Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Sagt mal, ich habe mal eine Frage.
Hugo ist ja ein sehr eigenständiger Hund, der einfach sein Ding macht. Ich finde, direkt viel agiert er nicht mit Oskar.
Oskar dagegen ist sehr sensibel und eher unsicher, oriertiert sich viel an Hugo (und an mir). Ich merke das alleine schon, beim Spazierengehen. Wenn Hugo irgendwo schnüffelt, interessiert sich Oskar auch dafür. Oskar alleine dagegen schnüffelt kaum wo. Wenn Hugo an der Leine ist und Oskar frei laufen darf, hat er einen deutlich kleineren Radius, als wenn beide im Freilauf sind. Bzw manchmal trottet er auch monoton hinter mir her
Oskar hält sich generell im Freilauf immer sehr in Hugos nähe auf, lässt sich aber trotzdem jederzeit gut abrufen.Vorhin war folgende Situation, Oskar hatte ich alleine am Pferdestall mit und er war das komplette Gegenteil, zudem wie er sonst ist. Oskar ist immer ein gute Launehund und begrüßt normalerweise jeden Menschen sehr überschwenglich
Vorhin hat er nur sehr oberflächlich hallo gesagt und stand da dann wie ein Häufchen Elend rum
Spannend dabei ist, sind beide Hunde zuhause bei meinen Eltern hält sich Hugo immer im Wohnzimmer auf, Oskar dagegen im Flur auf der Treppe und wartet dort bin ich komme
Da ist für mich zumindest sichtlich die einzige Situation, wo er sich nicht an Hugo orientiert.
Das ich da dran was ändern muss, ist mir recht klar. Wie würdet ihr denn am geschicktesten Anfangen?
Erstmal mit nur kurzen Spaziergängen getrennt? Zb. die Abendrunde mit jedem einzeln? Ich denke, würde ich Oskar länger von Hugo trennen, wird für ihn eine halbe Welt zusammen fallen.
Wie seid ihr so eine Problematik angegangen? - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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@Jorja
Redest du von meinen Chaoten?
Ich hab ja praktisch die gleiche Mischung hier - eigenständig und unselbstständig, nur dass Frodo alleine kein ein Häufchen Elend ist.Gehst du denn immer mit ihnen zusammen und machst normal alles mit ihnen gemeinsam?
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ist wohl ne ungünstige Konstellation - So was Pudeliges und nen Jagdhund
Eigentlich gehe ich immer mit beiden zusammen und sie machen auch beides zusammen (gut, baden muss Hugo öfters
). Oskar läuft manchmal am Pferd mit, Hugo lasse ich meistens dann zuhause/im Auto. Das ist die einzige Situation, die mir jetzt so spontan einfällt, wo ich was getrennt mache.
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Ich unternehme immer schon mit jedem Hund getrennt mal was. Ich hab da keinen fixen Plan, aber der Rüde is ca 4 Mal pro Woche allein dran, die Mädels seltener.
Meinen Hunden ist es allen total egal, ob sie zu dritt, zu zweit oder allein mit mir sind - bzw in jeder Konstellation allein zu Hause. Finde das sehr angenehm (und auch für die Hunde stressfreier).
Ich mags auch, mich mal nur auf einen zu konzentrieren oder den auswählen zu können, der zur Aktivität grad am besten passt. Auch wenn ich generell natürlich das Rudelgefühl schon mag, gemeinsam unterwegs, sonst hätt ich ja nicht drei.
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ist wohl ne ungünstige Konstellation - So was Pudeliges und nen Jagdhund
Eigentlich gehe ich immer mit beiden zusammen und sie machen auch beides zusammen (gut, baden muss Hugo öfters
). Oskar läuft manchmal am Pferd mit, Hugo lasse ich meistens dann zuhause/im Auto. Das ist die einzige Situation, die mir jetzt so spontan einfällt, wo ich was getrennt mache.
