
Hilfe! Vermittlung v. Schäferhund, der aggressiv ist
-
Desi78 -
24. Januar 2014 um 09:27 -
Geschlossen
-
-
Schreib mal Manu https://www.dogforum.de/member/Buddy-Joy/ ne PN
Die kann dir mit ein bisserl Glück Anlaufstellen in eurer Gegend nennen.Und nur am Rande:
ZitatUnser damaliger Schäfi war ausgebildet als Polizeihund.
Ich habe mich teils an einer Laterne festhalten müssen mit Leine
Der ist auch auf alles losgegangen. Allerdings wurde dieser so "abgerichtet".Der hatte dann einfach einen an der Klatsche, denn auch Polizeidiensthunde sind nicht drauf abgerichtet auf alles los zu gehen was sich bewegt
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn dieser Hund überhaupt eine Chance bekommen sollte,dann darf er nur in absolut kompetente Hände(ein Trainer für verhaltensauffällige Hunde zb).
Es sollte dann auch im Übernahmevertrag darauf hingewiesen werden,das der Hund agressiv ist und das ein Maulkorbzwang besteht.Damit hinterher nicht behauptet wird,der neue Besitzer konnte es nicht wissen.
Ich denke auch am besten würde der neue Lebensraum eher ländlich liegen,so das es erstmal wenig Hundekontakt gibt.Am besten mit einem großen eingezäunten Grundstück,damit er auch mal frei laufen kann.Die jetztigen Besitzer scheinen ja nicht wirklich vernünftig mit der Sache umzugehen,denn spätestens nach dem ersten Fall hätten sie den Hund nur noch mit Maulkorb führen sollen.Es nicht von selber zu machen sondern auf eine Anordnung zu warten war grob fahrlässig !!
Von daher ist es gut das der Hund vermittelt werden soll.
Sollte das Training durch einen fachkundigen Trainer nichts bringen,müsste der Hund meiner Meinung nach (so traurig das ist) eingeschläfert werden.Aber evtl.liegt sein Fehlverhalten ja an den Besitzern und kann durchaus noch korrigiert werden.
-
Du würdest ehrlich die Leute unwissend mit einem Hund nach Hause schicken, der in der nächsten Minute einen anderen Hund in Tötungsabsicht angehen könnte, und NICHTS davon sagen? Sehr verantwortungsvoll und tierfreundlich...
Dieser Hund wirds schwer haben. Gibt schon genug unproblematische DSH, die schwer zu vermitteln sind.
Ist denn der Züchter informiert? Möglicherweise hat er aufgrund seiner Kontakte größere Chancen, den Hund sicher, gut und dauerhaft zu vermitteln.
-
Hallo!
wo wohnt der Hund? Wie alt ist der Hund ? ist der Hund an einen Maulkorb gewöhnt, so dass man zumindest sicher mit ihm spazierengehen kann, wenn man ihn schon nicht halten kann?
Ist er auf einem normalen Schäferhund-Hundeplatz ausgebildet worden oder gibt es auch Möglichkeiten ihn über postitive Verstärkung evtl zu bekommen
Ich würde auch http://www.dsh-nothilfe.de/ informieren. -
** Er ist keine Tötungsmaschine, d.h. er wurde nicht abgerichtet oder der Gleichen. Die Aggression richtet sich aus einem anderen Grund auf Artgenossen...
Hat ja auch niemand behauptet! In meinem Fall habe ich dir einen Vergleich gezeigt, warum es bei uns so war. Das er ein allgemeines Problem mit Artgenossen hat, ist wohl sichtbar zu sehen/lesen.
Ich finde es gut, dass du dich bemühst!
-
-
Zitat
Du würdest ehrlich die Leute unwissend mit einem Hund nach Hause schicken, der in der nächsten Minute einen anderen Hund in Tötungsabsicht angehen könnte, und NICHTS davon sagen? Sehr verantwortungsvoll und tierfreundlich...
Dieser Hund wirds schwer haben. Gibt schon genug unproblematische DSH, die schwer zu vermitteln sind.
Ist denn der Züchter informiert? Möglicherweise hat er aufgrund seiner Kontakte größere Chancen, den Hund sicher, gut und dauerhaft zu vermitteln.
Sorry wenn ich das nun so ausdrücke, Edit by Mod - Contenance bitte, Impulskontrolle ist nicht nur was für Hunde
Wo bitte habe ich denn das geschrieben ????? -
Du kannst Dich mal an Thomas Baumann (http://www.dogworld.de) wenden. Vielleicht weiß der Rat.
-
Zitat
Schreib mal Manu https://www.dogforum.de/member/Buddy-Joy/ ne PN
Die kann dir mit ein bisserl Glück Anlaufstellen in eurer Gegend nennen.Und nur am Rande:
Der hatte dann einfach einen an der Klatsche, denn auch Polizeidiensthunde sind nicht drauf abgerichtet auf alles los zu gehen was sich bewegt
Ich rede von Tieren und nicht von Menschen oder Autos etc.
Also manchmal legen sich das hier viele aber gerne so hin wie sie es sehen und möchtenWird mir zu öde.
Alles alles Gute für den "Kleinen" und vielleicht gibt es ja doch Mittel und Wege für ein tolles weiteres Leben.
Ich drücke die Daumen -
Der Hund lebt in einem Dorf bei Karlsruhe und dies im Industriegebiet, also eher ruhig und nicht so viel trouble. Er ist 8 Jahre alt und trägt anstandslos den Maulkorb. Er wurde auf einem Schäferhundeplatz in Karlsruhe ausgebildet.
Ich werde mich heute im Laufe des Tages mal an die dsh Nothilfe wenden :) -
Zitat
Ich würde den Hund nur an Haus mit Hof abgeben und wenn potenzielle Käufer/Interessenten da sind, Sollen sie erst einmal den Hund sehen und kennen lernen, erst später würde ich nach dem Eindruck fragen und dann die Negative Seite erzählen, gibt Leute, die können das händeln und das der Hund 2 getötet hat. - Liegt ja in diesem Fall nicht am Hund, sondern an der losgelassenen Leine. Hätte die Besitzerin ihn zu dem Zeitpunkt gehalten, wäre vermutlich nichts passiert?!Was gibt es da falsch zu verstehen?
1. Abgeben
2. Kennenlernen
3. Wahrheit erzählenDeine Reihenfolge....
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!