Der Mehrhundehalter- Laberthread.

Wir leben in einem Haus mit Garten, sind viel draußen unterwegs, die Malteser Hündin ist eher ruhiger, der Zwergpudel noch total verspielt und aufgedreht. Ich denke für ihn wäre es am meisten eine Bereicherung, wenn er jemanden hat, der genauso viel rumtobt wie er :-)

Meine spielen nur mit ausgewählten Hundefreunden. Fremdhunde, die wir einfach so beim Spazieren treffen, werden beschnuppert und dann geht jeder wieder sein Weg.

Meine Hunde haben Spielphasen.

Auf manchen Spaziergängen spielen sie gar nicht, auf anderen dafür umso mehr.

Fremdhunde treffen wir nicht so viele, aber bei den meisten gibt es auch gar keinen Kontakt.

Wenn wir mal auf der Hundewiese sind, kann es aber durchaus auch zum Spiel mit komplett fremden Hunden kommen.
Allerdings ist es dann meistens Diego.

Als Liam noch Einzelhund war hat er nur selten mit Hunden beim Gassi gehen gespielt, klar ist man mal bissl geflitzt, aber die meiste Zeit ist man einfach gelaufen und hat sein Ding gemacht.

Seit Alani da ist, wird öfter mal auf den Spaziergängen gespielt, immer wieder kleine Sequenzen, mal kugelt man über die Wiese, mal jagt man sich gegenseitig oder man rauft einfach ein bisschen, den Rest des Spaziergangs schnüffelt man zusammen und läuft eben einfach nebeneinander her, mit Fremdhunden gehe ich selten spazieren, wenn dann wird am Anfang etwas gespielt, die Hunde lernen sich kennen und danach macht jeder sein Ding.

Meine Knallköppe spielen auch viel. Balou insgesamt weniger als Dobby, ist einfach eine Charaktersache. Bin mir sicher, bald wird Dobby sich viel mehr mit Caileigh beschäftigen wenn wir unterwegs sind, und Balou sich mehr aufs Rumschnüffeln verlegen.

Wenn die Fremdhunde grundsätzlich gemocht werden, wird auch mit denen gerne gespielt. Wenn ich so drüber nachdenke, sind das doch einige. Mal spielt eher der eine, mal der andere - kommt auf den jeweiligen Hund an, wer sich mit wem besser versteht im Spiel.
Wirklich brauchen tun sie das aber wohl weniger.