eigenes Kind gebissen

  • Zitat

    Boah ist das gemein, mir fällt dazu nichts mehr ein.

    DAS ist keine Gemeinheit von mir, sondern mein blankes Entsetzen.

    Mit dem Biss (Biss Definition: Gewebeschaden, Blut, Abdrücke der Zähne, Bluterguss) ist die höchst zulässige Stufe der Eskalation ÜBERSCHRITTEN, wo die Mutter noch alleine über das Zusammenleben mit den Hunden und dem Kind in der Konstellation und in der Inkonsequenz, die Hunde und das Kind eben NICHT auseinanderhalten zu können, entscheiden sollte.

    Was sie will und was sie tut, sind nicht das Gleiche. Sonst würde das hier nicht stehen, einen Tag nachdem der Hund das Kind ins Gesicht gebissen hat:

    Zitat

    dass mein kind gestern irgendwas gelernt hat... pustekuchen, vorhin hing sie schon wieder auf dem rüden, als ich die geschirre zum gassigehen anzog, hab sie dann natürlich wieder weggenommen und es ihr zum zigtausendsten mal erklärt. aber gelernt dass er ihr wehtun kann, hat sie null. absolut beratungsresistent.

    Und weil das hier steht, und wie es hier steht, sehe ich auch keine Erkenntnis der grossen Gefahr, in der sich das Kind befindet, noch in welcher Verantwortung SIE alleine steht. Nicht die Hunde und nicht das Kind. Nur SIE!
    Und deshalb sind hier Konsequenzen zum Schutz des Kindes dringend nötig.
    Und damit meine ich nicht ein Sperrgitter und einen Hundetrainer. Denn ein vernünftiger Hundetrainer wird NUR zur Abgabe raten, ansonsten steht er voll in der Verantwortung, für etwas, was ersichtlich jederzeit eskalieren kann. Das macht keiner, der seine 5 Sinne beieinander hat. Und ein anderer bringt nichts.

    Ich sags noch deutlicher: Ich finde einer muss aus diesem Haushalt weg. Der Hund oder das Kind!
    Und wem das als die einfachste Lösung erscheint, der soll bitte bedenken, für das Kind wäre es die sicherste.......

    Ich denke ich habe dazu alles gesagt. Ich weiss auch nicht was es noch zu sagen gäbe. Und zu diskutieren, wer da nun Recht hat oder nicht, erscheint mir zynisch. Und zu schreiben, "da kann die TS ja nur froh sein, dass sie nicht in der Schweiz lebt"...das erscheint mir ebenso als bitterböser Zynismus.......wenn man es aus Sicht des Kindes betrachtet.....


    Ich verstehe absolut nicht, was da noch passieren muss, bis das in die Wege geleitet wird.

  • Und ich verstehe nicht, wie Du so eine Ferndiagnose abgeben kannst! Ein (guter!) Trainer, der sich schnellstmöglich die Situation vor Ort anschaut und beurteilt wird doch wohl besser sein als eine Ferndiagnose, oder?

    Wichtig ist, dass das Kind geschützt wird und wenn das erst mal durch räumliche Trennung erfolgt, finde ich das völlig in Ordnung. Es sollte schnellstmöglich reagiert werden, das Kind darf einfach nicht mehr ohne elterliche Aufsicht an die Hunde ran.

  • Zitat

    Und ich verstehe nicht, wie Du so eine Ferndiagnose abgeben kannst! Ein (guter!) Trainer, der sich schnellstmöglich die Situation vor Ort anschaut und beurteilt wird doch wohl besser sein als eine Ferndiagnose, oder?

    Wichtig ist, dass das Kind geschützt wird und wenn das erst mal durch räumliche Trennung erfolgt, finde ich das völlig in Ordnung. Es sollte schnellstmöglich reagiert werden, das Kind darf einfach nicht mehr ohne elterliche Aufsicht an die Hunde ran.


