Ich bin so aufgeregt...

  • Hallo ihr Lieben,
    achtung, das wird ein etwas längerer Beitrag ;-)

    Ich bin 24 Jahre als und promoviere gerade an einer Universität. Ich bin seit 4 Jahren mit meinem Freund zusammen und im Mai werden wir uns ein Haus mit kleinem Garten in einem Dorf mieten.

    Da mein Freund mit einem Jack Russel aufgewachsen ist und ich schon früh die Hunde der benachbarten Tierpension ausgeführt habe, stand für uns schnell fest, dass wir einen eigenen Hund haben möchten.

    Ca. 3 Monate vor dem Umzug gingen wir ins Tierheim, um uns mal umzusehen. Eigentlich war der Plan, einfach öfters mal vorbeizukommen, gelegentlich mal einen Hund auszuführen und sich dann vielleicht - irgendwann - mal einen Hund auszusuchen.

    Weit gefehlt.

    Schon beim ersten Besuch fiel uns Anka ins Auge. Schüchtern und ängstlich, Schäferhund-Mix und einfach wunderschön. Beim ersten Besuch mochte sie gar nicht aus der Box kommen, trotzdem machten wir einen Termin zum Gassi gehen aus. Direkt am nächsten Tag liefen wir dann eine riesengroße Runde zusammen - und es war um uns geschehen. Wir haben uns unsterblich in die hübsche Dame verliebt und sind nun fast jeden Tag am Tierheim, um Zeit mit ihr zu verbringen.

    Trotzdem - der Umzug ist noch einen Monat hin. So lange müssen wir uns noch gedulden, und das macht mich komplett fertig. Jedre kennt wahrscheinlich den typischen Hundeblick beim Verlassen der Box... Zudem denke ich ständig an sie, habe ein schlechtes Gewissen und will sie einfach nur endlich bei mir daheim haben!
    Ging es jemandem ähnlich? Musste auch jemand so lange auf sein neues Familienmitglied warten?

    Mein Freund arbeitet, ebenso wie ich, im öffentlichen Dienst. Wir dürfen die Kleine mitbringen, haben aber überlegt, dass es gar nicht schlecht wäre, sie ab und zu zu Hundesittern oder in eine Tierpension zu geben. Hintergrund: Die Tiertrainerin hat uns gesagt, dass, je mehr "Publikumsverkehr" die Kleine hat, desto schneller verliert sie ihre Angst und Scheu. Was haltet ihr davon? Der Plan sähe dann folgendermaßen aus: Fr, Sa und So ist mein Freund sowieso daheim, ich Sa und So auch. Montag und Mittwoch würde mein Freund sie mitnehmen, am Dienstag ich und am Donnerstag würde sie in eine Tierpension kommen, wo sie mit anderen Hunden Zeit verbringen kann. Klingt das... sinnvoll?

    Das Haus dürfte ein Traum für die Kleine sein: 140 qm, die oberste Etage ist nur für sie reserviert (sehr großer Raum). Es gibt Fußbodenheizung (sie mag keine Decken oder Kissen, legt sich einfach lieber auf den Boden) und wie gesagt einen kleinen Garten (falls es doch mal dringend wird mit der Blasenentleerung). Wir sind beide sehr sportlich, ganztägig am Samstag und Sonntag unterwegs bei Wanderungen und wir haben auch vor, regelmäßig zur Hundeschule zu gehen und an Gruppenwanderungen teilzunehmen. Unter der Woche wäre sie nur ca. 3 Stunden draußen (1h morgens, 1h mittags, 1-2 h abends). Ist das okay? Ich bin mir etwas unsicher, da es am Wochenende wirklich viel Bewegung wäre und unter der Woche dann eher weniger. Anka ist ein totales Energiebündel und auch nach 4 h Bewegung gestern hätte sie locker noch einen Marathon laufen können.

