• Ach Broholmer ist ein guter Tipp :gut: Den gibts halt nicht so oft und kann auch über 70cm hoch werden. Ich kenne nur einen und der ist ein Traum. So wie ein großer Hund sein soll. Wenn er bellt hauts einen um, er ist souverän, kann arbeiten und wacht auch. :smile:

  • Zitat


    Hauptsächlich soll der Hund ein wirklich guter Freund sein, der sich in die Familie integriert.
    Dabei soll er aber selbstbewusst auftreten und anders als beispielsweise der Labrador einen Wachtrieb besitzen.

    Zu der Beschreibung fallen mir jetzt aber 30 bis 40 komplett verschiedene Rassen ein, das geht Von Boxer und Dobermann, über Hovawart, zu deutschen, belgischen, fanzösischen und holländischem Schäferhund, die komplette Sennenhundriege, Rottweiler, Kangal, Kuvasz und sämtlichen HSH Rassen, dazu die Molosserrassen, Tibetdogge, sowie die Bull'n Terrier....

    Denke da solltet ihr euch nochmal genauer Gedanken machen.

  • Was sagen denn deine Eltern und deine Freundin zu deinen äußerlichen Rassevorstellungen?

    Wenn sie mit dem Hund in einem Haus leben, haben sie ja evtl. doch ein bisschen Mitspracherecht! Gerade bei großen, sehr aktiven Rassen haben ja doch viele Menschen eher Respekt (oder gleich Angst)! Gerade wenn deine Freundin oder so sich auch mit um den Hund kümmern soll/möchte/kann/muss kannst du die Entscheidung ja nicht nur alleine treffen!

    Ich sags mal so: Vor ein paar Monaten war ich auch noch etwas naiv und dachte mir irgendwie, ich hab ja ein großes Grundstück, dann freut sich mein Hund bestimmt darüber, wenn er tagsüber viel draußen rumlaufen kann (+ Spaziergänge und Auslatung) und dann ist so ein Wachtrieb auch was tolles!

    Tja, im Endeffekt ist bei uns kein Hund wirklich alleine draußen, vor allem deshalb nicht, weil ein wachender Hund doch etwas anderes ist als ein Dobi-Welpe der nicht nur Menschen, sondern auch Autos, Fahrräder, Blätter, Eichhörnchen und alles andere zum Anlass nimmt, um sie anzubellen (was bin ich froh, das wir das mittlerweile im Griff haben, weil wir eben immer mit dabei sind)! Und wenn tatsächlich mal wer aufs Grundstück kommt, dreht sie sich vor Freude eher wie ein Brumkreisel^^ freundlicher könnt auch ein Labbi nicht sein :D und solange ein Einbrecher nicht ihr Futter oder ihren Kuschel-Esel mitnehmen würde, würd sie beim tragen wohl auch helfen!

    Ich glaube, den Wachtrieb, den man sich so wünscht...("Bellen wenn Einbrecher kommt") dürfte so ziemlich fast jeder Hund haben!

  • Also meine Mutter & Freundin passen sich da ganz den Vorstellungen von meinem Vater und mir an ^^

    Wir hatten gestern auch noch eine wunderschöne Hunderasse im Internet gesehen. Den Rhodesian Ridgeback.
    Der gefällt mir auch sehr sehr gut. Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit solch einem Hund gemacht?
    Freue mich über jede Information :smile:

  • Wir haben einen RR in der Nachbarschaft. Und ich muss sagen, der steht unserem Labbi-Vizsla-Mix in Freundlichkeit in nichts nach. Der ist noch mehr ein Schaf als unser Rufus.
    Aber ich kenn wirklich nur den einen. Es mag andere Exemplare geben.
    So wie man von jeder Rasse verschiedene Charaktere findet, denke ich.

  • Ich kenne auch einige RR und sie sind allesamt passionierte Jäger. Jagdtrieb war ja nicht gerade erwünscht, oder?
    Wenn du doch schon einen Hundetrainer ins Auge gefasst hast, kontaktiere ihn doch einmal. Viele Trainer bieten schon Beratungen vor dem Hundekauf an und fahren auch mit zum Züchter um den passenden Hunde zu finden.

    Viele liebe Grüße, Maggie

  • hier gibt es eine Menge RRs. wunderschöne Hunde aber sie haben alle einen durchaus massiven Jagdtrieb. Die Rüden sind seltenst mit anderen Artgenossen verträglich und auch die Mädels gehen gerne deutlich nach Vorne. Im Haus sind sie extrem sensibel fast wie Katzen verschmust und anhänglich. Sie mögen allesamt kein Regenwetter. Allem in allem sind laufen sie gerne und auch schnell aber so richtig Sport oder Denkaufgaben finden zumindest die die ich kenne eher überflüssig. sie begleiten einfach ihre Menschen, ticken richtig aus wenn sie es für nötig erachten (aus menschlicher Sicht eher unnötig) Man muss sie recht konsequent aber ohne jegliche Härte erziehen. Für mich eine gradwanderung und man muss glaube ich für diese Hunde schon recht speziell sein.

  • Aaaalso, wir haben 2 Dobis, und was besseres kann es für uns persönlich nicht geben!

    Wir haben 2 kleine Kinder, 1 und 3 und es sind wirklich perfekte Familienhunde.. Sooo lieb zu den Kindern, ich glaub die könnten fast alles mit ihnen machen, auch wenn wir hier na klar feste Regeln haben und gut aufpassen!

    Super gute Wachhunde, lassen auf den Hof bestimmt keinen rauf den sie nicht kennen...

    Unterscheiden tun sie sich aber schon deutlich irgendwie, der Große ist wesentlich sportlicher, möchte mehr laufen, Ball spielen, Fährten lesen und Fahrrad fahren oder schwimmen..

    Nummer 2 ist mehr n Kater, ein Plätzchen vorm Ofen, vieeeel Futter, und einfach nur faulenzen, ..


    Aaaber beide lassen Frauchen und die Kinder nie aus den Augen, und wenn was komisch wird dann passen sie sehr gut auf und geben "Bescheid"!

    Ich kann mir jedoch auch gut vorstellen das ein Dobermann nicht unbedingt als Ersthund optimal ist..
    IdR sagt man ja, dass der Dobermann sich seine Freunde selber aussucht! Und das würde ich unterschreiben, ganz nach dem Motto nur angucken und bitte nicht anfassen stapfen meine beiden durch die Gegend.. Sie müssen mit neuen Leuten oftmals erst warm werden, entweder mögen sie die oder nicht!

    Einmal ihr Vertrauen gewonnen, ein Partner fürs Leben... <3

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