    :gut: :gut: :gut:

  • Zitat

    Und weil das hier steht, und wie es hier steht, sehe ich auch keine Erkenntnis der grossen Gefahr, in der sich das Kind befindet, noch in welcher Verantwortung SIE alleine steht. Nicht die Hunde und nicht das Kind. Nur SIE!
    Und deshalb sind hier Konsequenzen zum Schutz des Kindes dringend nötig.
    Und damit meine ich nicht ein Sperrgitter und einen Hundetrainer. Denn ein vernünftiger Hundetrainer wird NUR zur Abgabe raten, ansonsten steht er voll in der Verantwortung, für etwas, was ersichtlich jederzeit eskalieren kann. Das macht keiner, der seine 5 Sinne beieinander hat. Und ein anderer bringt nichts.

    Ich sags noch deutlicher: Ich finde einer muss aus diesem Haushalt weg. Der Hund oder das Kind!
    Und wem das als die einfachste Lösung erscheint, der soll bitte bedenken, für das Kind wäre es die sicherste.....

    Jeder der seine 5 Sinne beieinander hat würde sich die Situation erstmal vor Ort angucken, anstatt hier ne Ferndiagnose abzugeben.

    Wenn es nach dir geht, dann dürfte wohl niemand Hund und Kind haben. Der Hund ist und bleibt ein Hund und theoretisch kann jeder Hund mal nach dem Kind schnappen, wenn er bedrängt oder geärgert wird. Da liegt es am Erwachsenen es nicht zu so einer Situation kommen zu lassen. Das hat hier leider nicht geklappt und wird in Zukunft hoffentlich besser klappen.

  • die Theorie: "Hund und Kind niemals unbeaufsichtigt lassen"
    die Praxis: sieht ganz anders aus - lässt sich nicht vermeiden.

    bin mit Hunden aufgewachsen und unser Schäferhund hat sogar auf mich aufgepasst als ich ein Baby war und meine Mutter gerade beschäftigt war.
    Eine Garantie das nichts passiert gibt es nicht! Meine Meinung ist, man sollte Kleinkinder und Hunde überhaupt nicht von Beginn an trennen. Trenngitter etc. sind ein Blödsinn,
    1. soll Hund von Beginn an lernen mit Kindern umzugehen und
    2. soll das Kind lernen mit dem Hund umzugehen. in dieser Reihenfolge.

    Das ständige Trennen von Hund und Kind begünstigt solche Sachen. Habe selber Kleinkinder u. Hund und die sind oft alleine - Garantie hab auch ich keine - Risiko hat jeder Hundebesitzer mit Kindern, aber ich hab immer darauf geschaut dass die ganze Familie wie ein Rudel lebt - kein Trennen - Hund schläft auch manchmal Nachts im Kinderzimmer, genauso wie mein 2jähriger Bub sich ins Hundekörberl legt.

  • Natürlich schreibt sich leichter 'immer 100%aufpassen, keine Sekunde aus den Augen lassen', als es dann in Wirklichkeit ist!

    Aber abgesehen davon das die hunde offenbar überhaupt keinen bock auf die tochter der ts haben, das seit mittlerweile 3jahren(!!) so ist u nicht besser wird, u das kind nicht hört, bzw die Mutter aus welchemgrundauchimmer nicht dafür garantieren kann das ihr kind nicht an die hunde dran geht (siehe, 1.tag kind in's gesicht gebissen, 2.tag kind schon wieder am hund dran), was soll sie denn tun?
    Kein türgitter u hoffen das die hunde 'wissen' das Kinder einen besonderen schutz brauchen?
    Das kann man vielleicht mit hunden machen die Kinder mögen, bzw die zumindest keine Probleme mit kindern haben, aber sicher nicht mit einem der absolut null bock auf das kind hat, u der sogar seinen geliebten ball mit dem a**** nicht anschaut sobald die kleine ihn in der hand hatte!!

