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Welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Kommt es öfter vor, dass man dann abgewiesen wird? Ich habe schon öfter gehört, dass es sinnvoll ist, den Hund so spät wie möglich zu erwähnen, wenn der AG einen wirklich haben will. Würde mich mal interessieren, wie man da am besten rangeht.
.Also, zum einen bewerb ich mich nur auf Jobs, bei denen ich mir denke, das es theoretisch machbar wäre. Da fallen dann leider schon einige spannende Jobs weg. Aber gut.
Bei dem einen Job (Einzelbetreuung von Jugendlichen & jungen Erwachsenen) wäre es abhängig von Klientin, im Büro/Team etc. unter gewissen Voraussetzungen jederzeit möglich gewesen.
Beim anderen Job (Nachbetreuung von Ex-Junks) ähnlich,. Da bestand sogar der Wunsch, aktiv mit den Tölchen was "gruppenmäßiges" anzubieten.Zweimal kamen AG und ich wg der Hunde nicht zusammen.
Aber generell war die Ruckmeldung sehr positiv. Bisher war die Meinung immer: von Anfang an mit offenen Karten spielen.
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Ich bin Zahnarzthelferin und arbeite endlich mal seit 2 Monaten in einer Praxis, wo der Hund mit darf. Wir haben eine seperate Wohnung mit Sozialraum und Büro, der Hund meiner Chefin ist jeden Tag mit da. Eine andere Kollegin bringt ihren Hund auch öfters mit.
Finja war allerdings noch nicht mit (sie kann schon mal etwas speziell sein, hat es nicht so mit Fremden), sie hat einen Tagespapi, aber es ist sehr beruhigend, daß sowas gehen würde, Tagespapi kann ja auch mal ausfallen. Ich werde es auf jeden Fall in Kürze mal mit ihr anfangen zu üben. Nach einer Einladung meiner Chefin zu ihr nach Hause zum Essen, bei dem Finja mit war, kennt sie zumindest jetzt schon mal ihren Hund und meine Kolleginnen, darauf werde ich jetzt schon recht zeitnah weiter aufbauen. -
Sobald ich mit Linas Ausbildung fertig bin, wird mein Hund wohl sogar Teil meiner Bewerbungen.
Ich bin gespannt, was dabei rauskommt. Sollte ich damit gar keinen Erfolg haben, dann werde ich natürlich die Strategie ändern, aber versuchen werd ich es auf jedenfall mal. -
Ich habe nach meinem Studium bis Ende Dezember 100 Std. im Einzelhandel auf der Verkaufsfläche gearbeitet und nebenher noch auf 400€ im Büro gejobbt. Da ich keinen Hund in den Verkauf hätte mitnehmen können, habe ich mir auch keinen eigenen geholt. 9 Stunden 3x wöchentlich alleine? Nee, das muss nicht sein.
Seit Januar arbeite ich Vollzeit bei meinem Arbeitgeber des 400,-€ Jobs und samstags noch im Verkauf (sooo gut bezahlt, da komm ich irgendwie nicht weg
). Ich arbeite im Online-Marketing bei http://www.ForestFinance.de in einem Großraumbüro und habe dann einfach vor ein paar Wochen gefragt, ob ich einen Hund mitbringen könnte. Meine Bürokollegen waren direkt begeistert und die nächste Hürde war dann meine Kollegin/Gesellschafterin/Chefin, die eine Etage tiefer sitzt und eine Allergie hat. Nachdem ich dann berichtet hatte, dass es ein antiallergischer Pudel wird, meinte sie: Von mir aus kannst du es gerne versuchen! Aber wenn es nicht gehen sollte, musst du eine andere Lösung finden!". Jetzt hoffe ich natürlich sehr, dass alles klappt :) Die Kollegin zieht auch in 2 Monaten in ein anderes Gebäude, das gerade noch renoviert wird. Als letztes habe ich dann den Chef - einen Hundefreund - gefragt. Der hat auch gesagt, dass wir es gerne probieren können.
Puh, jetzt bin ich super aufgeregt, ob das auch klappt! Am 4.5. hole ich die Dame ab und will sie nach einer Woche Urlaub mitnehmen. Mal schauen, ob ich erst halbtags oder direkt ganztags teste. Ich habe mir auch für Zuhause eine faltbare Bix geholt, die ich jetzt noch für die Arbeit bestellen werde. Muss das Baby auch vor der dicken Katzen-Omi schützen
Samstags habe ich dann eine Betreuung. Zunächst meine Mitbewohnerin, Nachbarin, eine Freundin ODER sogar eine HuTa.
LG
Katrin -
Ich habe früher in einer Freizeitanlage gearbeitet und habe Zorro häufig mitgenommen. Das war kein Problem und es hatte auch noch andere Hunde.
Jetzt arbeite ich in einer Elektrofahrzeugmanufaktur, wo ich Zorro auch gut mitnehmen kann und wo er sich entweder in meinem Büro oder in der Werkstatt verlustieren kann.
LG Roger
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Mein Dicker darf auch mit auf die Arbeit. Ich arbeite in einem Kosmetikinstitut, das gehört meiner Mutter, daher war es auch kein Problem. Ihre alte Hündin war damals auch mit. Zumindest als sie 16Jahre war, da wollt die alte Dame nicht mehr alleine bleiben :)
Für mich war es eine Bedingung das der Hund mit kann. Ich bin zwar nur 2Tage im Geschäft (sonst arbeite ich von zuhause als Grafikerin) aber sonst hätte ich mir keinen Hund angeschafft. Den eine Tagesbetreuung finde ich erstens zu teuer und zweitens hab ich dann ja nur nen Übernachtungs- und Wochenendgast (bei ner 5Tage Woche). Fänd ich doof.
