Lola spuckte Blut, jetzt in der Tierklinik....
-
-
Zitat
Tino2, Sacco und Janosch, genau das meine ich mit eurer selektiven Wahrnehmung.
.Ich habe das allgemein gesagt, da es häufiger gesagt wurde. Und nicht dich persönlich angesprochen.
[quote="Bubuka"]
Nun hat man div. Möglichkeiten: Einen Allergietest machen lassen, der nicht sehr aussagekräftig ist, eine lange Ausschlussdiät machen oder aber den Hund in seiner Gesundheit stärken. Das ist auch finanziell die günstigste Variante.[quote="Bubuka"]Es bringt aber nichts NUR die Gesundheit zu stärken, wenn man nicht weiß was es ist. Das kann man gerne zusätzlich machen. Aber man sollte erst mal wissen was der Hund hat. Und da sollte man in eine zweite Klinik fahren. Die haben gleich bessere Möglichkeiten der Diagnostik.
Wir mussten das leider auch schon mal erfahren. Da keiner rausgefunden hat was unser damaliger Welpe hatte.
Lg
Sacco - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Zitat
Eine Allergie bei einem Welpen ist aber höchst selten, mir jedenfalls nicht bekannt.
es haben doch aber auch kleine Menschenkinder schon Allergien, wieso sollten das Welpen nicht haben
-
Wie geht es Lola eigentlich?
Schau doch bitte mal auf die Inhaltsstoffe, wenn dort Gluten, Weizen oder Soja steht, dann schau bitte, das du ein anderes Futter findest. Tierbeiprodukte sollten ebenfalls NICHT im Futter enthalten sein.Meistens sind solch Stoerungen, wie bei Lola beschrieben, durch das Futter hervorgerufen. Waere Lola mein hund, wuerde ich sehen, das ich sie roh fuettern wuerde. Entgiften kannst du u.a. mit Spirulina.
Ich hab eine Katze aus dem Tierschutz, die in ihrem kurzen Leben mehr AB als Futter bekommen hat. Sie war sehr krank. Aber an einem Punkt gab es keine Verbesserung mehr und sie ass auch nicht gut. Hab dann mal durch meine Aufzeichnungen gelesen ( ihr glaubt nicht, was man alles vergisst, wenn man sein Wissen nicht regelmaessig gebraucht) und dann hab ich sie naturheilkundlich behandelt. Immer unter Aufsicht des TA. Er war sehr erstaunt, welch Fortschritte Mini gemacht hat.............
Wuensche Lola, das sie bald gesund und munter durchs Leben huepfen kann -
Ich mag auch nochmal kurz meinem Tip etwas zufügen. Hätte ich sofort machen sollen, denn ich möchte auf keinen Fall falsch verstanden werden
Es ist sehr wichtig, daß eine fundierte Diagnose gestellt wird und zwar von TA oder TK. Ich selbst bezog mich mit meinem Rat auch eher auf die Zukunft NACH dieser Erkrankung. Sollte es wirklich ein Geschwür oder etwas ähnlich ernsthaftes sein, gehört das für mich persönlich in die Hände des TA und der Schulmedizin. Aber anschließend würde ich dem Organismus meines. Hundes helfen die ganzen "Giftstoffe" von diversen Impfungen, Wurmkuren, Spotons usw. Loszuwerden. Ist meine ganz persönliche Erfahrung die ich gerade in den letzten Monaten gemacht habe. Ich habe gelernt, daß es eigentlich ganz einfach sein kann, solche Probleme wie Nüchternkotzen und mäkeligem fressen loszuwerden. Und ich hab über ein Jahr lang mit dem Futter rumgedoktert. -
Nein Bubuka, ich gebe dir völlig recht. Wir kommen niemals auf einen Nenner, weil DU nicht ansatzweise den Gedanken zulässt, dass auch andere Menschen (z.B. ich) ebenfalls Erfahrungen mit Homöopathie und Naturheilmedzin haben, die vielleicht anders sind als deine. Die gesehen oder am eigenen Leib gespürt haben, dass auch diese Medizin ihre Grenzen hat.
Deine "LIEBE" zur Homöopathie grenzt aber schon an Fanatismus und mit Fanatikern kann man nicht diskutieren. Denn du würdest eine andere Meinung niemals anerkennen.
Das Schlimme dabei ist aber die Tatsache, dass du oft recht hast. Nur ist es für den Otto-Normal-Hundehalter nicht ersichtlich, was ein guter Tipp und was völliger Schrott ist. Dies verunsichert und zerstört das Vertrauen zum Arzt, das in der Medizin so wichtig.
Du verspricht den Menschen Dinge, die die Homöopathie und die Naturheilmedizin nicht halten können und das ist kontraproduktiv und ausserordentlich schade.
-
-
Ich würde das Futter, solange man nicht 100%ig weiß was der Hund hat, nicht umstellen.