    Abgesehen davon finde ich es grundsätzlich sehr unverschämt u respektlos wenn sich ein kleines kind in den hundekorb legt!!
    Wenn meine hunde im korb/auf ihren polstern/decken liegen, ich würde mir eher die hand abhacken als das ich dort rein greife!!
    Nicht weil sie schnappen würden oä, ganz bestimmt nicht!, sondern weil das IHR RÜCKZUGSORT ist, der platz wo sie zu 1000% ihre ruhe haben u wo kein anderer hin kommt!
    Die wissen ganz genau was sie machen müssen wenn sie zb gestreichelt werden wollen, dazu brauh ich nicht in ihre körbe greifen!!
    U schon gar nicht hat ein kind sich da ganz selbstverständlich rein zu legen!
    Selbst wenn der hund 'nett' ist u anscheinend kein Problem damit hat, muss hund einfach wissen das er einen ort hat der nur ihm allein gehört u wo er sich wirklich ungestört zurück ziehen kann wenn er das möchte.
    Kuscheln können hund u kind überall, aber nicht im hundekorb!!

  • Ich finde auch, ein Kleinkind (oder überhaupt ein Kind) hat auf dem Platz des Hundes nichts verloren :???:

    Und was man "von Beginn an" macht steht doch hier auch gar nicht zur Diskussion, weil jetzt eben Maßnahmen ergriffen werden müssen um das Kind zu schützen. Und wenn die Mutter duschen geht, dann bleibt nichts anderes als ein Trenngitter.

  • Zitat

    es gibt hier kein absperrbares zimmer ... und nu?

    Box, die das Kind nicht aufkriegt. Von ner halben Stunde, die man im Bad braucht, werden die Hunde net sterben. Oder mitnehmen ins Bad - Kind oder Hunde, und eben Tür dazwischen zu. Hast evtl. nen Laufstall für´s Kind? Aber da klettern die Kids mit 3 glaub ich locker rüber, oder?

    Generell: egal, wie trotzig das Kind ist. Ich rede da nicht mehr lang bei sowas, sondern nehme spätestens nach dem zweiten Mal Ignorieren meiner Warnungen das Kind weg vom Hund. Und zwar so deutlich, daß das Kind es kein drittes Mal versucht. Parallel: immer, wenn der Hund auf ein Annähern des Kindes ruhig reagiert, also nur den Kopf wegdreht, oder geht, oder sich duckt, loben! Damit zeigst Du, daß Du seinen Zwiespalt erkennst, und wenn Du dann handelst und das Kind wieder weg holst, sieht er, daß er Dir tatsächlich nur zeigen muß, wenns unangenehm wird, und Du beschützt ihn dann. Er muß dieses Vertrauen zu Dir erstmal wiederfinden.

    Du hast ja schon geschrieben, daß Du versuchst, das Kind wegzuhalten vom Hund - jetzt versuchs bitte nicht nur, sondern TU es einfach! Es ist höchste Eisenbahn, wenn der Hund sich schon mit Schnappen wehren muß..... Wenn Du Pech hast, ist die jetzige Verletzung durch den Arzt bereits dem Amt gemeldet worden, und die müssen tätig werden. Weil Hundebisse meldepflichtig sind, wenn ich da richtig informiert bin - kommt auf die Einstellung des Arztes an, ob er das als Warnschnappen interpretiert oder als Biß. Dann hast Du bereits jetzt ein weiteres Problem, und die Entscheidung, wie es weitergehen wird, steht schon fest - nämlich ohne Deinen Hund...

    Wenn der Hund Dein Ein und Alles ist, würde ich mal darauf tippen, daß er, bis das Kind kam, die Prinzenrolle innehatte. Nachdem das Kind da war, hart er schnell kapiert, daß dessen Anwesenheit dran "schuld" ist, daß diverse Privilegien nun evtl. entfallen oder er nicht mehr 100% Aufmerksamkeit hat (hätte man vorher schon reduzieren sollen step by step....). Findet er natürlich net toll. Und je mehr Chancen Du dem Kind gibst, den Hund zu belästigen (da muß man halt mal durchgreifen, net nur im Vorbeigehen dran erinnern), desto genervter wird der Hund sein, und irgendwann wird´s dann eben wieder eskalieren.