    Und nun die leidige Frage der Ernährung: Sie ist bisher "Tierheimessen" gewohnt, d. h. eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter, dazu natürlich Leckerlies. Ich persönlich schwanke zwischen knochenfreier wie-BARF-Ernährung und speziellem Trockenfutter (z.B. Wolfsblut oder Markus-Mühle). Könnte ich das zunächst in der Umgewöhnungsphase auch gekoppelt geben? D.h. morgens eine Portion rohes Fleisch mit Gemüse, mittags evtl. etwas Obst oder Gemüse, Magerquark oder Hüttenkäse und abends dann eine Portion Trockenfutter? ich denke halt, dass vor allem auf den langen Wanderungen Trockenfutter recht sinnvoll ist, da ich rohes Fleisch nur ungern mitnehmen würde bei 30 °C im Schatten ;-) Gibt jemand seinem Hund abwechselt TroFu und rohes Fleisch? Wird das vertragen, oder wird es eher vertragen, wenn man bei einer Ernährungsform bleibt? Mir fehlen hier einfach die Erfahrungswerte.

    Da ich persönlich eine längere Leidensgeschichte hinter mir habe und ich trotz lebenslanger frischen, gesunden Ernährung (zunächst gekocht von Großeltern, später gekocht von mir, mittlerweile fast nur Bio, wenig konz. KH etc. pp.) riesengroße Probleme habe (Bauchspeicheldrüse funktioniert nicht, dadurch oft Übelkeit und co.), ist es mir natürlich immens wichtig, dass mein neues Familienmitglied gesund ist und bleibt. Das kann man mE nur durch viel Bewegung, geistige Auslastung, wneig Stress und einer gesunden Ernährung erreichen. Leider gibt es ja mittlerweile so viele Ernährungs"lager", dass es für mich fast komplett unmöglich ist, mich für eines zu entscheiden :-/ Ich denke, hier bringt die Zeit evtl. neue Erkenntnisse? Wie habt ihr das gehandhabt?

    So, Fragen über Fragen :headbash: Ich hoffe, ich finde hier liebe Menschen, die mir weiterhelfen können und mit denne ich mich austauschen kann.

    Ich wünsche euch eine schöne Woche!

  • Zitat

    Und nun die leidige Frage der Ernährung: Sie ist bisher "Tierheimessen" gewohnt, d. h. eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter, dazu natürlich Leckerlies. Ich persönlich schwanke zwischen knochenfreier wie-BARF-Ernährung und speziellem Trockenfutter (z.B. Wolfsblut oder Markus-Mühle). Könnte ich das zunächst in der Umgewöhnungsphase auch gekoppelt geben? D.h. morgens eine Portion rohes Fleisch mit Gemüse, mittags evtl. etwas Obst oder Gemüse, Magerquark oder Hüttenkäse und abends dann eine Portion Trockenfutter? ich denke halt, dass vor allem auf den langen Wanderungen Trockenfutter recht sinnvoll ist, da ich rohes Fleisch nur ungern mitnehmen würde bei 30 °C im Schatten ;-) Gibt jemand seinem Hund abwechselt TroFu und rohes Fleisch? Wird das vertragen, oder wird es eher vertragen, wenn man bei einer Ernährungsform bleibt? Mir fehlen hier einfach die Erfahrungswerte.

    Es gibt viele Möglichkeiten einen Hund gut zu ernähren. ;)
    Man kann Fertigfutter geben, man kann Barfen, für den Hund kochen, und auch von allem etwas füttern, sozusagen Mischfütterung.
    Beim Fertigfutter sollte man unbedingt auf die Qualität und Zusammensetzung achten, denn nicht alles ist gut und geeignet was sich Hundefutter nennt.
    Die Trockenfutter die du ausgewählt hast sind in Ordnung, bedenke aber das MM kaltgepresst, und Wolfsblut ein Extruder ist, also zwei verschiedene Herstellungsarten, und werden auch vom Hund unterschiedlich verwertet.