Allerdings muss der Pupshund im Aufenthaltsraum bleiben. Der ist mit nem Gitter abgetrennt. Theoretisch dürfte der mit rumwuseln (allerdings nicht in den Behandlungsräumen), aber da er ja so seine Probleme mit fremden Hunden hat geht das z.Z. nicht. Als Welpe und Jungspunt ist er noch überall mit.
Die Kunden sind eigentlich auch alle immer sehr begeistert :) -
Ich arbeite im Nachtdienst mit psychisch Erkrankten jungen Erwachsenen. Mein Chef hat selbst zwei Hunde. Samson darf mit, liegt dann aber in seiner relativ großen Box und pennt. Am Anfang war das eher unentspannt, weil Samson es nicht so witzig fand, dass ständig wer am Büro klopfte und irgendwas wollte. Wir mussten das wirklich ganz intensiv üben, mittlerweile klappt die Nummer mit der Box optimal. Eigentlich dürfte Samson mich, wenn ich im Haus umherwandere und meine Aufgaben erledige, auch begleiten - da Samson es aber mit fremden Menschen nicht hat und ich das auch nicht ausprobieren will, lasse ich es. Ist mir lieber. Die Hunde meines Chefs dürfen sich aber frei bewegen und in der Arbeit mit unseren Leuten ist das auch das eine oder andere mal hilfreich.
Neben dem Nachtdienst in der Psychiatrie arbeite ich noch im Radio. Der Moderator hat einen Hund und den nimmt er auch regalmäßig mit. Allerdings ist der fast blind und fast taub und deswegen stört das auch keinen. Eine Reporterin hat auch einen Hund, auch der ist immer mit dabei. Ich glaube, ich könnte Samson da auch mitnehmen, wenn ich fragen würde. Da aber wie gesagt die Problematik mit den Fremden besteht, geht das - im Gegensatz zu Psychiatrie - leider gar nicht. Auch vor dem Hintergrund, dass ich da kein eigenes Büro habe und auch ständig innerhalb vom Radio unterwegs bin. Da würde es wahrscheinlich mega anstrengend sein ständig auf Samson zu achten.
Manchmal wünschte ich, Samson wäre Fremden gegenüber nicht so extrem unsicher. Er dürfte ja reserviert sein - das würde mir sogar sehr entgegen kommen - aber diese Unsicherheit ist einfach scheiße. Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich meinen Hund auf beiden Arbeitsstellen problemlos mitnehmen dürfte.
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Ich bin Auszubildende zur TFA (Tiermedizinischen Fachangestellten a.k.a. Tierarzthelferin) in einer Kleintierpraxis, da darf Lumi jetzt mit. Ja, es gibt auch mehr Hunde in der Praxis, im Regelfall sind nur Lumi und Paula, die Hündin der Bürofrau da, aber es kann auch sein, dass einer der Tierärzte noch seinen mitbringt. Dann sind sie zu dritt, selten zu viert.
Davor habe ich in einer Pferdeklinik gearbeitet, da durfte Lumi nicht mit und generell auch keine anderen Hunde.
Daaaavor habe ich bei einem Immobilienmakler gearbeitet, wäre Fény umgänglicher gewesen hätte er wohl auch mitgedurft, es gab 2 Bürohunde (Labradore).An den Tagen wo ich in der Berufsschule bin nimmt meine Mama sie seit einiger Zeit mit in ihr Büro, ist eine sehr große Firma, die industrielle Kameras herstellt und meine Mama ist dort IT-Fachfrau.
Also Lumi ist wirklich ein Allzeitbereit-mit-zur-Arbeit-nehmen-Hund.
Ich schätze mich damit sehr glücklich, und, JA, es hat natürlich auch eine Rolle gespielt, war aber nicht DAS Kriterium.
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Ich nehme Tula einmal die Woche mit ins Büro. Ich bin zwar selbständig aber meine Partnerinnen waren nur mit diesem einen Tag pro Woche einverstanden gewesen. Das wurde recht heiß diskutiert bei uns damals und es gab eine Menge Vorbehalte. Hat sich aber alles nie bewahrheitet, Tula ist bei mir im Zimmer und pennt die meiste Zeit oder lässt sich im Sekretariat bespaßen. Ich glaube also nicht, dass der Hund wirklich stört, man hört und sieht sie meistens auch gar nicht. Oft erschrecken meine Partnerinnen, wenn sie bei mir im Zimmer sind und es plötzlich in ihrer Ecke raschelt oder sie brummt.
Ich finde den einen Tag pro Woche mit ihr im Büro schön, wahrscheinlich würde auch heute niemand mehr meckern wenn sie öfter dabei ist. Ich habe sie allerdings alternativ an den anderen Tagen in der Huta bzw bei meinen Eltern und ich glaube, dass sie dort doch mehr Spass hat tagsüber. Ich würde sie also gar nicht jeden Tag im Büro haben wollen, ich glaube gerade die Huta macht ihr wesentlich mehr Spass tagsüber.
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Seit April arbeite ich wieder drei Stunden die Woche an der Uni, wo ich Mia mitnehmen kann.
Wir sitzen da am sog. Infopoint, dh ich gebe den Leuten, die mit Fragen vorbei kommen, Infos zum Studium. Mia liegt die ganze Zeit neben mir und pennt oder beobachtet ein bisschen die Leute. Könnte ich sie da nicht mitnehmen, hätte ich den Job nicht genommen, weil sie leider zu meinem anderen Nebenjob (im Lektorat) nicht mehr mit kann. -
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