Katze rettet Jungen vor Hundeangriff
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leute: body check! heißt das...
herrlich!
ich finde es sensationell, wie schnell die katze erfolg hat mir ihrem angriff! toll!
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Warum Leute? Mir war das klar, deswegen die Anführungsstriche
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Und wieso ist die Mutter jetzt weggelaufen?
... vom Handy
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Laut verschiedenen Zeitungsartikeln wollte sie den Hund vertreiben.
U.a. hier
http://www.bakersfieldnow.com/news/local/Vid…1.html?mobile=yTapatalk Schreibversuch
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Is zwar keine Frage schlimm fürs Kind.. aber mann.. der arme Köter.. falsch/schlecht erzogen und zahlt dafür mit seinem Leben, wies immer so läuft.
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Zitat
leute: body check! heißt das...
Wortspiele .. ? Kam nicht ganz an..egal ..
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Wir hatten auch mal eine Katze, die Hunde hasste und ihnen in der Hecke vor unserem Grundstück auflauerte, um sie anzufallen. Das sah ähnlich aus, sie war der Schreck der ganzen hundehaltenden Nachbarschaft. "Vorsicht, da ist die Kampfkatze!" und so.
Ehrlich gesagt war das ganz schön gefährlich. Ich war damals noch klein und wusste es nicht besser, meine Eltern fanden es eher lustig.Sie hätte nur einmal an den falschen Hund (oder den falschen Besitzer) geraten müssen und das wär's gewesen. Ich mein, viele Hunde lassen sich erschrecken, aber grundsätzlich ist auch ein kleiner bis mittelgroßer Hund einer Katze körperlich überlegen wenn er kein Feigling ist.
Gibt genug Hunde, die mit Katzen verdammt kurzen Prozess machen, auch wenn natürlich eine Katze einem Hund im Gegenzug auch schlimme Verletzungen zufügen kann (Katzenbisse entzünden sich oft schlimm und Augenverletzungen durch Katzenkrallen sind sehr gefährlich).Das der Hund auf dem Video eingeschläfert wurde, das finde ich vollkommen ok. Ich mein, er wurde nicht in die Enge getrieben, nicht provoziert, nix. Er hat die Nähe zu dem Kind freiwillig gesucht und nach zielstrebiger, besonnener Annäherung zugebissen. Es ist nichtmal so, dass das Kind schnell an ihm vorbeigehuscht wäre oder so, der Angriff erfolgte ja aus der langsamen Bewegung bzw aus dem Stand.
Das mag eine Vorgeschichte haben, aber ganz ehrlich: So einen Hund braucht kein Mensch. Es gibt Millionen von Hunden, die auch mit schlimmer Vorgeschichte nicht auf solche dummen Ideen gekommen sind. Dann hole man sich lieber einen von denen aus dem Tierheim, die sich scheinbar ohne Verhaltenstherapie zum zusammenleben mit Menschen eignen, davon werden ja grad in den USA genügen eingeschläfert.
Und dieser Kandidat, was für eine Zukunft hätte der denn gehabt?
OK, vielleicht wären ja die Besitzer willig gewesen ihn zu sichern und damit zu arbeiten, ich bezweifele es, nach so einem Vorfall. Selbst wenn der Wille da gewesen wäre, hätte man erst sehen müssen, ob die Fähigkeiten dem gewachsen sind und dann, ob es auch was bringt.
Und wenn die Besitzer ihn nicht mehr gewollt hätten, tja, um solche Hunde reißen sich die Leute üblicherweise nicht grade... -
Die ersten Experten, sofern sie es denn sind, haben sich zu Wort gemeldet im TV, glaube RTL war es. Die gehen davon aus, das im Vorfeld schon Hund und Katze eine Meinungsverschiedenheit hatten und der Junge nur zufällig zwischen die Fronten geraten ist.
Wer weiß, wir waren ja nicht dabei.LG Tina
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Die Amerikaner haben größtenteils nicht so eine enge Bindung zu ihren Tieren..... da wird gerne mal auch eingeschläfert, weil der Hund das Haus zusammenbellt, unruhig ist, oder, oder..... Der Ehrenkodex der Tierärzte und Kliniken dort, ist bescheidener als z. B. in Deutschland...
Zudem....ein Hund, der auf Beutezug geht, um sich ein Kind zu krallen...... Der hat geschnallt "Hui, da ist was, was ich reißen kann" (hat die Bewegungen auf der anderen Seite des Autos wahrgenommen, evtl auch Kindergebrabbel o. Ä. )hat definitiv nicht aus dem Affekt gehandelt, denn er ist ums Auto rumgelaufen, hat das Kind gesehen, hat anlauf genommen (ein Hund, der nicht differenzierte, sondern einfach Beute sah) hat sich auf es geschmissen und es GERISSEN. Wäre die Katze nicht gekommen.....ich möchte nicht weiterdenken.... das Kind hätte wirklich tot sein können. Dieser Hund wollte reißen. Ein Kind. Keinen Vogel...einen Menschen...wenns schon soweit ist, dann sorry......bin echt für "Komm, wir trainieren bis zum Umfallen"....aber, DAS, ne.... da hört bei mir der Glaube an "Das hätte man noch reparieren können" echt auf.....blöd für den Hund. Aber, Menschen reißen wollen und schwer verletzen, geht halt einfach nicht....da sollte man sich einig sein. Und die Wunde war mehr böse...meine Güte
Ich hätte als Mutter auch erstmal nach dem Kind gesehen, abgecheckt, und wenn möglich, vergewissert, ob der Hund noch hinterm Fahrzeug lauert. Außerdem, absoluter Schockzustand. Das Handeln der Mutter sollte man nicht hinterfragen, oder sich darüber wundern....
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Zitat
Die ersten Experten, sofern sie es denn sind, haben sich zu Wort gemeldet im TV, glaube RTL war es. Die gehen davon aus, das im Vorfeld schon Hund und Katze eine Meinungsverschiedenheit hatten und der Junge nur zufällig zwischen die Fronten geraten ist.
Wer weiß, wir waren ja nicht dabei.LG Tina
Also....ich bin jetzt kein Verhaltensforscher in Bezug auf Hunde....aber, der Junge stand definitiv nicht zwischen irgendwelchen Fronten..... der Hund hat es auf das Kind (die Beute) abgesehen....Siehe Verhalten, Körperhaltung, das Anpirschen des Hundes, einfach alles....
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