Der Hund bricht so schon und eine Futterumstellung könnte eben dies wieder hervorrufen.
Ich würde erst abklären lassen, ob Geschwür oder Gastritis oder Ösephagusvarizen oder was auch immer das sein könnte, das ist! -
Zitat
Es bringt aber nichts NUR die Gesundheit zu stärken, wenn man nicht weiß was es ist. Das kann man gerne zusätzlich machen. Aber man sollte erst mal wissen was der Hund hat. Und da sollte man in eine zweite Klinik fahren. Die haben gleich bessere Möglichkeiten der Diagnostik.Irgendwie lest ihr die Beiträge nicht.
Lola hat eine Reizung der Magenschleimhaut mit blutigem Erbrechen gehabt, ist in der Tierklinik in Behandlung. Das Erbrechen hat nun aufgehört, sie frisst wieder mit Appetit.
Das kann man auf Seite 6 nachlesen.Außerdem hat die TS nach Empfehlungen für Tierheilpraktiker gefragt.
Dass sie nun noch eine Allergologin aufsuchen will, ist m. E. doppelt gemoppelt. -
Zitat
Nein Bubuka, ich gebe dir völlig recht. Wir kommen niemals auf einen Nenner, weil DU nicht ansatzweise den Gedanken zulässt, dass auch andere Menschen (z.B. ich) ebenfalls Erfahrungen mit Homöopathie und Naturheilmedzin haben, die vielleicht anders sind als deine. Die gesehen oder am eigenen Leib gespürt haben, dass auch diese Medizin ihre Grenzen hat.
Das habe ich nie bestritten, dass die Homöopathie Grenzen hat.
Allerdings kenne ich eine Erfolgsquote von 80- 95 %. Das ist nun mal meine Erfahrung.
Bei jungen Tieren liegt die Erfolgs- bzw. Heilungsquote bei fast 100 % - wenn man genetische Schäden mal ausnimmt.Diese hohe Heilungsquote ist damit zu erklären, dass der Körper sich selbst heilt, wenn die Störungsquellen beseitigt werden. Die Regulationstherapie bringt einfach ein sehr gut funktionierendes System wieder in Ordnung - fegt sozusagen den Sand aus dem Getriebe.
Was uns beide unterscheidet: Ich habe einen unerschütterlichen Glauben an die Heilungskraft, die jedem Lebewesen innewohnt. Wenn man diese Kräfte nicht ständig stört, dann kann sich der Körper fast unbegrenzt selbst heilen.
Dieses Vertrauen in die Selbstheilungskraft ist sehr selten geworden, weil die Pharmaindustrie uns etwas anderes suggerieren möchte. Es wird ganz bewusst Angst gestreut. Darum fühlen sich viele von mir angepi...t und sehen mich als Bedrohung.
-
Zitat
endlich hat mal jemand den Mut das hinzuschreiben!
Endlich??? Bubuka kann kaum mehr als einen Beitrag in einem thread schreiben, ohne dass nicht mehre Leute total auf die Barrikaden gehen. Das nervt mich in der Regel mehr als die recht extreme Einstellung, die Bubuka mMn hat (z.B. zum Thema Impfen), denn aus ihren Beiträgen kann man immerhin oft den einen oder anderen Tip mitnehmen - aus dem permanente Aufgerege aber nicht.
Ja, Bubukas Haltung ist teilweise extrem, aber ich finde, dass muss jetzt nicht von zig Leuten paraphrasiert werden.Ich finde, der beschriebene Fall ist ein 1A Beispiel für schlechte(!) Schulmedizin. Wenn die TS von Anfang an eine bessere TÄ geraten wäre, sich eher an eine gute(!) THP gewandt hätte, oder selber eher aktiv geworden wäre, wäre es dem Hund wahrscheinlich(!) nie so schlecht gegangen. Jetzt muss man halt gründlcihe Urschenforschung machen, den Hund entgiften, das Immunsystem stärken, der Darmflora beim regenerieren helfen usw usw. Wird halt teuer.
Aber immerhin geht's Lola besser und das ist ja das Wichtigste!PS. Ich werde weiter - gegen Bubukas MEinung - meinen Hund impfen lassen und Margosöl auf ihn träufeln, aber Dank Bubukas Tip ging mit Calendula Tinktur (verdünnt) eine Vaginitis weg, die durch ein schlechtes Medikament vom TA um ein Vielfaches verschlimmert worden war. Auch von schwarz-weissen Beiträgen kann man profitieren.
-
kikt1
Danke für die Unterstützung. Ich bin ganz Deiner Meinung.
ZitatJa, Bubukas Haltung ist teilweise extrem
Damit kann ich leben.

Ich freue mich für jeden Hund, dem ich helfen konnte.
Und das waren bisher nicht wenige...... - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!