    Das mit der Rangordnung vergiß mal ganz schnell wieder. Für den Hund steht höchstens wer über ihm, wenn dieser souverän ist, selbstsicher ist und weiß, was er tut, und davon ist ein Kleinkind Meilen entfernt. Also steht garantiert nicht ein kleines Wesen "über ihm", das einfach net "checkt", wenn er mit seinem ganzen Körper ausdrückt, daß er seine Ruhe haben möchte, das wird dann eben gemaßregelt. (Tip: Körpersprache kann man von nem Trainer sich erklären lassen und dann kindgerecht aufbereitet dem Kind nahebringen).

    Auch muß sich in meinen Augen ein Hund nicht alles von einem Kind gefallen lassen, wobei Dein Hund bislang wahrscheinlich (nach Deinen Beschreibungen) schon mehr über sich hat ergehen lassen müssen, als ein normaler Hund geduldet hätte - kannst wahrscheinlich froh sein, daß er solche Nerven hat. Bei mir darf ein Hund zeigen, wenns ihm zu doof wird, aber dann reagiere ich auch, um zu verhindern, daß er die Situation auf seine Weise löst. Und das ist die Stelle, wo ich Dich "in der Pflicht" sehe, wo Du an Dir arbeiten mußt in meinen Augen.

    Also: ab jetzt gilt es, den Hund keine schlechten Erfahrungen mit dem Kind mehr machen zu lassen. Einfach etwas mehr Konsequenz beim Kind (mal böse werden, wenns Warnungen ignoriert, ist besser, als irgendwann nochmal die Zähnchen im Gesicht mit ner richtig bösen Verletzung!) - Kinder mit 3 Jahren können auch schon verstehen, daß ein Hund sich bedroht fühlen könnte, weil das Kind frontal auf ihn zugeht, und, wenn der Hund liegt, viel größer ist als er, oder so. Muß man halt auch kindgerecht erklären. Ein Kind kann auch verstehen, daß der Hund sich mit diesem Schnapper nur gewehrt hat, weil es Deinen Ratschläge, ihn in Ruhe zu lassen, ignoriert hat! Auch wenns reichlich makaber klingen mag: vielleicht hat´s erst diese "Ohrfeige" in Form eines Schnappers gebraucht, um dem Kleinen mal klarzumachen, daß Deine Forderung, den Hund in Ruhe zu lassen, ernst zu nehmen ist, und der Hund auch Ernst machen könnte. Auch wenn es traurig ist, daß es so weit kam, daß der Hund überhaupt Anlaß sah, sich selbst zu wehren. Eine Freundin hatte auch eine Tochter, die resistent war gegenüber ihren wiederholten Forderungen, den Hund in Ruhe zu lassen. Die hat auch erst Ruhe gegeben, als sie merkte, der Hund meint es ernst. Danach wurden die beiden trotzdem noch beste Freunde - weil sie dann gelernt hat, gesetzte Grenzen sind zu akzeptieren.

    Wenn Du die beiden alleinlassen mußt, dann schaff erst mal eine Box an, in der der Hund gesichert wird - selbst für den Gang zum Briefkasten, oder wenn Du mal ne halbe Stunde telefonierst und daher abgelenkt bist. Parallel den Hund darauf trainieren, daß er in ner bestimmten Ecke zu liegen hat, und diese gegen das Kind sichern, solange Du nicht gucken kannst. Geht mittels Gittern z.B.. Ein Anleinen allein hilft net, solang das Kind trotzdem hinkommt. Türen, die nicht schließbar sind, können mittels Kindergitter gesichert werden.

    Ansonsten: wenn ich weiß, daß der Hund mit dem Kind nicht so glücklich ist oder Ressourcen zum Anlaß nimmt, Feindseligkeiten zu zeigen, lasse ich kein Spielzeug in der Wohnung rumliegen. Dann liegt das Kinderspielzeug eben im Kinderzimmer, die Türe durch Gitter gesichert, und im Wohnzimmer liegt eben nix rum, das er verteidigen könnte.

