Brotbäcker
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Brauche mal eure Inspiration.
Hab am Sonntag Gäste zum Brunch, suche jetzt Brötchen die sich recht easy produzieren lassen
, am besten am Abend schon richten kann. Oder wenn morgens frisch, dann nicht mit all zuviel Zeitaufwand. Sonst muss ich mitten in der Nacht aufstehen.
Weizenbrötchen?
Da nem ich immer das Rezept der Innungsbäckerei.
1kg Weizenmehl (Typ 550)
40g Hefe frisch
20g Butter
20g Salz
12g Zucker
575ml Wasser
Ich nehme immer die Hälfte (ca 8 Brötchen) und Trockenhefe. Abends mische /Knete ich alles zusammen, 10h Kühlschrank, dann Backofen morgens auf 200grad Vorheizen (Umluft), Brötchen Formen und wenn der Backofen fertig ist für 15 Minuten rein.
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Ach und Baguettes gehen auch fix und sind voll lecker.
Auch am Abend vorher machen, über Nacht gehen lassen und dann den Teig in 3 Teile teilen und eindrehen und aufs Backpapier und auch bei 200 Grad Umluft 12-15 Minuten (je nach Bräune) backen.
350g Dinkelmehl
150g Weizenmehl
1 Tüte Trockenbackhefe (1/2 reicht auch meist)
6g Salz
10g Zucker
300g kaltes Wasser
Die essen wie sogar noch lieber.
Brötchen oder Baguette muss abgedeckt im Kühlschrank gehen, sonst wird der Teig trocken oben drauf.
Baguettes sehen dann so aus (nicht an die Temperatur aus dem Rezept halten, da werden es Brandenburger Kohlestücke xD). Die Seite mit dem Rezept ist offline. Leider. Die hatten auch noch andere leckere Sachen.
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Ich habe ein neues Rezept ausprobiert: Cranzahler Sauerteigruchbrot aus dem Ploetzblog.
Hm. Es ist überwiegend ein Weizenbrot, was ich nicht so gerne esse. Aber das Ruchmehl musste verbacken werden...
Die Mischung aus Roggensauerteig und Weizensauerteig in Verbindung mit der Übernachtgare hat ordentlich Geschmack in das Weizenbrot gebracht - damit habe ich nicht gerechnet.
Beim nächsten Mal werde ich folgende Änderungen vornehmen:
1) Weniger Wasser. Dummer Fehler meinerseits, das ganze Wasser auf einmal in den Teig zu geben. Normalerweise fange ich mit etwa der Hälfte an und schütte dann nach Bedarf nach. Dieses Mal war es zu viel Wasser; der Teig war zu weich und blieb auch nach dem Falten und der Garzeit zu weich.
2) Kürzere Garzeit, sowohl vor dem Formen als auch im Kühlschrank. Der Teigling war kurz vor der Übergare. Es hat mich überrascht, dass dann doch noch Ofentrieb vorhanden war und das Teil nicht wie ein Fladen verlaufen ist. Für ein schönes Aufreißen am "Schluss" hat der Ofentrieb aber nicht mehr gereicht.
3) Backzeit verkürzen: Die Kruste ist zu dick geworden. Ich mag es zwar knusprig, und habe auch gute Zähne, aber das ist doch ein wenig zu viel.
Der Geschmack ist im frischen Zustand klasse. Ob mit Butter oder mit Frischkäse - einfach nur lecker.
Wenn es komplett ausgekühlt ist werde ich es aufschneiden und portionsweise einfrieren, damit es nicht austrocknet.
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Ich habe die Idee mit dem Baguette Mal angenommen
Ich habe allerdings mein normales Brötchen Rezept genommen und noch etwas Weizensauerteig dazugegeben (dafür weniger Hefe
)
Ich fand sie immer nich ein bisschen blass, aber die Familie fand es dunkel genug
Geschmacklich hat dem Baguette der Sauerteig gut getan, finde ich.
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Ich back heut auch wieder und war irgendwie zu spät dran und kein Bock und überhaupt. Also Gehzeit gestrichen und direkt die Laibe geformt. Teig gefällt mir heut nicht so wirklich. Er ist sehr, sehr weich. Zu viel Wasser. Tja, und dann ist mir noch aufgefallen, dass ich das Öl vergessen hab - hoffentlich wird das Brot trotzdem was...
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Ich frühstücke grad die erste Scheibe meines gestern gebackenen Brotes und frage mich, wozu eigentlich Öl in dem Rezept steht. Das Brot ist lecker wie immer geworden.
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Ich frühstücke grad die erste Scheibe meines gestern gebackenen Brotes und frage mich, wozu eigentlich Öl in dem Rezept steht. Das Brot ist lecker wie immer geworden.
https://www.brooot.de/lexikon/was-bewirken-oele-im-brotteig/
Dort wird es eigentlich ganz gut erklärt.
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Gleich gibt es bei uns frisch gebackene Laugenbrötchen…sie müssen nur noch fertig auskühlen
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So. Mein Standart Brot, was ich 2 mal die Woche backe.
Bisher im Römertopf, heute habe ich einen runden Topf ausprobiert. Das ist Roggensauerteig
300 Roggenmehl
250 Weizenmehl
125 Roggenschrot
125 Weizenschrot
Die Würzung: 1Teel. Bockshornklee mit dem Schrot zusammen 24 eingeweicht. 2 Teel Salz
Wasser insgesamt 500 ml
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