuft. Er entscheidet Einzelhund, Mehrhundehaltung, Kastration ja, Kastration nein. Ich für mich kann da keine moralischen Bonuspunkte erkennen, nur unterschiedliche Lösungsansätze.
Es entscheidet doch auch der Hundehalter aus SEINER Sicht, der sich unterschiedliche Geschlechter íns Haus holt, aber das Motto ausgibt: Hier gibt es keine Kastrationen, da müssen alle durch, denn ICH habe das entschieden.Hundehaltung ist letztendlich ein egoistisches Ding des Menschen.....
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Zitat
Und warum genau mussten die Hündinnen durch den großen Eingriff, die Rüden durften aber "ganz" bleiben, obwohl es theoretisch ganz ohne OP (= Chip) geht?
Weil meine Hündinnen krank warenund ich meine neste (wen es ein Weib wird) auch kastriert wird.
Warum ? einfach aus Vorsorge -
Zitat
Ach nein, Frau Lehrerin, bin heute faul
Lies doch einfach selbst einmal hier quer.... eine Sterilisation klappt so gut wie immer, halt ein bisschen Training und so weiter und so weiter....
Das hat nix mit Lehrerin zu tun. Ich wollte ein Zitat haben, weil es diese Aussage in diesem Thread schlicht und ergreifend nicht gibt. Da ändert auch "querlesen" nix
.
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Zitat
Das hat nix mit Lehrerin zu tun. Ich wollte ein Zitat haben, weil es diese Aussage in diesem Thread schlicht und ergreifend nicht gibt. Da ändert auch "querlesen" nix
.
Doch gab es. Was soll denn diese Korinthenklauberei, die uns in der Diskussion kein bisschen voran bringt? Ich habe meine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass ich eben nicht meine, dass Erziehung immer hilft. Warum bestehst Du so auf "Beweisen"?
ZitatDen Rest bekommt man mit Erziehung und Auslastung in den Griff.
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Doch gab es. Was soll denn diese Korinthenklauberei, die uns in der Diskussion kein bisschen voran bringt? Ich habe meine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass ich eben nicht meine, dass Erziehung immer hilft. Warum bestehst Du so auf "Beweisen"?
[/quote]
Okay, du willst keinen weiteren Austausch. Dann lassen wir das.
Ich habe ja auch meine Meinung zum Ausdruck gebracht. Das war's dann für mich in diesem Thread.
Aber dann sag nicht sowas:
ZitatNa ja, ich weiß schon, warum ich diese Debatten als echten Ratgeber kaum ernst nehmen kann
Denn natürlich, wer keinen Bock auf Beweise und Gegenbeweise hat, kann diese auch nicht ernst nehmen.
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