Beißunfall
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Wieso sollte ohne Narkose genaeht werden? Je nach Stelle und Groesse der Wunde ist eine oertliche Betaeubung schwierig..
Ansonsten: Dein Hund hat gebissen, somit musst du mAn fuer den Schaden aufkommen. Ein 'Achtung!' reicht da nicht, das kann alles uns nichts bedeuten.
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Hallo,
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Von deiner Vorstellung her,gehe ich davon aus,das es dir ja bekannt ist,das dein Hund nicht mit anderen so gut kann,wäre für mich ein Grund den Hund auf solchen Veranstaltungen mit Maulkorb zu sichern.
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Ich denke fast auch, dass das auf einen Vergleich unter den Versicherungen rausläuft.
Dein Hund hat gebissen,'allerdings gehe ich auch davon aus, dass auf einer Pferdeveranstaltung eine Anleinpflicht für Hunde besteht.
Die Veranstalter wollen doch bestimmt verhindern, das ein durchgeknallter Terrier (oder welche Rasse auch immer) die Pferde komplett aufscheucht.Also Rechnung abwarten, dann der Versicherung melden (gibts vielleicht sogar irgendwas von der Veranstaltung, wo steht, wie andere Tiere während der Veranstaltung zu sichern sind?) Und dann abwarten und Tee trinken
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Steht ja nirgendwo, dass der gebissene Hund nicht angeleint war.
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Zitat
(gibts vielleicht sogar irgendwas von der Veranstaltung, wo steht, wie andere Tiere während der Veranstaltung zu sichern sind?)
Ein unvertraeglicher Hund ohne Aufsicht (ein HH der nicht sieht wie ein Hund sich seinem Hund naehert beaufsichtigt seinen Hund nicht), duerfte nicht als 'gesichert' gelten...
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Ich bin zwar keiner, der seinen Hund einfach so zu anderen hinlässt, aber ein "Achtung" könnte ich überhaupt nicht einordnen. Die wenigsten Menschen kümmern sich darum, dass ein Hund angebunden ist, das kann ich hier in der Stadt täglich beobachten. Oft werden Hunde vor Geschäften auch recht nah beieinander angebunden....finde ich zwar nicht gut, aber von daher muss man einfach mit solchen Dingen rechnen...
Außerdem weißt Du ja, dass Dein Hund nicht gut verträglich ist, dann solltest Du schon so weit aufmerksam und nah sein, um derartiges zu verhindern.
Von daher: Augen zu, Versicherung einschalten, und durch. -
Dass der Hund nicht angeleint war, davon gehe ich aufgrund folgender Aussagen aus:
1. Trotz "Achtung" sprang der Hund auf den anderen drauf
2. Der andere HH machte nichts, sondern die Mitbewohnerin trennte die Tiere (wieso eigentlich die Mitbewohnerin, wenn der TE nach dem Achtumg sofort da war, waren ja nur 2m)Es stimmt, dass sein Hund nicht gesichert war. Aber ich glaube halt, dass bei solchen Veranstaltungen einen Leinenpflicht besteht (ohne es zu wissen) und daher denke ich, dass die Versicherung da möglicherweise nur eine Teilschuld sieht
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Der andere Hund WAR an der Leine !!! Der Mann ließ seinen Hund trotzdem auf meinen drauf und zog ihn nicht weg
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Zitat
Von deiner Vorstellung her,gehe ich davon aus,das es dir ja bekannt ist,das dein Hund nicht mit anderen so gut kann,wäre für mich ein Grund den Hund auf solchen Veranstaltungen mit Maulkorb zu sichern.
Ehrlich gesagt wäre es für mich ein grund ihn Zuhause zu lassen!
Va es war doch ein reit Turnier.
Also ich war 2 od 3x auf sowas, u das ist ungefähr eeewig her. Was ich aber noch ganz genau weiß, dort waren fast so viele hunde wie pferde!
Abgesehen davon das mich die permanente aufpasserei nerven würde, würd ich dem stinkstiefel den stress gar nicht antun wollen!Ach ja, mein Plüsch hatte mal ein kleines loch (der garschtige besen hat ihn verprügelt).
Das war so klein das es nicht mal genäht werden musste.
Das einzige was war, weil sich über nacht ein abszess gebildet hatte musste es 'nur' sauber gemacht werden.
Hat keine 5 Minuten gedauert.
U, tada, dasPlûsch bekam eine narkose! - weil es so derartig gezappelt u gestrampelt hat das man unmöglich an die wunde dran gekommen ist! (Ehrlich, groß-fell mit ihren 42 kg festzuhalten wenn die stinkig ist ist ein schei**dreck dagegen!)
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Ich frag mich, wie man auf die Idee kommt, einen Hund, der nicht mit allen Anderen "grün" ist, auf eine Veranstaltung mitzuschleppen, auf der man keine Zeit hat, sich auf den Hund zu konzentrieren, und ihn dann auch noch nicht adäquat zu sichern (mal ganz abgesehen davon, was so ne Vorstellung für den Hund für nen Streß bedeutet!). Und dann wird noch davon geredet, daß der Hund "uns begleiten DURFTE"..... Ich glaub, der wäre wesentlich lieber daheimgeblieben...
Und ich weiß, wovon ich rede - meine Frieda kann überhaupt nicht mit anderen Hunden, und ich käme nie auf die Idee, sie unkontrolliert und noch dazu ungesichert Begegnungen mit anderen Hunden auszusetzen, weil ich niht dauernd bei ihr sein kann.
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