Hilfe! Vermittlung v. Schäferhund, der aggressiv ist

  • Quarus, ich dachte schon ich wäre die einzige, der das auffiel.

    @TS: es ist ja gut wenn du dich der Sache annimmst, aber bitte tu es ehrlich und fair.
    Du schreibst der Hund sei keine "Tötungsmaschine", das sehen Herrchen u Frauchen der getöteten Hunde anders.
    Warum geht der Hund auf Artgenossen? Denke dass ist auch nicht zu verheimlichen bei einer Vermittlung.
    Zu der Besitzerin: durch solche Menschen geraten immer wieder Rassen in die Medien.
    Wäre ich Besitzer eines getöteten Hundes würde ich dafür Sorgen dass sie ein Haltungsverbot bekommt.
    Ich spare mir gerade mehr, so jemand ist die Worte nicht wert.

    Bitte wende dich an Fachleute, such keinesfalls arglose Privatpersonen... Denn das wird wieder nach hinten losgehen.

  • Vielleicht falsch verstanden?

    Die Reihenfolge ist wohl richtig. Ich habe aber NICHT gesagt dass man nach dem Eindruck des Hundes nach 3 Wochen fragt, sondern nach zB einer stunde, wenn sie den hund eben kennen gelernt haben.

    Man man man. Sind wir im Kindergarten?

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  • Du möchtest mir jetzt sagen, der hund wird iwo im freien besichtigt?? Ich denke eher, dass die Leute nach Hause kommen und hund/Besitzer/Umfeld kennen lernen wollen und nicht iwo im Wald, an der Straße oder sonst wo. Wo ist die Logik?? Und wenn ich einen hund vorstelle mit gewissen Problemen, dann doch nicht da, wo andere Hunde sind *kopf schüttel*

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  • Ich hatte genau so ein Exemplar hier sitzen,
    habe mich 6 Monate um sie gekümmert und es war äusserste Vorsicht geboten, hab nämlich selber zwei Hunde und hätte ich es zugelassen hätte sie Hexe auch getötet.

    Sie wurde dann an erfahrene Hände auf einen alleinstehenden Hof vermittelt.

    Meiner Meinung nach ist bei so einem Hund den rest des lebens vorsicht geboten.
    Das kriegt man nie wieder 100 Prozent raus.

    Ich würde ihn an einen sehr guten Hundehalter vermitteln und nix beschönigen.

    Sollte das nicht gehen würde ich, ja böse, übers einschläfern nachdenken.

    Der Hund ist alt, er beisst in Tötungsabsicht, die Abnehmer die auch noch Kompetenz besitzen dürften rar gesät sein.
    Und den Hund den Rest seines Lebens im Tierheim zu versauern lassen, wo er größtenteils alleine im Zwinger hockt, ist mriner Meinung unzumutbar.

  • Das ist eindeutig anders gemeint.
    Das erste war eine Grundvoraussetzung und danach wurde der Ablauf erklärt.
    Die Leute sollen kommen ihn kennen lernen und die Interessenten kennen lernen, da ja Fachkompetenzen zwingend nötig sind, wenn es passen würde möchte Sie die Wahrheit ansprechen.
    Ich finde nicht dass es falsch zu verstehen ist.

  • Zitat

    Das ist eindeutig anders gemeint.
    Das erste war eine Grundvoraussetzung und danach wurde der Ablauf erklärt.
    Die Leute sollen kommen ihn kennen lernen und die Interessenten kennen lernen, da ja Fachkompetenzen zwingend nötig sind, wenn es passen würde möchte Sie die Wahrheit ansprechen.
    Ich finde nicht dass es falsch zu verstehen ist.

    Ich danke dir *knie hin* So meinte ich das, dass man immer gleich sich einiges hindreht anstatt erst mal nach zu harken - nein.

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  • Hm

    Wir sprechen also von einem Traumhündchen das ne ausgeprägte "Abneigung" :hust: gegen seines Gleichen hat

    Hat 2 kleine Hunde geknackt, et wurd mal mit ner Tierpsychologin dran gefummelt ansonsten lebt man damit
    So weit so "unspektakulär"

    Dazu das Alter und die Rasse

    Ich sags mal realistisch, den Hund wird man ihr nicht aus den Händen reißen

    DSH-Nothilfe wäre sicher ein Anlaufpunkt, mit Pflegestellen schauts bei denen aber auch immer "mau" aus, gerade für etwas andere "Kaliber"

    Wie schauts aus mit nem erneuten Gespräch mim O-Amt?
    Mal n bisschen die Besitzerin einnorden das die da nen Maulkorb draufpackt wenn se mit dem Hund vors Loch geht und sich ma anständige Hilfe sucht bei Trainern die Erfahrung mit solchen Geschichten haben und ihr als erstes mal Techniken zeigen wie man so nen Hund gehalten bekommt
    Mündliche Anordnungen kann das Amt übrigens im C-Dur trällern
    Schriftlich is angesagt sonst :pfeif:

    Wie gesagt aus den Händen wird man ihn ihr nicht reißen und ich wüsst grad auch keine Stelle die Platz hat
    Schwierige DSHs bekommt man nämlich im Moment im Sixpack um den Hals gehangen mit Handkuss und Werbegeschenk
    BtW wäre es zauberhaft wenn die Damen sich VOR der Türe die Köppe einschlagen |)

  • Zitat


    Meiner Meinung nach ist bei so einem Hund den rest des lebens vorsicht geboten.
    Das kriegt man nie wieder 100 Prozent raus.

    Ich würde ihn an einen sehr guten Hundehalter vermitteln und nix beschönigen.

    Sollte das nicht gehen würde ich, ja böse, übers einschläfern nachdenken.

    Der Hund ist alt, er beisst in Tötungsabsicht, die Abnehmer die auch noch Kompetenz besitzen dürften rar gesät sein.
    Und den Hund den Rest seines Lebens im Tierheim zu versauern lassen, wo er größtenteils alleine im Zwinger hockt, ist mriner Meinung unzumutbar.

    Ich danke Dir! Bin voll und ganz deiner Meinung, genau desswegen, versuche ich mich verzweifelt an Euch zu wenden, um Hilfe, evtl. Kontakte oder sonstiges zu erhalten!

  • Zitat

    Der Hund lebt in einem Dorf bei Karlsruhe und dies im Industriegebiet, also eher ruhig und nicht so viel trouble. Er ist 8 Jahre alt und trägt anstandslos den Maulkorb. Er wurde auf einem Schäferhundeplatz in Karlsruhe ausgebildet.
    Ich werde mich heute im Laufe des Tages mal an die dsh Nothilfe wenden :)


    Okay, das ist nicht allzuweit, vielleicht kann man bei Interesse - eben auch zur besserunge der Verträglichkeit
    diese Hundeschule zu Rate ziehen.
    Dort sind wir auch mit unserem NICHT VERTRÄGLICHEN SCHÄFERHUND!!!!

    Gruß Silke

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