Mein erster Hund kam aus dem Tierschutz. Ich hatte die Anzeige samt Bilder im Internet gefunden, mich sofort verliebt und die Organisation kontaktiert. Das lief alles ohne Probleme. Vorkontrolle bei mir zu Hause war nett und entspannt und die „Kontrolleurin“ ermunterte mich, mit dem Hund unbedingt alleine bleiben zu üben „Sie wollen ja auch mal ins Kino oder Theater, das muss der Hund lernen, mal alleine zu bleiben“.
Kurze Zeit später zog die Tula ein und ich hatte so lange sie lebte immer einen tollen Kontakt mit der Orga.
da gab es nie blöde Fragen.
Mein Mann brachte eine Vizsla-Hündin mit in unsere Beziehung. Sie starb mit 8 Jahren sehr schnell an Krebs und wir haben die damalige Züchterin in Ungarn kontaktiert. Sind einige Wochen später hingefahren und haben unseren Rüdem ausgesucht. Sehr problemlos.
Als die Tula dann starb wollte ich von der Züchterin auch einen Hund, ich wollte auch mal einen Hund mit will to please der auch mit mir arbeiten möchte.
Wir haben unsere. Urlaub in Ungarn verbracht und sie hatte gerade einen tollen Wurf. Unsere Züchterin sagte „aus diesem Wurf gebe ich nur an Jäger ab“. Ich: „ kein Problem, ich mache den Jagdschein“ und bekam meine Hündin. Den Jagdschein habe ich gemacht und bin mindestens 1 mal im Jahr in Ungarn bei unserer Züchterin die mir mit allen Fragen hilft und mir unendlich gezeigt und erzählt hat über ihre Hunde und ihre Zucht.
Ich habe zum Glück so schräge Situationen nie erlebt