Darf man als Berufstätiger einen Hund halten?
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Ich finde einiges hier vollkommen übertrieben.
Es scheint als leben einige hier quasi vollkommen für den Hund ^^
Ich mach da lange nicht so einen Irrsinn drum rum.
Grundsätzlich nicht.200 Tacken im Monat für einen Hundesitter, und das pro Hund? Also ich weiß mit meinem Geld besseres anzufangen.
Die Wuffs können durchaus 8-10 Stunden alleine bleiben, zumindest meine... Ich muss auch nicht alle 6Stunden aufs Klo, meine Wuffs auch nicht,
das mag sich vielleicht ändern wenn sie älter werden, und da wird auch eine Lösung für gefunden werden.
Aber 400 Euro im Monat für Hundebetreuung? Da kann ich auch gleich zu Hause bleiben ^^Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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Hi
hast du hier Darf man als Berufstätiger einen Hund halten? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
Die Wuffs können durchaus 8-10 Stunden alleine bleiben, zumindest meine... Ich muss auch nicht alle 6Stunden aufs Klo, meine Wuffs auch nicht,
das mag sich vielleicht ändern wenn sie älter werden, und da wird auch eine Lösung für gefunden werden.Es gibt doch schon die lösung:
Die Biodoggy´s Hundetoilette soll nicht schlecht sein. Solche teile sind in spanien bei balkonhunden der Renner. -
Zitat
Ich finde einiges hier vollkommen übertrieben.
Es scheint als leben einige hier quasi vollkommen für den Hund ^^
Ich mach da lange nicht so einen Irrsinn drum rum.
Grundsätzlich nicht.200 Tacken im Monat für einen Hundesitter, und das pro Hund? Also ich weiß mit meinem Geld besseres anzufangen.
Die Wuffs können durchaus 8-10 Stunden alleine bleiben, zumindest meine... Ich muss auch nicht alle 6Stunden aufs Klo, meine Wuffs auch nicht,
das mag sich vielleicht ändern wenn sie älter werden, und da wird auch eine Lösung für gefunden werden.
Aber 400 Euro im Monat für Hundebetreuung? Da kann ich auch gleich zu Hause bleiben ^^Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
zum Glück kann das jeder selbst für sich entscheiden. Mein Hund ist für mich nunmal einer der Mittelpunkte in meinem Leben und dementsprechend richte ich alles nach ihm aus. Mag mancher zwar nicht nachvollziehen können aber das ist mir relativ egal.
10 Stunden den hund komplett allein lassen käme hier absolut nicht in frage. Da hätte ich (!) mir keinen ins Haus geholt. Aber wie gesagt es is jedem seine Sache, aber ich könnte das meinem Hund gegenüber nicht verantworten.
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Ich finde dass echt interessant was für unterschiedliche meinungen es zu diesem thema gibt! *eifrig mitles*
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Ich finds immer wieder interessant hier mitzulesen und die Meinungen der DF'ler zu lesen.
Ich frag mich da halt immer "wie zum Teufel machen die das?!"Selbst werd ich zwar vermutlich auch nicht Vollzeit arbeiten ("falsche" Branche), aber das is mir sowieso lieber weil ich ja nebenbei noch selbstständig bin und sonst eh nicht zusammen komm.
Hier werden die Hunde später trotzdem definitiv allein sein, zwar nicht 10 Stunden, aber immerhin.
Sitter käme für mich net in Frage, ich glaub meine Hündin würd mir da auch was pfeifen.. -
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Ich habe das Hundesitten mit Poco auch eher als "unerfolgreich" hinter mir. Der Kerl kommt in fremder Umgebung, selbst wenn er die Leute noch so gut kennt, überhaupt nicht zur Ruhe. Allein zu Hause klappt es auch nicht zufriedenstellend, aber deutlich besser.
Deswegen bin ich froh, das meine beiden Spinner mitkommen zur Arbeit. Man ist auch viel entspannter. Ich mache jetzt auch problemlos länger auf der Arbeit, habe kein Thema nach getaner Arbeit noch ein wenig länger sitzen zu bleiben (während die Fiffis im Garten spielen). Super. Kann ewig so bleiben.
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Was würde ich drum geben, meinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können...
Meiner ist Vormittags 5 Stunden allein und pennt. Mittags komm ich heim und geh eine Stunde mit ihm. Dann ist er wieder zwei Stunden allein und mein Mann kommt nach Hause.
Wir hatten uns damals für einen Hund entschieden, da mein Mann in Schicht gearbeitet hatte und dieser Allein-bleib-mittags-Heim-Turnus nur alle 6-7 Wochen vorkam.
Als aber die Schicht gestrichen wurde, arbeiten wir beide fast zeitgleich in Vollzeit.Hätten wir ihn deswegen abgeben sollen, weil er jetzt allein sein muss??
