Mal Dampf ablassen...

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    Das ist der Nachteil: auf diesen eingezäunten Flächen trifft man v.a. Leute, die da hingehen, weil sie sonst nicht ableinen können. Und daraus folgt, dass da einige Hunde dabei sind, die nicht unter Kontrolle sind und die sozial inkompetent sind. Was in meiner Erfahrung auch auf viele Halter zutrifft.
    Mir tun die Hunde leid, ich gönne ihnen die Freilaufflächen, aber ICH will damit nix zu tun haben.

    Soziale Kompetenz ist für mich mitnichten das heute so beliebte dauerkleinkindliche Miteinanderspielen lassen von Hinz und Kunz, die sich mal über den Weg laufen. Das ist für die Besitzer sehr praktisch, weil ihr Riesenwelpe von jedem anderem Riesenwelpen bespaßt werden kann, hat aber mit sozialer Kompetenz wenig zu tun, mehr mit geistiger Unreife, denn unter wildlebenden Caniden mit unbestritten höchster sozialer Kompetenz wirst Du Spieltreffen fremder Rudel mit Sicherheit nicht finden.

    Und auch die Vermischung von angeblich fehlender sozialer Kompetenz mit angeblich fehlender Kontrolle erschließt sich mir nicht. Ich kenne einen Haufen Hunde, die nicht zum Zusammensperren mit fremden Hunden geeignet sind, aber völlig in der Hand ihres Besitzers stehen.

    Und das dritte Vorurteil, demzufolge wären auch die Besitzer solcher Hunde inkompetent, weil sie es wagen, auf umzäunte Flächen zu gehen, ist die Krönung.

    Ich bin wirklich froh, auf dem Dorf zu leben und es nicht nötig zu haben, auf die Gnade von Hundewiesenbesuchserlaubnissen angewiesen zu sein.

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    Hmmm ... mich und meine Meinung kann man halt eben nicht ernst nehmen, bloß weil ich bewusst eine Hunderasse gewählt habe, die nun mal dafür bekannt ist, gut verträglich und selten aggressiv zu sein? So verstehe ich das gerade ... Ich habe viel Mühe in die bisherige Erziehung investiert und tue das auch weiterhin, dass mein Hund eben niemanden anhüpft und sich bei Hund und Mensch zurückhält, wenn die andere Seite kein Interesse hat, was natürlich auch oft vorkommt. Und ich werde einen Teufel tun und bei einem kurzangeleinten Hund stehen bleiben oder gar drauf zu gehen - mir sind die Zeichen der Halter bekannt. Ich dränge mich niemandem auf und mein Hund auch nicht (mehr) und bestimmte Rassen meide ich - wobei ich mich da selbst an den Ohren ziehen muss - denn der beste Freund meines Labradors ist ein Rottweiler, ein tatsächlicher Feind ist ein Labrador aus der Nachbarschaft - der beißt alles ohne Vorwarnung.

    Es gibt für mich Gott sei Dank erfreulich viele Hundehalter, die froh sind geeignete und faire Spielgefährten für ihren Hund zu finden, das muss nichts damit zu tun haben, dass sie keinen Bock haben ihren Hund zu beschäftigen, sondern sie sind eben der Meinung, dass auch der Kontakt zu Artgenossen für ein Hundeleben wichtig ist und sie fördern das entsprechend. Wenn ein Mensch sich nicht auch alleine mit seinem Hund beschäftigen würde, sondern die Hundebeschäftigung sich ausschließlich auf Kontakte mit anderen Hunden beschränken würde, wäre eine Erziehung und ein zuverlässiges Abrufen doch gar nicht möglich. Ein Hund - auch mein kontaktfreudiger Labrador - muss in erster Linie auf mich hören und nicht nur Augen für das Spiel und das Toben mit Artgenossen haben. Das war und ist mir wichtig - weil ich eben keinen aufdringlichen Hund haben will für den ich die meiste Zeit abgemeldet bin, weil seine Ohren auf Durchzug stehen, wenn er einen anderen Hund sieht oder sonst was spannendes. Auch wenn es bei dieser Rasse vielleicht leichter ist, wie bei manch anderer dies zu erreichen - will ich hier nicht milde belächelt werden. Das würde mir schon ein bisschen übel aufstoßen, denn ich kenne genug schrecklich unerzogene Labbis, die ganz unabhängig von ihrem Alter tatsächlich einfach überall reinrauschen und alle verrückt machen mit ihrem Gewusel und furchtbar aufdringlich sind, nicht nur Hunden, sondern auch Menschen gegenüber.

