Hund für Familie mit Kids
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Nun gut, dafür habe ich mich ja hier angemeldet BEVOR wir einen Hund zuhause haben um euch, die sich auskennen zu fragen
Wir sind an Punkt 1 von 100 sozusagen.
Der Hund wird die Hauptsächliche Zeit bei uns verbringen.
Wenn mein Vater nicht einverstanden wäre, würden wir diese Überlegung gar nicht machen!
Wir 4 Erwachsene sind uns einig, dass ein Hund einziehen darf der Große ist von der Idee begeistert der Kleine versteht es ja eh noch nichtEin Golden Retriever war immer der Traum meiner Frau, ABER wir haben zu unserem Hauszugang eine Treppe. Und ich weiß nicht ob es für einen älteren Großen Hund wie einen Retriever oder Labrador die man nicht mal eben hoch heben kann gut ist diese Treppe mehrmals Täglich zu gehen.
Wie seht ihr das denn?
Ich hab gedacht wenn der Hund kleiner ist kann man ihn zur Not die Treppe rauf tragen.
Zeitlich ist es fast egal meine Frau ist derzeit zuhause und wird auch nach der Elternzeit nur in Teilzeit arbeiten.
Und welche Wege man bei uns im Wald gehen kann und nicht ist ja hier nicht ausschlaggebend
Wir haben sehr viele Wanderpfade im Wald diese kann man Problemlos mit einem Hund gehen (selbst der Kinderwagen kann da durch)
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Treppen würde ich für einen gesunden Hund als kein Problem ansehen, aber wenn er alt wird und evtl. Probleme bekommt, dann könnte es schwierig werden.
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Warum nicht einfach einen Hund aus dem Tierschutz? Es gibt keine per se kinderfreundlichen Rassen - ist einfach so. Dafür gibt es eine Menge Hunde, die mit Kindern gar nicht können - und das OBWOHL sie mit ihnen aufgewachsen sind. Bei einem bereits ausgewachsenen Hund oder auch Junghund könnt ihr wunderbar testen wie dieser auf eure Kinder reagiert, könnt mit ihm spazieren gehen, schauen ob die Chemie stimmt, ihn möglicherweise auch probeweise mit nach Hause nehmen. Passend wäre da doch ein Hund, der bereits ein wenig erzogen ist, stubenrein, leinenführig, allein bleiben kann...bei dem ihr also quasi nicht mehr bei Null anfangen müsst, gerade im Hinblick darauf dass eure Kinder noch sehr klein sind. Neben Tierheimen kämen ja auch Pflegestellen in Frage, also private Familien, die einen Hund bis zu seiner Vermittlung bei sich aufnehmen.
Ihr könnt euch ja mal auf zergportal.de oder tiervermittlung.de umschauen. Bei vielen Orgas, wie z.B. Denia Dogs, gibt es auch eine extra Auflistung der Hunde, die bereits in Deutschland auf PS sitzen und die ihr daher persönlich kennen lernen könnt.
Ich denke übrigens auch, dass bei täglichem Treppenlaufen ein kleiner bis höchstens mittelgroßer Hund besser geeignet wäre. Vom Pinscher würde ich absehen, diese Hunde haben eine relativ niedrige Reizschwelle und ich habe sie leider als recht hibbelig und nervös kennen gelernt. Gerade bei Kindern wäre ein etwas gelassenerer Kandidat wohl sinnvoller.
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Den Tierschutz haben wir nie ausgeschlossen :)
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Zitat
Treppen würde ich für einen gesunden Hund als kein Problem ansehen, aber wenn er alt wird und evtl. Probleme bekommt, dann könnte es schwierig werden.
Genau DAS haben wir nämlich jetzt. Unser Hund ist nicht klein, wiegt aber "nur" 19 kg.
Er ist jetzt 12, hat Muskelatrophie und kann nun keine Treppen mehr laufen. D.h. für uns nun, das der Opi mehrmals täglich die Treppe hoch und runter getragen wird, und das geht so langsam ziemlich auf den Rücken. Ich empfinde da die knapp 20 kg schon als zu viel. Den Dackel schnapp ich mir unter den Arm und gut isWahrscheinlich sind aber Treppen eben immer irgendwie ein Problem, das man dann früher oder später einfach irgendwie lösen muss.
Vielleicht sind da eher die kleinen spritzigen Hunde wie z.Bsp. JRT u.v.a. von Vorteil? Die können als Jung- und ausgewachsener Hund die Treppen ohne Probleme laufen und als alter Hund kann man sie bequem tragen.Rasseempfehlungen sind hier aber schon echt schwer... :/
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Zitat
Den Tierschutz haben wir nie ausgeschlossen :)
Habt ihr denn dann schon im örtlichen Tierheim oder in denen in der Umgebung geschaut?
Dort seht ihr auf einmal viele verschiedene Hunde und ihr könnt sofort Kontakt aufnehmen.
In einem guten Tierheim werdet ihr auch kompetent beraten und betreut. -
Zitat
Den Tierschutz haben wir nie ausgeschlossen :)
Wenn ich dann nochmal unauffällig den Laborbeagle einstreuen dürfte
Im TH Wermelskirchen sitzen meistens welche ein. In der Regel ca. 2 Jahre, gibt aber auch Welpen oder auch ältere Modelle. Wie gesagt, kein Jagdtrieb, sehr verträglich mit allen Artgenossen und im Alter auch leucht zu tragen, trotzdem keine Schoßhunde.
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gutes Tierheim oder Pflegestelle fände ich auch zum "nur mal kucken" eine tolle Idee. Einfach vorbeischauen und wünsche äußern.
auch wenn es schon genannt wurde, empfehle ich trotzdem nochmal das zergportal -
Zitat
Wenn ich dann nochmal unauffällig den Laborbeagle einstreuen dürfte
Im TH Wermelskirchen sitzen meistens welche ein. In der Regel ca. 2 Jahre, gibt aber auch Welpen oder auch ältere Modelle. Wie gesagt, kein Jagdtrieb, sehr verträglich mit allen Artgenossen und im Alter auch leucht zu tragen, trotzdem keine Schoßhunde.
Es gibt durchaus Laborbeagle MIT Jagdtrieb. Schlagt mich gern, aber das ist für mich einer der ungeeignetsten Familienhunde überhaupt. Oft sehr eigenständig, ein gehöriger Dickkopf und bei den LB kommt ja noch dazu dass diese wirklich nichts kennen und können, im Prinzip sind das Welpen im Körper eines ausgewachsenen Hundes. Für Leute mit Sachverstand, viel Zeit und Geduld sicherlich eine schöne Herausforderung, aber für eine Familie mit Kleinkindern?
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Ich fände einen Eurasier ganz passend, oder einen Collie. Wird aber natürlich schwer, die die Treppe hinauf zu tagen.
Beagle jetzt eher nicht so, weil die meisten eben doch jagen - dann eher einen Cocker Spaniel (egal ob englisch oder amerikanisch, wobei letztere gerne Gesundheitsprobleme haben), da sind die Showzuchten sehr gefestigt. -
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