Und deswegen auf Teilzeit umsteigen? Nein, mit Sicherheit nicht - wäre mit unseren schweineteuren Mieten auch überhaupt nicht machbar, und einen gewissen Lebensstandard behalte ich mir, auch mit Hund, schon noch vor... -
Zitat
Was würde ich drum geben, meinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können...
Meiner ist Vormittags 5 Stunden allein und pennt. Mittags komm ich heim und geh eine Stunde mit ihm. Dann ist er wieder zwei Stunden allein und mein Mann kommt nach Hause.
Wir hatten uns damals für einen Hund entschieden, da mein Mann in Schicht gearbeitet hatte und dieser Allein-bleib-mittags-Heim-Turnus nur alle 6-7 Wochen vorkam.
Als aber die Schicht gestrichen wurde, arbeiten wir beide fast zeitgleich in Vollzeit.Hätten wir ihn deswegen abgeben sollen, weil er jetzt allein sein muss??
Und deswegen auf Teilzeit umsteigen? Nein, mit Sicherheit nicht - wäre mit unseren schweineteuren Mieten auch überhaupt nicht machbar, und einen gewissen Lebensstandard behalte ich mir, auch mit Hund, schon noch vor...Ich finde, 5 Stunden allein und dann eine Stunde spazieren gehen, sollte für einen Hund ok sein. Danach wird er sich sicher noch mal hinhauen und dann kommt ja schon dein Mann heim. Er ist nicht zu lange allein und nach dem Alleinsein kommst du nicht nur einfach heim, sondern widmest ihm deinen Zeit. Reine Anwesenheit hilft dem Hund auch nicht viel - dann hat er so mehr davon
Stella ist auch morgens von ca 8.30 bis 13 Uhr allein. Das klappt auch gut und ich glaube, sie pennt dann auch viel. Wenn ich mittags heim komme, erhebt sie sich jedenfalls immer und reckt und streckt sich
Ich gehe gegen halb sieben zur Arbeit, gehe so gegen 7.40 Uhr nochmal heim. Dann gehen wir ne Dreiviertelstunde. Dann bekommt sie ihr Frühstück und ich gehe wieder ins Büro. Mittags gehen wir ne halbe Stunde und nachmittags geht sie dann mit ins Büro. Da wird ein bisschen Kauknochen genagt und dann gepennt. Und danach gehts ne Stunde in die Natur. Das ist ein ganz guter Kompromiss. Und ich habe das Glück, dass meine Arbeitsstelle gute 2 Minuten entfernt ist.
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Schwierig. Unsere Hündin wird nach der Eingewöhnung 6 Stunden, vielleicht auch mal 6,5 Stunden alleine bleiben.
Ich denke, dass liegt absolut im Rahmen. Überhaupt ist es in meinen Augen wichtig, qualitativ die Zeit zu nutzen. Da geht es vielleicht manch einem Hund besser, der 8 Stunden allein ist (vorausgesetzt er hat es gelernt) als einer wo "immer jemand zuhause" ist, aber der Hund einem beim Fernsehen oder Staubwischen zuguckt.Eine Bekannte hat beispielsweise einen Hund, bei dem sie unter anderem sagte: Ich habe ein eigenes Haus mit Garten.
Die Aussage stimmt, allerdings darf der Hund vom zweigeschössigen Haus nur Flur und Küche im EG nutzen. Seltsamerweise schläft er auch in der Küche. Effektiv hat der Hund von seiner Besitzerin mit Haus 25-30qm.Was ich damit sagen will: Es ist nicht alles Gold, was glänzt und pauschalisieren lässt sich die Thematik ebenfalls nicht.
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Ich lasse meinen Hund derzeit zuhause, anstatt ihn mit auf Arbeit zu nehmen, weil er Zuhause erheblich mehr von hat.
Da muss er zwar 6 Stunden warten, bis mein Schwiegervater kommt, aber er hat den anderen Hund, zwei Katzen, einiges zum zerstören und danach Garten und Schmusen mit meinem Schwiegerpapa.
Auf Arbeit muss er a) an einem Platz liegen bleiben b) mittags sich mit ner halben Stunde Gassi begnügen (in normalen Zeiten ist es auch ne Stunde oder ne halbe, aber das Dummytraining, also fordernd für den Kopf) und c) danach noch 2 Stunden im Auto warten, während ich Männe besuche.
Und derzeit ist mir die erste Variante einfach lieber.Ich bin aber auch ehrlich, hätte ich immer so einen Alltag wie jetzt, hätte ich keine Hunde mehr, aber ich mache momentan auch erheblich mehr als jeder Vollzeitbeschäftigte (ich gehe mal von 40 Stunden aus, es gibt ja auch 60-Stunden-Wochen und mehr). Durch den Zweithund hab ich mir das täglich mit auf Arbeit nehmen auch verbaut, aber beide Hunde kommen im Wechsel sehr gut damit klar, 2 Tage die Woche die 6, manchmal auch 7 Stunden alleine zu bleiben.
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