    Du wirst austesten müßen was dein Hund verträgt und mag, auch wenn du schon gewisse Vorstellungen hast, was du füttern willst.

    Ich gebe dir mal ein paar Links die dir bestimmt weiterhelfen ;)

    https://www.dogforum.de/linksammlung-z…er-t154835.html
    https://www.dogforum.de/topic167962.html
    https://www.dogforum.de/topic158857.html
    https://www.dogforum.de/topic146074.html

  • Erstmal Herzlichen Glückwunsch!
    Die Wartezeit vergeht schneller als man denkt und bald könnt ihr die Kleine zu Hause knuddeln!

    Ich denke 3 Stunden unter der Woche Bewegung sollten absolut reichen. Da bekommt sie viel mehr als die meisten anderen Hunde.

    Ich kenne einige die Trockenfutter und Barf zusammen machen. Du solltest darauf achten, dass die Mahlzeiten dann mit ausreichend Abstand gegeben werden, da die Verdauungszeiten von TF und Barf unterschiedlich sind. Das kann, muss natürlich nicht, zu Magenproblemen führen. Du könntest z.B. die Portion TF morgens draußen fürs Training benutzen und dann abends frisch füttern. Darf ich fragen, warum du knochenfrei barfen willst?

    Ich wünsche euch viel Spaß mit Anka!

  • Hallo!

    Das kann ich verstehen, dass Ihr aufgeregt seid und die Gedanken, die Ihr Euch schon gemacht habt, sind gut. Die Zeit, die Ihr für den Hund eingeplant habt, ist ebenfalls sehr gut. Mit dem Programm unter der Woche hat sie definitiv genug Bewegung, um am Wochenende auch mal längere Wanderungen "durchzuhalten"! Zwei Sachen würde ich allerdings noch mal überdenken:

    Anfangs würde ich den Hund nicht mit "heute bei mir, morgen bei ihm und übermorgen in der Hundepension" überfrachten. Gerade am Anfang würde ich darauf achten, dass ein unsicherer Hund erstmal Struktur und Verlässlichkeit in seinen Tagesablauf kriegt. Dann klappt das auch mit der Bindung schneller. Also würde ich in der ersten Zeit die Hundepension erstmal außen vor lassen, da es bei Euch ja auch anders geht.Damit könnt ihr später immer noch anfangen. Die Sozialisierung mit anderen Gegebenheiten, anderen Menschen und Hunden solltet Ihr mit ihr zusammen machen. Also abends mit ihr zusammen mal durch die Innenstadt gehen, sich mal auf den Marktplatz setzen, mal auf die Hundewiese gehen usw.

    Und den großen Raum oben müsst ihr nicht für den Hund reservieren. Da hat sie nichts von. Die wird da sein wollen, wo ihr seid. Und es ist normal und wünschenswert, dass der Hund zuhause rumliegt und pennt. Die braucht kein Spielzimmer!

    Beim Futter ist es eine Typ- und ein bisschen eine Religionsfrage, was man füttern will. Viele Hunde vertragen alles und auch alles durcheinander, andere sind da etwas heikel. Das muss man ausprobieren. Also am Anfang erstmal keine Riesensäcke oder keine halben Rinder kaufen ;-)

  • Danke für eure Antworten!


    Ja, dass in der ersten Zeit nicht zu viel Abwechslung im Alltag sein sollte, leuchtet mir ein. Ich habe sowieso in der ersten Woche vollständig Urlaub und in der zweiten Woche mein Freund, sodass wir alles erstmal ruhig angehen lassen. Vielleicht ist es dann besser, wenn er dann erstmal ein paar Wochen nur bei meinem Freund mitkommt. Der hat ein Büro ohne Kollegen, kann die Tür zumachen und nur ab und zu kommt mal ein Studi mit Fragen oder Problemen rein. Und er arbeitet in einer Stadt, d.h. in der Mittagspause kann er Sozialisierung üben ;-)

    Ich habe jetzt für die Büros eine faltbare Box bestellt. Als Rückzugsort für die Kleine, zusätzlich natürlich auch als Sicherheit, sollte ein Studi oder Mitarbeiter Angst vor Hunden haben. Handhabt ihr das ähnlich, wenn ihr den Hund mit zur Arbeit nehmt?

