Kaum Urlaub bei Welpeneinzug möglich

  • Zitat

    Klar und weil das bei diesem Hund so super geklappt hat heißt das auch sofort das es bei deinem welpen genau so gut klappt :headbash:


    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! ;)


    Warum soll man nicht auch mal positive Beispiele nennen, bei denen es geklappt hat?


    Aber das wollen die Pessimisten hier ja nicht hören, widerspricht ja ihrem Weltbild.

  • Zitat

    So wie du schreibst, hast du noch keinen Hund?!


    Also die Sache mit dem Händewaschen nach jedem Streicheln wirst du sehr schnell lockerer nehmen, wenn du selbst mal einen Hund hast. ;) Anfangs war ich auch so, und hab mir ständig die Hände gewaschen. Irgendwann wird man entspannter.
    Und dass Kinder, bevor sie was essen, die Hände waschen müssen, das finde ich selbstverständlich. Das sollte Kindern so oder so beigebracht werden - egal ob mit oder ohne Hund.



    stimmt ich habe noch keine Hund, aber ne Katze und Händewaschen ist bei uns Pflicht. Mein Sohn hat Diabetes und wenn er mit Tierhänden BZ misst, also sich in den Finger sticht, nein muss nicht sein. Hatten da schon 2x eine böse Entzündung, aber aus der Tagesstätte, eben weil die Hände nicht gewaschen wurden Auch in unserem alten Kiga war es nicht normal das sich Kids vor dem Essen die Hände waschen! Bin da evtl. etwas empfindlich. Aber was muss das muss ;)

  • Zitat

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! ;)


    Warum soll man nicht auch mal positive Beispiele nennen, bei denen es geklappt hat?


    Aber das wollen die Pessimisten hier ja nicht hören, widerspricht ja ihrem Weltbild.


    Ich bin nicht persimistisch. Ist doch alles super wenn es klappt. Aber wenn es nicht klappt, was hier verharmlost wird, ja das ist das geschreie groß.


    Entweder bleibt der Hund dann den ganzen Nachmittag im Büro oder wenn Kinder Probleme bzw Allergien haben darf er gar nicht mehr mit.

  • Also noch einmal: Das hat nix mit Optimismus oder Pessimismus zu tun. Sondern mit gesundem Menschenverstand :roll:


    Ein Hundeanfänger, der seinen Hund als Therapiehund ausbilden will - aber null Erfahrung auf dem Gebiet Welpe UND Therapiehundearbeit hat... Es wurde schon mehrmals gesagt, dass Therapiehunde zwar an ihr späteres Gebiet gewöhnt werden, aber der Hund NICHT dort aufwächst.


    Und sorry, 20-30 Schulkinder für 3 Stunden ist auch für einen erwachsenen Hund Grenzwertig.


    Und ja, das liebe Büro... Ich glaube nicht, dass der TE bewusst ist wieviel Aufmerksamkeit ein Welpe benötigt.


    Aber egal - das klappt schon alles. So ein kleiner Welpe, jetzt sofort ist natürlich wichtiger, als fundierte Therapiehundearbeit... :dead:

  • Zitat

    Man ist nicht automatisch gegen alle Tiere/Hunde allergisch.
    Und wenn man wirklich gegen diesen Hund dann allergisch wäre, dann heißt das noch lange nicht dass der Hund weg muss. Nein, dann würde der Hund nicht mit dem Kind in Berührung kommen.


    Und was ist, wenn ein Kind eine so schlimme Allergie hat, dass es nicht mal im selben Raum sein kann?!
    Mein Onkel kann uns wegen der Hunde nie besuchen kommen, sogar im Garten, wenn der Hund im Abstand vorbei geht, geht's ihm richtig mies. Wenn wir dahin zum Besuch fahren, dann werden saubere Kleidungsstücke quasi erst direkt vorher im Flur angezogen, damit absolut nichts vom Hund dran sein könnte.

  • 1. Hat die TE schon vor mehreren Seiten erklärt, dass sie ihre Pläne geändert hat :gott:
    Der Hund kommt erst mal nur ins Büro morgens und mittags in eine Pension.


    2. So wie die Tierhaarallerfiefraktion hier argumentiert kann man die tiergestütze Pädagogik komplett abschaffen. Eine Garantie wird man nie haben und es werden bestimmt nicht alle auf den Pudel als Therapiehund umsteigen.
    Ich nehme meine Hunde seid 8 Jahren mit zu meinen Jobs in der Jugendhilfe. Ich hatte schon die schlimmsten Allergiker, das war immer irgendwie machbar und ich mache 24 Stunden Dienste.


    Wenn sich eine Einrichtung wier ein Hort bewusst entscheidet tiergestützt zu arbeiten dann kann man das in der Konzeption verankern und dann ist das so. Dann können Kinder mit einer "Ich sterbe Tierhaarallergie" halt nicht in diesen Hort. Ich denke nicht, dass man soweit gehen muss oder sollte, aber dieses Allergie Argument ist echt jetzt genug zum Thema gemacht worden.
    Schlimmer ist es für die Kinder, wenn sie die Allergie haben und nicht mit dem Hund machen dürfen. Aber auch dafür gibt es eine Menge tolle Möglichkeiten, wie man die Kinder dann trotzdem mit einbeziehen kann.
    ich arbeite auch grade mit einer Tierhaarallergikerin zusammen. Mit dem richtigen Management geht alles, wenn alle dahinter stehen.


    Naja, Ausbildungsmöglichkeit hab ich dir geschickt, bin fast ein bisschen neidisch. Mir hat die Schulhundausbildung so viel Spaß gemacht, dass ich die glatt noch mal machen würde ;-)



  • Für mich ist es Pessimismus und der Versuch, der TS die Welpenanschaffung madig zu machen.


    Ich sehe es wie du, ich bin mir SICHER, dass die TS so manchen chaotischen Moment erleben und so manches mal heillos überfordert sein wird in den ersten Wochen.
    Die meisten HH waren das beim ersten Welpen, unabhängig von den Umständen.
    Aber das sehe ich keinesfalls als Grund an, sich keinen Welpen anzuschaffen.


    Solche Momente sind normal, es wird vielleicht auch das eine oder andere Tränchen der Überforderung und Verzweiflung geben. Aber die ersten Wochen werden vorbei gehen, Hund, TS, und Umfeld werden sich aufeinander einspielen, es wird Lösungen für eventuell aufkommende Probleme geben, und alle Beteiligten werden letztlich profitieren und Positives aus der Sache heraus ziehen.


    Den Rest hat pony82 perfekt kommentiert.



  • :gut: :gut: :gut:

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