    Aber solche unerzogenen und überdreht aufgeschlossenen Vertreter findet man auch bei anderen Rassen. Genauso wie die eher reservierten Hundepersönlichkeiten, die kein Interesse an anderen oder bestimmten Hunden und Menschen haben - das ist genau so "normal", wie wir Menschen eben auch nicht jeden mögen (müssen) und lieber auf Abstand bleiben. Manches Mal könnte man aber auch den Eindruck haben, dass der Mensch das aber genau so haben will, einen Hund der Abstand hält und beide so grimmig gucken, dass man auch nicht auf die Idee käme näher zu kommen ... Mir wurde auch schon mehrfach gesagt, dass der Hund mit keinem anderen zu spielen hat, sondern sich sein Leben ausschließlich auf seine Aufgabe/seinen Sport und seinen Menschen konzentrieren muss. Nun ja, dem Hund bleibt dann wohl auch nichts anderes übrig und logisch kann er mit anderen Hunden irgendwann gar nichts mehr anfangen, von klein auf hatte er kaum Gelegenheit daran Freude zu finden und Freunde zu finden. Aber macht ja nix, hat er eh keine Zeit zu, hat ja seinen Job bzw. seinen Sport ...

    Aber wahrscheinlich hab ich einfach voll all dem zu wenig Ahnung, ist mein Hund ja noch jung und dann noch ein Labrador ... und ich werde mich schon umschauen, wenn er erst mal erwachsen ist ... ja ja, auch das muss man sich anhören. Hilft mir nicht viel - ich weiß, da kann noch einiges an Schwierigkeiten kommen, von daher verlass ich mich weiterhin auf mein gutes altes Bauchgefühl und meine dilettantische Art und Weise mit meinem Hund umzugehen, die uns bisher gut weitergebracht hat und halte mich aus Diskussionen wie diesen wohl besser raus und überlasse den "richtigen" Hunden und ihren Haltern das Feld.


    =) Toller Beitrag, kann ich so unterschreiben :gut:

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    Soziale Kompetenz ist für mich mitnichten das heute so beliebte dauerkleinkindliche Miteinanderspielen lassen von Hinz und Kunz, die sich mal über den Weg laufen. Das ist für die Besitzer sehr praktisch, weil ihr Riesenwelpe von jedem anderem Riesenwelpen bespaßt werden kann, hat aber mit sozialer Kompetenz wenig zu tun, mehr mit geistiger Unreife, denn unter wildlebenden Caniden mit unbestritten höchster sozialer Kompetenz wirst Du Spieltreffen fremder Rudel mit Sicherheit nicht finden.


    Ähm...aber wir reden doch über den Besuch einer Hundewiese? Dort ist "das heute so beliebte dauerkleinkindliche Miteinanderspielen lassen von Hinz und Kunz, die sich mal über den Weg laufen" bzw "ein Riesenwelpe von jedem anderem Riesenwelpen bespaßt werden kann", doch üblich? Warum geht man auf eine Hundewiese, wenn man dies als "geistige Unreife" empfindet?

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    Und auch die Vermischung von angeblich fehlender sozialer Kompetenz mit angeblich fehlender Kontrolle erschließt sich mir nicht. Ich kenne einen Haufen Hunde, die nicht zum Zusammensperren mit fremden Hunden geeignet sind, aber völlig in der Hand ihres Besitzers stehen.