    Und wegen des Zimmers, haha, das habe ich wohl nicht ganz richtig ausgedrückt ;-) Das große Zimmer wird unser "Hauptaufenthaltsraum" werden, mit Spielzeug für die Zweibeiner (*hüstl*) und eine großen Kuschelcouch. Badezimmer ist auch direkt nebenan, sodass wir für alles gerüstet sind. Wir möchten einfach ein Zimmer haben, wo eben nicht die Glotze ständig läuft und alle immer abgelenkt sind, sondern wo die Zweibeiner mal ausspannen können und Kuschelstunden genießen können, ob mit oder ohne Vierbeiner.
    Der Hund meiner Schwiegereltern wird kontinuierlich mit Gedudel vollgebrummt, wenn die Eltern nicht da sind, läuft das Radio, abends der Fernseher und zwar so laut, dass ich davon halbtaub werde. Das ist nix für mich - und ich denke, auch nicht für einen Hund. Ab und zu mal komplett Ruhe haben ist für mich Wellness und dafür einen Extraraum zu haben, ist im neuen Haus einfach genial.


    Knochenfrei, mh, ich habe mich da viel eingelesen und was so geschrieben wird, hat mich nachdenklich gemacht. Ich habe einfach zu sehr Angst davor, dass ihr irgendwas irgendwo stecken bleibt... ich habe keine wirklichen Argumente, es ist eher ein Bauchgefühl. Vielleicht probiere ich es irgendwann mal mit ganz weichen Knochen, aber irgendwie kenne ich ja die ganze Vorgeschichte der Kleinen nicht. Mir ist nicht klar, wie sie vor der Zeit im Tierheim ernährt wurde, ob sie es überhaupt mag, ob sie evtl. magentechnisch oder verdauungstechnisch sehr empfindlich ist (wie ihr neues Frauchen *gg*) etc. Das wird wohl einfach etwas bleiben, das ich ausprobieren muss. Ist wahrscheinlich so wie beim Menschen... Geschmäcker sind verschieden und Vorlieben ändern sich ja immer mal wieder.

    Mir geht es nur darum, nicht von vornherein etwas "falsch" zu machen. Wie gesagt - Erfahrung ist da ein großes Stichwort und die habe ich bezüglich eines eigenen Hundes einfach nicht. Und der Hund der Schwiegereltern ist übergewichtig, fast blind, fast taub, hat Epilepsie und gefühlte 20 andere Krankheiten, die alle auf Bewegungsmangel und falsche Ernährung zurückzuführen sind. Also eher nicht geeignet zum mit-Fragen-löchern ;)

  • Wenn ihr die Möglichkeit habt sie jeden Tag mit zur Arbeit zu nehmen, würde ich das nutzen und auf die Hundepension verzichten. Wenn sie eh schon so verängstigt ist, kann das ja auch nach hinten los gehen.

    Vielleicht wäre eine Hundeschule da ja eher eine Option... da ist sie dann wenigstens mit euch zusammen und lernt so auch neue Dinge kennen.

  • Hundeschule ist ja eh geplant :)

    Haben wir derzeit schon, da eine Hundeschule eng mit dem Tierheim zusammenarbeitet. Und bei der letzten Stunde war Anka auch wirklich ganz prima. Leinenführigkeit war super, auch wenn andere Hunde ganz eng mit da waren. Ebenso störten sie Menschengruppen nicht, Joggergruppen auch nicht und sie bellte bzw reagierte nur, wenn ein Hund sie anknurrte oder anbellte.
    Nur kleine Kinder... da wird sie wieder ängstlich und bellt. Zieht sich zurück. Da ist wohl noch viiieell Übungsbedarf.