    Ich teile keinesfalls die Ansicht, daß der Hund unberechenbar sei - aber man muß ihn halt einschätzen können, und auch die Zeit haben und die Geduld, eine Zeitlang vermehrt zu managen und zu erklären (und sich Kenntnisse der Körpersprache des Hundes anzueignen). Zeig ihm künftig, daß er sich auf Dich verlassen kann, daß Du ihn vor vermeintlichen Übergriffen das Kindes beschützt, und er muß selbst nichts regeln!

    Weiterhin darf Dein Kind schon gerne Dinge machen, die für ihn toll sind, wie füttern o.ä. - aber nur unter Deiner Aufsicht, es stellt den Napf hin und geht weg davon, und erst DANN kriegt der Hund von DIR die Freigabe, das zu nehmen. Damit er nicht irgendwann am Napf reagiert, wenn das Kind ihm nicht schnell genug das Teil hinstellt, sodaß er loslegen kann mit Futtern. Darf das Kind Leckerli geben, dann auch nicht direkt auf den Hund zu oder ins Maul, sondern vom Hund wegkullern. Schafft Sicherheitsabstand der Ressource vom Hund und des Hundes vom Kind. Außerdem sind kullernde Leckerli für viele Hunde Spaß pur, da kann er Positives mit dem Kind verknüpfen.

    Und mach generell mal Dinge mit Kind und Hund, die für den Hund total toll sind. Damit er verknüpfen kann, daß das Kind ganz toll ist, weil immer mit Kind unterwegs dies und jenes (was er halt toll findet) gemacht wird, sodaß er sich irgendwann schon freut, wenn Du das Kind fertigmachst, weil er weiß, es geht jetzt wieder zum (wasauchimmer er halt gern macht, hier einsetzen).

    Es ist sicherlich machbar, denke ich- aber es wird ne Menge Zeit von Dir erfordern, und Du wirst wahrscheinlich etwas umdenken müssen. Nicht einfach - aber wenn Du meinst, das nicht schaffen zu können, dann such dem Hund lieber ein neues Zuhause, wo man konsequent mit ihm umgeht, und wo es evtl. auch keine Kinder gibt. Das tut bestimmt auch weh - aber bevor da was Ernsthaftes an Verletzungen passiert, weil Du nicht "drüberbleiben" kannst am Üben, wäre das die sicherste Lösung. Aber das kannst nur Du selbst beurteilen, wie sich was umsetzen läßt für Euch.

    Also, Zusammenfassung:
    - sicher den Hund, beschütze ihn, gib ihm damit Vertrauen in Dich zurück. Damit beschützt Du auch das Kind.
    - arbeite am Kind bzgl. Deiner Konsequenz und seines Verständnisses für den Hund
    - laß keine gefährlichen Situationen entstehen, sondern sichere die beiden durch räumliche Trennung, sobald Du nicht 100%ig bei ihnen sein kannst mit dem Kopf
    - weiterhin Dinge vom Kind machen lassen, die dem Hund gefallen - aber nur mit entsprechender Sicherung und NUR in Deiner Anwesenheit
    - Trainer, der Euch die Körpersprache vom Hund aufzeigt. Ich kann hier nur erste Ideen liefern, nach denen ich arbeiten würde. Aber ein Trainer sieht vor Ort evtl. weitere Baustellen im Umgang mit dem Hund und kann darauf gezielt eingehen. Es geht hier um die körperliche Unversehrtheit Deines Kindes!
    - Wenn Du das nicht schaffst, dann halte Dir vor Augen, daß es dann nur eine Alternative geben kann: Dein Schatzi brauch ein neues Zuhause. Das sollte Motivation genug sein, daß jetzt anzupacken. Den ersten wichtigen Schritt, nein, gleich zwei, hast Du ja richtig gemacht: zu erkennen, daß Ihr ein massives Problem habt, und um Hilfe zu fragen, und wenns erstmal "nur" hier im Forum ist!

  • [quote="amanite....boxen gehen hier leider nicht, da zu beengt, aber ich lass sie viel auf den balkon...[/quote]

    Alternative: Box auf Balkon, mit dicken Decken drin, wenns kühler ist? Ist ja nur immer so lange, bis Du in Ruhe geduscht hast o.ä., keine Dauer-/Langzeitlösung.

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