Neee, da braucht es keinen Pudel für
. Emil guckt auch genau was Chica ihm so vorgibt. Ist sie abends auf dem Sofa, dann traut er sich schlicht nicht hoch, da kann ich locken wie ich will. Ein Blick von ihr reicht und er versucht es nicht mal.
Er ist mega verfressen würde sich aber niemalsnie an etwas Essbares herantrauen, was auch nur in Chicas Nähe liegt. Dabei liegt sie scheinbar völlig relaxt mit geschlossenen Augen da.
Steht Chica auf und bewegt sich irgendwohin und sei es zum Saufen, springt Emil auf und flitzt hinterher. Ist er sehr müde, dann guckt er vllt auch nur hinterher.
Als Chica die Woche in der Klinik war, war er zwei Tage nervös und unruhig und dann dachte er sie kommt nicht wieder und ist regelrecht depressiv geworden. Mein Flitzeplüsch latschte lustlos durch den Wald und ließ sich von seinen Freunden zu keinem Spiel überreden. Wo er doch sonst der Spielverrückte ist.
Da Chica ja 13 ist und vermutlich nicht ewig lebt denke ich schon mit etwas Grauen daran, wie er damit klar käme wenn sie wirklich nicht wiederkäme.Gassigehen alleine mache ich relativ häufig. Die Morgenrunde gehen wir zusammen, nachmittags immer getrennt. Zum Dogdance geht nur Emil. Also kennt er es schon ohne sie zu sein und das klappt auch super. Er weiß halt auch, dass sie da ist, wenn er wiederkommt. Er begrüßt sie dann überschwänglich während sie ihn links liegen läßt und zu mir kommt.
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Ich mache immer noch relativ viel getrennt mit den Hunden. Das hat keine Regelmäßigkeit, je nachdem, wie es sich ergibt. Ich kann vor allem mit dem Junghund nichts vernünftig üben, wenn die Ersthündin dabei ist. Umgekehrt habe ich das Gefühl, dass auch die Hündin es genießt, mal ungeteilte Aufmerksamkeit von mir zu haben.
Für mich bedeutet das zwar im Moment mehr Aufwand, aber ich glaube, das ist bei unserer Konstellation der richtige Weg.
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Wie seid ihr so eine Problematik angegangen?
Garnicht. Ich hab die Jungs einfach im ersten Jahr überhaupt nicht getrennt, im zweiten Jahr eigentlich auch nicht.
Und ab dann hatten sie auch kaum noch Probleme damit, die waren dann gereifter und wußten auch alleine wer sie waren.Toll finden sie getrennt sein bis heute nicht. Aber das ist ja völlig normal, immerhin finden wir es ja auch nicht toll wenn wir von Menschen die wir gern haben getrennt sind.
Sonntag war mal wieder Gassi mit der Schäfermixdame.
Madame wird ja immer besser, ist aber noch Lichtjahre entfernt von sowas wie "normal". In ihrem Überschwang hat sie dann gestern echt Arren einfach umgerannt, der kugelte und guckte doof und bedröppelt. Ui ui ui, da hat sie sich dann aber ne Ansage vom Whippet eingefangen!
Der hat sie dann auch jedesmal weggeschickt wenn sie zu Arren wollte, was sie garnicht verstanden hat, aber sie hat sich immer dran gehalten.
Hach, ihre Fortschritte sind so unglaublich toll und meine Jungs sind ja noch viel toller! Brüder im Geiste halt. -
Und ihr so am Sonntagnachmittag?
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genauso. Nur zum großteil unter der Decke, da lohnt sich kein Foto.
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Hallo (Mehr-)Hundebesitzer :-)
Ich habe eine Shih-Tzu/Malteser-Hündin (3 Jahre) und einen Zwergpudel-Rüden (1 1/2 Jahre). Nun überlege ich, dem kleinen Rudel noch einen Mini Australian Shepherd hinzuzufügen, aber ich bin mir nicht sicher, ob 3 Hunde nicht zu viel sind Und ob die Rudelmischung überhaupt passen würde? Was meint ihr dazu?
Lg und vielen Dank schon mal für eure Antworten!
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