    Habe auch überlegt, für Situationen, wo sie vielen kleinen Kindern begegnen kann (Geburtstage etc.), einen Maulkorb zu besorgen. Bei manchen Situationen ist dieser ja eh Pflicht - und mit einem Band könnte sie auch noch ausreichend hecheln, Leckerlies bekommen etc. Was haltet ihr davon?

  • Hi ich füttere auch morgens TRofu(Orijen, Bubeck Wolfsblut) der Flockenfutter(Auenland, Hermanns) und abends Barf ohne Knochen statt dessen Knochenmehl oder Eierschalen ( ich mag keine Knochen füttern weil mir einmal beinahe ein Hund durch einen verschluckten Knochen(Kalbsrippe) gestorben ist
    Ich würde auch erstmal auf Tierpension verzichten wenn nicht ganz sicherer wird sie mit Euch und wenn sie merkt das sie zuhause ist , ich drück die Daumen, das die Zeit schnell vergeht!!

  • Hallo,

    toll dass Ihr so eine arme Maus aus dem Tierheim aufnehmen wollt.

    Schlechtes Gewissen brauchst Du keines zu haben !

    Für die Ernährung gibt es ja viele Möglichkeiten, Du bekommst viele Informationen hier im Forum.
    Trockenfutter ist inzwischen recht hochwertig, das kann man guten Gewissens füttern.
    Wir haben Josera gefüttert, jetzt Platinum. Bekommt allen unseren Hunden gut.

    Lasst dem Hund Zeit bei Euch anzukommen und Vertrauen zu fassen. Macht lieber zuwenig als zuviel.
    Erst wenn ihr ein gutes Team seit dann an neue Herausforderungen heranwagen. Das kann schon einige Monate dauern.

    Mein Hund war sehr ängstlich als er zu mir kam und er lag 8 Wochen nur auf seiner Decke, ohne einen Mucks.

    Tierpension würde ich anfangs lassen, das sind doch sehr viele neue Eindrücke, das könnte zuviel des Guten sein. Im Tierheim ist der Hund doch sicher gewohnt alleine zu bleiben.

    Faltbox ist eine gute Idee, haben wir auch. Im Büro hab ich auch eine Box, allerdings eine aus stabilem Kunststoff. Die Tür offen lassen so dass die Box dem Hund als Rückzugsort dient.
    Meine Hund bekommen Leckerlies oft in der Box, so dass sie immer sofort in die Box rennen wenn ich was Leckeres in der Hand habe.

    Hundeschule oder besser Hundeverein ist eine tolle Sache. Die Zusammenarbeit stärkt euren Teamgeist und gibt dem Hund Selbstvetrauen.

    Maulkorbgewöhnung ist eine gute Sache, ist ja eh Vorschrift in öffentlichen Verkehrsmitteln. Langsam daran gewöhnen, ich stecke immer einen Joghurtbecher rein und lasse ihn auslecken.
    Noch ein Vorteil : Mit Maulkorb fasst niemand Deinen Hund ungefragt an !

    Viel Glück mit eurem Familienmitglied !

    Grüße Bernd

  • Sie gut an einen Maulkorb zu gewöhnen kann nicht schaden. Das würde ich auf jeden Fall machen. Ich würde keine Maulschlaufe oder ähnliches nehmen (bin mir nicht sicher was du mit "Band" meinst) sondern einen aus Metall oder Kunststoff. Den empfinden viele Hunde als angenehmer, weil sie das Maul damit noch schön öffnen können.

    Wenn du keine Knochen fütterst denk an Ersatz wie corgifan geschrieben hat. Du kannst auch wirklich große Knochen geben, an denen sie nur das Fleisch abknabbern kann und den Knochen selbst gar nicht klein kriegt. Einfach nur für die Zähne und den Spaß ;)

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