    Dass sie "völlig in der Hand ihres Besitzers stehen" mag ja sein, aber: Warum sollte man eine Hundewiese mit Hunden besuchen, "die nicht zum Zusammensperren mit fremden Hunden geeignet sind"?

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    Und das dritte Vorurteil, demzufolge wären auch die Besitzer solcher Hunde inkompetent, weil sie es wagen, auf umzäunte Flächen zu gehen, ist die Krönung.


    Wenn ich einen Hund hätte, der "nicht zum Zusammensperren mit fremden Hunden geeignet" ist und "das heute so beliebte dauerkleinkindliche Miteinanderspielen lassen von Hinz und Kunz" als "geistige Unreife" empfinden würde, dann wüsste ich nicht, warum ich diesen Ort besuchen sollte :???:

  • Ach ja, und dann muß man sich auch noch vorstellen; es gibt Hunde, die sogar gerne spielen und die sozialverträglich sind.
    Meiner ist z. B. so ein Exemplar, und mir gefällt es sogar wie mein Hund drauf ist. Aber wahrscheinlich sind solche Hunde und deren Halter in der Minderheit oder bereits ausgestorben.
    Vielleicht sollte man seinen Hund einfach mal mehr Hund sein lassen, dann gäb es wahrscheinlich auch nicht so viele unverträgliche Hunde.

  • Ah komm, Harry, das war jetzt aber auch etwas arg provokativ. Warum muss so ein Thema eigentlich immer in eine "wer hat den "normalen" Hund"-Diskussion ausarten?! Sind halt sehr unterschiedliche Ansichten, was "normales" Sozialverhalten ist und es geht ja doch auch jeder sehr vom eigenen Hund und den Erfahrungen mit diesem aus ;) . Eigentlich sollte man doch hoffen und meinen, man würde als Gesamtheit der Hundebesitzer etwas mehr in Richtung "wie machen wir uns das Leben einfacher" denken und nicht "mein Weltbild ist eh das richtige und schade, dass es auch noch anders denkende Hundehalter gibt".

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    Ach ja, und dann muß man sich auch noch vorstellen; es gibt Hunde, die sogar gerne spielen und die sozialverträglich sind.
    Meiner ist z. B. so ein Exemplar, und mir gefällt es sogar wie mein Hund drauf ist. Aber wahrscheinlich sind solche Hunde und deren Halter in der Minderheit oder bereits ausgestorben.
    Vielleicht sollte man seinen Hund einfach mal mehr Hund sein lassen, dann gäb es wahrscheinlich auch nicht so viele unverträgliche Hunde.

    :gut:

    Vielleicht stimmt hier aber auch die Definition von "Hundewiese" nicht überein. Eine Hundewiese auf der keine Leinenpflicht gilt bedeutet keinen Freibrief für meinen verträglichen Hund zu jedem unverträglichen Hund zu laufen. Man bemerke aber es gibt Hundewiesen, die extra dafür geschaffen wurden, damit dort diese absolut widernatürlichen Geschöpfe miteinander "spielen" können. Und da haben Hunde, die andere Hunde nicht ab können nix zu suchen. :???:

  • Ich frage mich gerade, was das mit "nicht abkönnen" zu tun hat. KEIN Hund dieser Welt (okay, ich nehm Aoleons Arren mal aus :p ) versteht sich mit jedem anderen Hund.
    Wenn man davon ausgeht, dürfte kein Hund jemals auf eine öffentliche Hundewiese, denn es könnte ja immer passieren, dass er dort auf einen trifft, der ihm nicht grün ist oder umgekehrt.

    Es geht hier doch nur darum, dass eine Dame, die ihren Willen nicht bekommen hat (bzw. nicht SOFORT UND JETZT GLEICH) das Wohlergehen ihres Hundes komplett außer Acht gelassen und diesen in eine Situation gebracht hat, die ihm sicherlich nicht gut getan hat.

