Ich habe heute versucht ganz ruhig, höflich und diplomatisch mit Dad zu reden, Ausser dass er mich angeschrien hat von wegen "das wüsste er selbst, dann soll ich im halt Geld für ein Ebike geben, er weiß die Problematik das brauche ihm nicht zu sagen.....blablabla". Ich habe ganz ruhig versucht ihm zu erklären dass es mir prinzipiell egal ist was er macht und wie er lebt aber das die situation für den H und so sehr suboptimal ist und ich nur versuche zu helfen und möglichkeiten aufzuzeigen.... Dad meinte dazu nur dass ich ihm keine Hilfe bin indem ich ihm Dinge sage die er selber weiß usw und mir der Hund eh egal ist (wahrscheinlich weil ich ihm gesagt habe das wir uns im Urlaub nicht auch noch um Rocky kümmern wollen und werden)..... Vor lauter Wut hat er dann gesagt "dann muss er halt abgegeben werden", dann habe ich ganz ganz vorsichtig, ruhig und sachlich gesagt das es ja eine Möglichkeit wäre die man Betracht ziehen sollte.......
Ich glaube, die Probleme liegen da ganz woanders und er will oder kann sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen. Mir ist das jetzt egal, ich lasse mich runtermachen nur weil ich Verbesserungsvorschläge bringe. Dann lebt der Hund halt weiter seinen Trott und kann sich mit 8 gar nimmer bewegen vor lauter Fettleibigkeit. Nicht meine Sache...... Ich bin immer noch sowas von geladen echt wahr. Ich helfe ihm weiterhin aber die Sache mit Rocky ist für mich gestorben und sollte er auch nur noch einmal ansatzweise "jammern" weil der Hund so komisch und depressiv ist werde ich lächeln, winken und gehen. Ich bin doch iher nicht der Depp vom Dienst.
Für mich ist das Thema jetzt ein für alle Mal durch! Es ist mir egal, er will keine hilfe dann soll ers bleiben lassen!