Unmögliche Hygienegewohnheiten
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Mein verstorbener Rüde kackte an der Leine nur, wenn die vom Halsband nach LINKS hinten den Rücken berührte, niemals bei RECHTS hinten. Es war immer ein schöner Trick, ihn mit Freunden gassi zu schicken und die zunehmende Verzweiflung zu beobachten.
Ich nahm dann die Leine, legte sie nach links hinten, und wie auf Kommando kam der Haufen.
Mannomann - da muss man aber erst mal drauf kommen, auf diese Kausalität
LG
Prunus -
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sam braucht auch immer ein stück weg bis er macht.dann muß es auch ganz weit im gebüsch sein.
vor 2 jahren ist er mal in ein erdwespennest geraten(bei freunden im garten) und wurde total zerstochen... danach ging er lange zeit zwar recht weit vom weg ab,aber immer lichte stellen und es hat gedauert bis er die richtige gefunden hatte.mitlerweile hat sich das wieder gebessert.
in häusernähe,siedlungen,stadt usw macht er überhaupt nichts,auch kein pipi...
in der natur klappt meistens ,wenn wir es mal ein bischen eiliger haben ,auch auf das kommando "mach fertig".lg kirsten
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Sowas kann man auch echt nur im Forum ausdiskutieren
!! Meine Jungs und mein Männe machen ja ne Menge mit den Hunden, aber "Kackgewohnheiten" besprechen sie eher ungerne mit mir....
Also, wenn unser Grosser an der Leine sein grosses Geschäft erledigen müsste, wäre er glaub ich schon an Darmverschluss eingegangen
. Das geht nur im äussersten Notfall wenn es ganz dringend ist und es wirklich keine Chance für ableinen gibt - mir fällt eingentlich nur Autobahnparkplatz nach 5 Std Autofahrt ein, wo das ging. Geht sonst garnicht, wenn Frauchen daneben steht. Er braucht: einen Knick, Gebüsch, etwas Gras. Keine fremden Hunde in der Nähe und möglichst mindestens 20 meter Distanz zu mir. Im Alltag ist das kein Problem und hat auch Vorteile - wir wohnen direkt an Wald und Feldmark und ich brauche für ihn fast nie Beutel - da wo er sich niederläßt kommt ausser Ameisen keiner vorbei, da brauche ich nix einsammeln.
Und die andere Variante ist auch nicht besser - unsere alte Hündin hat lange im Zwinger gelebt - ihr ist dass sozusagen sch... egal. Vorgarten, Strasse, GEhweg , direkt neben mir, unter mir, egal. Und niemals im Stehen, sondern immer im weiterlaufen, damit es sich auch wirklich gleichmässig über mindestens 5 meter verteilt
Lg,Trixi
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Sowas kann man auch echt nur im Forum ausdiskutieren
!! Meine Jungs und mein Männe machen ja ne Menge mit den Hunden, aber "Kackgewohnheiten" besprechen sie eher ungerne mit mir....
Es war einmal in einem Hundeforum voller Freaks und Hunde-Nerds (inklusive mir
)...
"Also mein Hund dreht sich beim Kacken immer. Und wie kacken eure Hunde so?"
"Meiner dreht sich auch, 3x rechts rum"
"Also meiner dreht sich 2x links rum"
"Meiner kackt besonders gerne verteilt, und eure?"
"Also, wenn meiner Durchfall hat, DANN..."Neiiin, Hundehalter sind nicht irre...
Köstlich hier!
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Paco ist auch so ein Problem-Kacker. Die Stelle wird genau begutachtet und wenn sie nicht gut genug ist, wird weiter gelaufen. Am liebsten mit Sichtschutz, oder wenn Zweige oder hohes Gras am Hintern sind
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ich kenne das nur zu gut
Nero rennt erstmal paar Minuten wie blöd hin- und her um das perfekte Plätzchen zu finden.
Gerne kackt er in dornige kleine Sträucher, wo das Aufsammeln zum echten Problem wird.
