"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
- Hummel
- Geschlossen
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Gibt es einen Trinkrichtwert?
Nein.....und selbst wenn es ihn gäbe......wie willst du den "Wert" in die Praxis umsetzen. Mit `nem Trichter?Hier gibts Wasser "ad libitum", also zur freien Verfügung und natürlich in den Suppen-Menüs.
Heute im Napf " Suppe indisch"
Zucchini, Tomate, Banane, Apfel, Ingwer, Gänseschmalz + Basmatireis + Dose mit Ziege + Micromineral ( wegen Knochenschwund)
Zum Benagen: Ein sehr kalorienarmes Stück Geweih vom schwedischen Hirsch.
Ich füttere immer morgens eine große gekochte Hauptmahlzeit. Die Verdauung vom Hund hat sich darauf gut eingestellt. Einmal richtig satt geworden und ich habe eigentlich den ganzen Tag Ruhe.
Bist du mit deinem neuen Thread zufrieden?
LG
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Hi
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Ui so ein Geweih haben wir auch. Das piekt mir regelmäßig in den Hintern wenn ich mich aufs Sofa setzte und Hundi es vorher heimlich zwischen den Kissen vergraben hat
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Zwecks Richtwert zum Trinken:
Mein TA hat mal gesagt zwischen 40-70ml pro kg Körpergewicht sollten sein, jedoch geht da schon ein Grossteil an das Futter weg wenn man kocht. Hier gibts ca. 100-150ml Brühe in Flocken eingeweicht, also müsste Itchy noch 200-300ml trinken...schafft der locker :) -
Also Milow trinkt genug, an heißen Tagen muss ich schon mal Napf nachfüllen, allerdings wird auch nicht suppig gefüttert. An warmen Tagen gibt es auch mal ein Eiswürfel.
Wildlachs, Hühnermägen
Zucchini
Nudeln
Salz, Schmalz -
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Ich überlege obich mich an Hirse heranwage. Hier war doch jemand der auch einen Futtermilbenallergiker hat und Hirse füttert?! :? Bin mir sicher sowas hier gelesen zu haben.
Die Babybreie von Alnatura hatte ich schonmal versucht, frisst er partout nicht. Da lies mir der Herr wieder den ganzen Napf stehen. Ich mach fünf Kreuze wenn ich endlich einen festen Plan für diesen Hund habe
Ja hier - allerdings hatte ich jetzt die Babybreie von Alnatura. Ich hab' aber das Gefühl, dass Hirse auch nicht so das wahre ist. Nach 3-4 Tagen Hirse erbricht er morgens Galle......warum auch immer???
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Nein.....und selbst wenn es ihn gäbe......wie willst du den "Wert" in die Praxis umsetzen. Mit `nem Trichter?Wie gesagt: durchs Futter.
Beim Menschen wirds immer sooo gepredigt, man solle auch ja genug trinken. Bei Hitze sowieso.
Wieso dann nicht auch den Hund "überreden"? Ich vertraue ehrlich gesagt nicht immer drauf, dass meine Hunde von sich aus Wissen, was gut für sie ist!Danke peppus!
Leon und Bob trinken ganz sicher nicht genung um auf nen Liter oder mehr zu kommen. Ich werde also beim Auffüllen bleiben, zumindest bei diesen Temeperaturen.Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk 2
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Zum Trinken:
Ich trickse auch ab und zu an heißen Tagen. Da gibts dann auch mal zwischendurch etwas Buttermilch oder Jogurt mit Wasser verdünnt. Wird gern genommen. Außerdem gehen wir bei dem warmen Wetter oft am Wasser spazieren und wenn Siri dort schwimmen geht, dann wird meist noch ein kräftiger Schluck aus dem Fluss oder See genommen. Ansonsten denke ich, kommt ja beim Kochen, anders als bei Trockenfutter, Flüssigkeit über die Nahrung in den Hund. Wieviel sie dann noch zusätzlich braucht, muss meine Hündin dann selbst entscheiden. -
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Ich vertraue ehrlich gesagt nicht immer drauf, dass meine Hunde von sich aus Wissen, was gut für sie ist!Ich auch nicht.Freiwillig wird hier kaum was getrunken.Da muss ich nachhelfen. Ohne Trichter, versteht sich.
ZitatVeränderungen im Wasser- und Elektrolythaushalt bei älteren Hunden
Zwei Gleichgewichtssysteme des Körpers sind im Alter besonders labil.
Dies sind zum einen der Wasser- und Elektrolythaushalt, zum anderen die Blutdruckregulation.
Ursachen für diese Entwicklung sind wiederum Veränderungen an Organen, hier vor allem an der Niere.Bei älteren Hunden altert das Durstzentrum. Die Wassermangel-Signale aus dem Körper gelangen langsamer ins Gehirn. Darum haben ältere Hunde weniger schnell und seltener Durst.
Deshalb sind Erscheinungen der Austrocknung (Dehydratation) bei älteren Hunden vergleichsweise häufig. Sie können zu Störungen der geistigen Leistung führen und Wahrnehmungen der Umwelt erheblich herabsetzen.
Beim Menschen verursacht die Austrocknung ein Absterben der Gehirnzellen -warum sollten Hunde davon ausgeschlossen sein?
Wasser schmiert Gelenke und macht Bewegung leichter.ZitatEin 23 kg schwerer Haushund, der in einem klimaregulierten Umfeld lebt, verliert täglich etwa 1000 ml Wasser über den Urin, 100 ml Wasser über den Kot und 300 ml Wasser über Verdunstung durch die Atmung oder Speichelbildung (insgesamt 1400 ml).
Wenn sich derselbe Hund nun draußen aufhalten und ein Schlittenrennen über eine weite Strecke absolvieren würde, würde er etwa 2250 ml Wasser über den Urin, 250 ml über den Kot und 2000 bis 2500 ml über den Atem und durch Hecheln während der Bewegung verlieren (insgesamt 5000 ml - eine Steigerung des Wasserverlusts auf 257 %)!
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Wassertrinken: Für Hunde ein akrobatisches Kunststück -
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Freiwillig wird hier kaum was getrunken.Da muss ich nachhelfen.Ist vielleicht auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Hier gibts morgens ja immer ein deftiges Süppchen, das auch sehr gerne geschlabbert wird. Schmeckt natürlich auch viel besser als reines Leitungswasser
Ansonsten wird nur getrunken nach besonderen körperlichen Anstrengungen oder nach einem Sonnenbad auf dem Balkon. Da ich auch nur geringe Mengen Trofu füttere, hält sich der Durst hier in Grenzen.
Heute mal wieder eine Bouillabaisse im Napf
Gerade im Backofen: Quark-Haselnuss-Makronen
LG
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