Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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@Tüdelü so komme ich aber in eine Endlosschleife mit lauter Seniorenhunden. Verstehst du, wie ich das meine?
Einer stirbt, Senior wird geholt, es stirbt wieder einer, der nächste Senior kommt usw.Ja, das stimmt schon. Aber das klingt jetzt so zackig.
Wenn man einen 10jährigen Hund holt, is das ein Senior. Aber der kann topfit sein und 16 werden. Das ist schon eine ordentliche Zeitspanne dann. - Vor einem Moment
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Hi,
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Bei uns ist es abgesprochen, dass wenn Hund Nr.1& 2 stirbt, keiner danach einzieht, sodass Nr. 3 'uebrig' alleine bleibt. Jedoch, wenn Nr. 3 stirbt danach ein Nachfolger (hoert sich iwie bloed an...) kommen kann.
Sodass wir in absehbarer Zeit nur noch Nr. 3 (oder halt den 'Nachfolger' aehnlichen Types) hier haben und somit wieder Einhundhalter werden.LG Anna
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@Tüdelü ich möchte einfach nicht auf Dauer "Altenpfleger" sein.
Das klingt jetzt bestimmt herzlos, aber so meine ich das nicht.
Ich möchte Hunde nicht nur in ihrem letzten Lebensdrittel begleiten.
Wenn wir mal beide älter sind, dann werden wir hier ältere Hunde aufnehmen.
Auch hier- nur Theorie, das kann man nicht planen.
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Ok, verstehe.
Ich mach das auch nicht, weil ich ein gutes Werk tun will, sondern weil mir Junghunde ganz schnell fürchterlich auf die Nerven gehen.
Es ist also hier zu beidseitigem Nutzen. -
"Geplant" ist hier, dass wenn Hund 1 nicht mehr ist, Hund 2 alleine bleiben wird bis er (bzw. sie) dann ebenfalls geht. Danach mache ich wieder einen Neustart. Ich möchte nicht mehr ohne Hund sein, aber ich bin nicht auf Mehrhundehaltung festgelegt.
Denke, wenn meine beiden jetzigen Hunde nicht mehr da sind, brauche ich mal eine kleine Hundehalter-Pause, um mich neu zu orientieren und zu gucken, was mir über den Weg läuft. Ich weiß nämlich noch nicht, ob es wieder ein Rassehund wird (vermutlich schon).Eins weiß ich sicher, einen dritten Hund wird es auf keinen Fall geben. Und zwei Hunde gleichzeitig auch nur wieder unter ganz bestimmten Voraussetzungen. So wie es aber jetzt aussieht, wird hier die Hundehaltung erstmal "ausgeschlichen" und dann schauen wir mal, wie es weiter geht.
Am liebsten wäre mir ja, dass alles genau so bleibt wie es jetzt ist, und zwar für immer und ewig…
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Wegen der Trauerphase für Mensch und Hund: Selbst wenn sich bei uns herausstellen sollte, dass Myrddin ohne einen anderen Hund zu Hause unglücklich ist, wäre das - zumindest für mich - noch kein Grund, sofort wieder einen Zweithund einziehen zu lassen. Ich fände das ziemlich fies dem neuen Hund gegenüber: nur angeschafft worden zu sein, um eine Lücke zu füllen (mal überspitzt gesagt).
Bislang ist jeder Hund hier eingezogen, weil alle Familienmitglieder das wollten und sich darauf gefreut haben – und das möchte ich beibehalten.

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Ich fände das ziemlich fies dem neuen Hund gegenüber: nur angeschafft worden zu sein, um eine Lücke zu füllen (mal überspitzt gesagt).
Ja, wenn Du das so empfindest dann is es sicher besser, Du lässt es. Ich glaube aber wirklich nicht, dass ein Hund das so empfindet. Meine Nr.3 wurde genau deshalb angeschafft. Sie erweckt nicht den Eindruck, sich benachteiligt zu fühlen.

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In ein paar Jahren wird Frodo in der Blüte seines Lebens und Finya ein altes betagtes Mädel sein, das nicht mehr sonderlich weit laufen kann. Der Moment wird mit ihren Gelenken irgendwann kommen. Solange sie da aber noch Spaß am Leben hat, werde ich sie auf die Runden im Tragetuch oder in einem Hundewagen mitnehmen.
Als sie am Bein operiert worden ist, hatte sie 8 Wochen langen einen starren Verband mit dem sie kaum laufen durfte. Da habe ich sie auch in ihren Wagen gepackt und bin in unser AJT Gebiet zum Hasen gucken gefahren. Sie hat das sehr geliebt und sie wird es auch dann wieder toll finden, dass sie trotz Laufbehinderung dabei sein kann
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Bei mir wird nächstes Jahr der Dritthund einziehen, meine Jungs sind dann 5&4. es könnte durchaus sein, aufgrund der langen Lebenserwartung, dass alle Gleichalt werden. Allerdings habe ich einen Hund, der einen Herzfehler hat und womöglich nicht steinalt wird. Ich denke nicht darüber nach "was ist, wenn keiner mehr da ist". Aber für mich steht fest, dass ich wohl immer Mehrhundehalter sein werde und womöglich "nie ohne Hund" leben werde. Mein persönlicher Alptraum wäre, dass alle ungefähr zeitgleich von mir gehen.. Aber das liegt noch so in der Ferne, wer weiß, was bis dahin passiert ist.
Nur weil der neue Hund kurz nach dem Tod des anderen Hundes einzieht, ist er nicht automatisch der Lückenbüßer. Ich denke aber die "die neue Aufgabe" hilft auch mit der Trauer abzuschließen, heißt ja nicht automatisch, dass der Althund ersetzt wird. Finn ist 3 Monate nach dem Tod von unserem Familienhund eingezogen. Es hat uns geholfen, aber er war nie Ersatz. Er war Finn und das ist auch gut so. Unser Althund wurde trotzdem nie vergessen.
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meine beiden sind ja auch sehr gleich alt, da mach ich mir natürlich schon auch Gedanken, wie das wird, wenn ich dann später zwei alte Hunde habe. Darum zieht auch der Dritthund frühstens 2017 ein, der Umstände wegen wahrscheinlich eher noch später. Da Pudel ja recht alt werden, hab ich aber hoffentlich noch die nächsten 12-14 Jahre ca. fitte Hunde.

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