Hund für Familie mit Kids

  • Danke schon mal für die vielen Antworten.


    Zu den Stichpunkten von SteffiStuffi


    Zu den bisher vorgeschlagenen Hunden
    Golden Retriever: Finden wir beide ganz süß aber er kann ganz schön schwer werden
    Labrador: Gibt es in der Familie NEVER EVER
    Wasserhund: Gefällt uns erst mal nicht so
    Collie: Sind tolle Hunde, hatte mein Vater als Kind.
    Tibet Terrier: Gefällt uns erst mal nicht so
    Französische Bulldoge: Gibt es im Bekanntenkreis, der größte Kläffer


    Ob die Hunde jetzt Haaren oder nicht ist nicht das Kriterium mit Kindern muss man eh fast jeden Tag eine Grundreinigung im Haushalt machen. Zu den Bedenken wegen der Kinder, der große geht auch schon mit Hunden aus dem Familien und Bekanntenkreis Gassi. Der kleine ist mega Vorsichtig und beide Kuscheln und Schmusen auch mit unseren Katzen.


    Beim Gassi gehen mit KIWA und Hund ist der Hund an einer Leine die in der Hand ist, ich habe ein mal gesehen wie ein Labrador ein KIWA umgerissen hat und hinterhergeschleift hat.

  • Bei den Pudeligen (ich nehme mal an, der Wasserhund ist da ähnlcih) muss man sich halt alle zwei Moante hinstellen und nen Tag lang den Hund kurzraspeln. Dafür gibt es dann allerdings auch keine haar in der Wohnung.


    Es ist tatsächlich schade, dass der Labrador komplett ausgeschlossen ist, denn eigentlich sind es die tollsten und nettesten Hunde überhaupt, vor allem wenn man Kinder hat.


    Französische Bulldoggen sind wirklich knuffig und richtige Clowns allerdings kenne ich viele Exemplare die gesundheitlichen Probleme haben. Da muss man dann wirklich seeeehr genau nach nem guten Züchter schauen, wenn man nicht will, dass der Hund einem die ganze Zeit was vorröchelt.


    Auf nicht vorgegebenen Wegen durch den Wald spazieren geht mit nem Hund eigentlich nicht. Die meisten Förster und Jäger werden Euch wahrscheinlich die Hölle heiss machen.
    Persönlich finde ich immer, je weniger Jagdtrieb, desto besser. Alle Hunde sind im Grunde Jäger, aber nicht alle Hunde sind mal eben vier Tage im Wald verschwunden wie der Husky einer Freundin.


    Ein bisschen 'will to please' erleichtert das Zusammenleben meiner Meinung nach übrigens ungemein. Da kann die Bindung noch so eng sein, ein selbstständiger Hund zieht trotzdem gerne mal sein Ding durch und das kann dann ganz schön anstrengend werden. Aber bei nem Famileinhund wär es vielelciht schon gut keinen völligen Einpersonenhund zu haben.


    Wie sind da die Wasserhunde eigentlich? Mein Pudel/Sheltiemix ist ein Einpersonenhund hoch fünf. Die freut sich noch total über Menschen, die sie von klein auf kennt, aber ansonsten klebt sie 150%ig an mir - was ja rührend ist aber manchmal auch ein kleines bisschen anstrengend. ICh hab das immer auf den Pudel in ihr geschoben.

  • Zitat

    Bei den Pudeligen (ich nehme mal an, der Wasserhund ist da ähnlcih) muss man sich halt alle zwei Moante hinstellen und nen Tag lang den Hund kurzraspeln. Dafür gibt es dann allerdings auch keine haar in der Wohnung.


    Also ich stell mich da nicht den ganzen Tag hin mit meinem Pudel.... ne schicke Frisur dauert vielleicht so lange, mit Föhnen und so.

  • Der Bully ist raus weil im Bekanntenkreis ein Kläffer dabei ist?


    Naja, ist ja auch Erziehungssache bzw n Charakterding. Meiner ist n ruhiger, der bellt höchstens zur Spielaufforderung. Aber nichtmal wenn der Ersthund Besucher meldet steigt er mit ein...


    Ansonsten muss man eben bei der Züchterwahl sehr genau schauen wegen der angesprochen gesundheitlichen Probleme.


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  • Zitat

    ECHT??


    Ein Beagel....Sind doch Jagdsäue ohne ende...



    Nicht mehr so sehr. Wenn Du einen nimmst, der ausdrücklich aus der entsprechenden Jagdlinie kommt, dann ja. Als ich meinen bekam (Laborbeagle, die haben NULL Jagdtrieb), da hatten mir vorher Züchter abgeraten vom Beagle, weil man den nicht ableinen kann. Heute, 15 Jahre später, gibt´s fast nur noch Beagle, die man auch ohne Leine gut im Wald laufen lassen kann.

  • Zitat

    naja einen Hund an einen KIWA zu binden ist aber auch selten dumm... Sorry. Und das kann mit jemde Hund über 10kg passieren.


    Das sehe ich genauso, vorallem liegt aber ein Labrador deutlich unter 40kg, was meinst du lieber TS wie schnell ein 40kg in solch einer Situation den Kinderwagen hinter sich herzieht? Das hat wenig mit der Rasse zutun.

  • Mit Kindern und älteren Menschen zusammen bringe ich immer gerne den Beauceron ins Spiel. Eine Hündin bleibt i. d. R. unter 40 KG, pflegeleicht (warum da ein Briard vorgeschlagen wird verstehe ich nicht). Beauceron ist aber nicht unbedingt der Anfängerhund und man sollte sich vorher genau ansehen und überlegen was da ins Haus kommt

  • Zitat

    Bei den Pudeligen (ich nehme mal an, der Wasserhund ist da ähnlcih) muss man sich halt alle zwei Moante hinstellen und nen Tag lang den Hund kurzraspeln. Dafür gibt es dann allerdings auch keine haar in der Wohnung.


    Nen Tag?! Was für ein Quatsch.... Die Komplettschur dauert bei uns eeetwas mehr als ne Stunde....

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