    Sorry, aber aus reiner Rechthaberei (Ich will aber!!) würde ich im Leben nicht meinen ohnehin ängstlichen bzw. devoten Hund sehenden Auges einem Mobber aussetzen.
    Wie daraus jetzt wieder eine Diskussion "Supertutnixe gegen Nicht-jeden-Möger" entstehen konnte, ist mir wirklich ein Rätsel.

    Subway, hier geht es eben nicht um einen Hund, der keine anderen Hunde abkann, sondern um eine Hündin, die dazu neigt, Hunde mit gewissem Auftreten zu mobben. Zu mobben, keine Löcher reinzumachen.
    Dies rechtfertigt meiner Meinung nach nicht, dass diese Hündin und ihre Besitzerin von der Benutzung einer Hundewiese ausgeschlossen werden. Wer weiß, vielleicht kann die Dalmatinerhündin keine Retriever ab (nur so als Beispiel) und haut da drauf? Dann dürfte auch sie nicht auf die Wiese. Ebenso jeder einzelne Hund, der prollt, einen einzigen Erzfeind hat, mit einem bestimmten Typ Hund nicht kann... Am Ende sind die Hundewiesen leer (bis auf Arren, aber dem wär langweilig :lol: ). Das kann es doch auch nicht sein.

    Ein Minimum an Absprache bzw. Rücksichtnahme von allen Seiten wäre angebracht. Die TS hat Rücksicht genommen und Kompromissbereitschaft gezeigt, biss dabei auf Granit und wurde sogar mit der Polizei bedroht. Ehrlich gesagt hätte ich bei einer solchen Behandlung auch je nach allgemeiner Tagesform und Laune auf stur geschaltet.

    Ich bin mal NICHT auf unseren Miniauslauf gegangen, weil eine Frau mit ihrer läufigen frz. Bulldogge diese unbedingt mal wieder frei laufen lassen wollte - während der Läufigkeit sonst überall unmöglich für sie. Und? Kein Thema, sind der echt deprimierte Spinner und ich halt woanders lang gegangen. Oder hätte ich da ein Fass aufmachen sollen, von wegen, läufige Hündinnen gehören nicht in den (bis dahin leeren) Auslauf?

  • Ich stell es mir in einer Stadt mit recht begrenzten Freilaufmöglichkeiten auch echt hart vor. Man hat z.B. einen Hund, der super hört, aber mit bestimmten Artgenossen nicht kann oder allgemein zwar nicht unverträglich ist, aber bei den meisten Fremdhunden einfach kein Interesse an "Kontakt" hat. Wo läuft dieser Hund dann frei? Wo kann man mit ihm spielen, ihn rennen lassen? Einfach Pech gehabt?
    Wie gesagt, wir wohnen hier auf dem Land, da ist es eh völlig anders (und ich bin sehr dankbar dafür). Aber Freilaufwiese, ist das wirklich automatisch Spielwiese? Ist das nicht schade für Hunde, die nicht "spielen" wollen? Dürfen die dann wirklich nirgendwo?

  • Sunti für mich ist aber die entscheidende Frage wie ein Hund damit umgeht, wenn er einen anderen Hund nicht mag und wie man als Halter reagiert. Es gibt Hunde da entsteht dann sofort eine ernsthafte Beißerei. Das gäbe auf einer Hundewiese ein großes Problem. Aber es gibt eben auch Hunde die selbst das problemlos, ohne Beißerei und Körperkontakt, untereinander lösen indem sie sich Beispielsweise einfach aus dem Weg gehen. Für mich fällt gerade ein solches Verhalten und soziale Kompetenz eines Hundes. Und dann gibt es halt Halter die ihren Hund im Blick haben, erkennen wann es "eng" wird und ihren Hund in solchen Momenten abrufen und sichern können. Und eben Halter die das nicht können auch dann gäbe es ein Problem.