Es ist manchmal echt nervig, wenn er sich nie entscheiden kann und dann doch an eine Stelle macht, die so aussieht wie alle anderen, die er vorher abgeklappert hatte. -
Meine bekloppte Uschi ist gestern AUF eine kniehohe Hecke gestiegen (ich weiss bis jetzt nicht, wie das Ding ihre 30kg ausgehalten hat!) um da ihr Geschaeft zu verrichten
Schoen aber auch die Aussage einer Nachbarin ueber ihre bei der Kackplatzsuche sehr anspruchsvolle Huendin: "Wenn die kacken soll, musste dir vorher Urlaub nehmen!"
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Ich hatte mal einen Langhaarkater, der es schätzte alle zwei drei Tage ordentlich Gras zu fressen und dann ausgiebig seine Haarwürste zu erkübeln - vorzugsweise, wenn er frisch gefressen hatte oder gerade Besuch durch die Tür in den Flur kam ... netter Empfang ...
Dann fing ich an, während er wurgste und eindeutige Anzeichen zeigte, gleich ein Stück Zewa unter seine Schnüss zu legen, damit der Auswurf darauf landete ... wunderbar - er kapierte das recht flott und sobald ein Stück Zewa im Raum lag - hat er gelernt genau da drauf zu kübeln. Praktisch das ...
Vielleicht könnte man das dem Welpen von Anfang an beibringen? Sein Ei zielgenau auf einem Tempo oder Zewa abzulegen? Das wär doch echt praktisch ...
- Fortgeschrittene schaffen es vielleicht direkt in die Kacktüte??
Mist, haben wir bei unserem Ches verpasst ...
- er führt auch immer seinen Eiertanz auf, natürlich erst, bevor er unseren (Gott sei Dank kleinen!) Garten nach der bösen Katze abgesucht hat, die es gelegentlich wagt, unser Grundstück zu betreten, dann zählt er noch ein paar Wolken oder Sterne und dann ...
jawoll.
Auf der Gasse ist er deutlich unkomplizierter - er nimmt gerne die Freifläche vorm Friseursalon, der Bäckerei oder Einfahrten, am besten wenn die Besitzer des zugehörigen Hauses gerade heim kommen oder fortgehen ...
und uns misstrauisch beäugen, ob wir den Scheiß auch wegmachen und mitnehmen ... :rock1green:
Am einfachsten ist es im Wald: einmal im Kreis gedreht, Position einnehmen, Ei ablegen, zuscherren, weitergehen ... TOP!
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Tja, warum tun sie's?
Kann ich auch nicht beantworten. Aber ich sehe zwei Aspekte: mal geht es um den Platz, den optimalen. Und mal geht es darum, glaube ich, im Bauch noch etwas zu sortieren. Also dass sich der Haufen erst noch zurecht gelegt wird "innen".Puncto Platzsuche sind eher schüchterne Hunde auch eher vorsichtig, glaube ich. So ala "sich nicht in die Nesseln setzen", kein provozierendes Signal an andere Hunde senden. (Die würden nie wo DRAUF machen.)
Evt. könnte man auch mal eine kleine Beobachtungsreihe starten, ob der Output-Tanz was mit dem Input zu tun hat. Also wenn es nicht um den Platz geht, sondern ums "Rausdrücken" - reden wir Tacheles
Also ob zB Öl hilft, oder wenn die Haufen kleiner/größer sind, wenn es Abweichungen beim Fressen gab - wie sich das auswirkt.
Eine kleine wissenschaftliche Versuchsreihe, bei der man dokumentiert, wie das Häufeln war und was der Hund zu fressen und an Bewegung bekam (Gassizeiten usw.)
- Ist halt die Frage, ob das noch aufwändiger ist als das sich ärgern, "wenn es mal wieder etwas länger dauert". -
Falls es jemanden interessiert, unser Neuer, der Toni , macht wo er geht und / oder steht;)
Völlig schmerzfrei in der
Angelegenheit und irre zeitsparend! -
- Vor einem Moment
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