    LG

    Franziska mit Till

  • äh - "Hund nicht unter Kontrolle" und "nicht sozialverträglich" muss natürlich nicht deckungsgleich sein. und/oder ok?
    Man trifft aber beide Varianten und die Kombination aus beidem überproportional oft auf diesen Hundewiesen. Was sie für mich zu äusserst unattraktaiven Orten macht.

    Dass ein Hund, der keine freien Kontakte kennt und pflegen darf, keine soziale Kompetenz entwicklen kann, ist für mich aber klar.

    Mein Hund nimmt gerne Kontakt auf, wenn ein anderer auch verspielt ist, gut, wenn nicht, wird halt zusammen rumgelaufen, auch gut, wenn einer ihn nicht mag, ist das auch völlig ok.

    Natürlich wird mein verspielter Hund von anderen, älteren Hunden auch mal abgewisen, aber dabei ist noch nie was passiert. Ich gehe auch mit Leuten Gassi, deren Hunde nicht spielen wollen, und das ist nie ein Problem.

    Ich wohne nicht auf dem Land, aber auf Hundewiesen geh ich trotzdem nicht. Eben weil mir solche Sitautionen wie hier beschrieben einfach zu blöd sind.

    Mit einem Hund, der eher nicht so gerne Begegnungen mit anderen Hunden hat (ich umschreibs jetzt mal vorsichtig) würde ich schon gar nicht an solche Orte gehen. Unnötiger Stress für den Hund, der auch noch ein tolles Beispiel von den Menschen vorgelebt bekommt :headbash:

    Und natürlich war die Tatsache, dass ich im Ballungsraum wohne und wirklich so gut wie NIE ohne Hundekontakt irgendwo laufen kann ohne ne Stunde Auto zu fahren, ganz wichtig bei der Rassewahl. Da ist man mit einem "infantilen" Hund, der andere Hunde mag, einfach besser dran... Und die Regeln, z.B. nur mit Freigabe zu anderen Hunden hinzurennen, aus dem Spiel abrufbar bleiben, nie Kontakt an der Leine, bei "Gefahr" immer schnell zu Frauchen laufen usw wurden von Tag 1 an geübt.

    Wenn man in einem überbevölkerten Landstrich lebt und einen "ernsthafteren" Hund hat, hat man mehr Probleme, das ist eben so. Es sind aber nun mal die eigenen Probleme, nicht die der anderen. Dass die Welt voller Tutnixe ist, weiß man doch, das ändert sich auch nicht, wenn man sich pausenlos drüber ärgert. Man muss damit umgehen können, obs Kinder sind, andere Hunde, Autos, Hasen oder sonstwas - alles Teil der Umwelt in der man sich bewegt.
    Ich staune manchmal hier im DF sehr darüber: die anderen HH nerven, die Nicht-HH nerven, Pferde nerven, Kinder nerven, Radfahrer nerven... jo. Ich finde immer, die Welt kann ich nicht ändern, aber dafür sorgen, dass ich und mein Hund stressfrei da durch kommen (und sogar richtig viel Spaß dran haben) - das kann ich.

    Und ehrlich gesagt, ich freu mich über jeden netten Hund (auch wenn der nicht spielen will, sondern mit meinem kleinen nur ein bisschen rennt oder schnüffeln geht) und über die vielen netten Gespräche, die ich dadurch schon hatte.

    Die guten Begegnungen Tag für Tag kann ich gar nicht zählen. Wirklich unangenehme hatte ich nur 1 einzige. Bisschen doofe.. hmm... zwei oder drei... Liegt wahrscheinlich an meinem oberdämlichen infantilen Hund und meiner naiven "Leben und Leben lassen" Einstellung. Ich kriege auch nicht die Krise, wenn einer an der Leine prollt oder meinen mal zurechtweist - warum auch? Irgendwie sind anscheind ne Menge Leute einfach zu verbissen - alelrdings hier im DF mehr als im richtigen Leben, zum Glück!

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