erwachsener Straßenhund nicht stubenrein
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Du darfst Dir in einem öffentlichen Forum, wo Gott und die Welt zusammen kommen, nicht alles zu Herzen nehmen. Im Internet treffen nun einmal viele Meinungen aufeinander, da bleibt so was nicht aus und ist auch nicht immer schlecht.
Mich würde interessieren, was der Tierarzt geraten hat und wie Euch das weiterbringt. Denn dazu ist dieses Forum gut, dass man viele verschiedene Meinungen und Lösungsansätze vorgeschlagen bekommt und die Dinge auch mal von einem anderen Blickwinkel betrachten kann.
Was meinte er denn dazu?Es wurde zwar - wenn ich nicht irgendwas überlesen habe - nie auf das mehrfach angesprochene Alleinebleiben eingegangen, aber nun gut, Du bist hier niemandem Rechenschaft schuldig.
Fände es dennoch schade, wenn es nun heißt 'ihr seid alle doof' und 'mit Euch will ich nichts zu tun haben', weil man keine Wunderlösung parat hatte.
Ich meine das nicht böse, aber so ganz kann ich Dich nicht nachvollziehen. -
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Hi
hast du hier erwachsener Straßenhund nicht stubenrein schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
und genau aus diesem grund habe ich unseren Tierarzt hinzugezogen, er hat mir nach einem langen Gespräch geraten, dieses Forum sofort zu verlassen.
Mich würde auch mal interessieren was der TA dir im einzelnen geraten hat, und wieso er dich dazu veranlasste das Forum zu verlassen.
Das finde ich eher sehr befremdlich, gerade von einem TA. -
@ TS: Ich hab den Thread grade gelesen und ich kann Deine Reaktion jetzt zum Ende hin absolut nicht verstehen. Es ist selten, dass ein Thread so angenehm ruhig verläuft. Du hast super viele Tipps bekommen von Leuten die Erfahrungen mit ehemaligen Straßenhunden haben. Du musst nicht jeden Tipp annehmen. Aber niemand hat Dich hier als beleidigt, niemand ist Dir blöd gekommen, alle waren höflich und haben sich Mühe gegeben.
Warum plötzlich eine Einzelmeinung für Dich wichtiger wiegt als Tipps von erfahrenen Haltern, die teilweise schon mehr als einen ehemaligen Straßenhund hatten, ist mir ein Rätsel.
Da jetzt aufs Forum einzukloppen, bloß weil nicht alle sofort schreiben "DU machst alles richtig, der Hund ist echt doof und die Orga ohnehin" find ich unpassend und undankbar.
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Zitat
und genau aus diesem grund habe ich unseren Tierarzt hinzugezogen, er hat mir nach einem langen Gespräch geraten, dieses Forum sofort zu verlassen.
Denn jeder macht hier irgendwelche ferndiagnosen und wenn die lieben tierfreunde keinen Fehler bei den Tieren finden, wird dann immer auf den Halter geschimpft.
Denn ich als Halter kann nichts dafür, wenn der Hund in den 3 jahren als straßenhund es nicht gelernt hat, stubenrein zu sein.
Und wenn die lieben Hundeschulen dem Halter die Option Box geben, dann muss sich ein Halter auch auf das Fachwissen der angeblichen Profis verlassen.
Ich kann auf jeden fall solche Hundeformen nicht mehr empfehlen, die besten Tipps hat uns unser jahrelanger Tierarzt gegeben.
Allen tierfreunden wünsche ich viel Spaß weiterhin hier, aber man sollte nicht immer die Schuld beim Halter suchen, wenn die Tipps die man gegeben hat, nicht ankommen.
Ich weiß nicht, hier wurden einem die Worte im Mund rumgedreht, nirgends habe ich geschrieben, dass wir mit dem Hund trainiert haben. Aber es gibt durchaus Hunde, die von selbst gerne lernen.
Oder sollten wir dem Hund verbieten sich zu setzen? oder abzulegen? oder an der leine brav zu gehen? nein der hund hat es innerhalb von paar tagen selbst gelernt, und wir haben dann bei der ausgeführten Aktion nur das Wort dazu gesagt. Aber egal was ich noch schreiben kann, ich lasse die finger gerade. denn jeder interpretiert etwas anderes in einen Problemfall.Wie beeinflussbar manche Leute doch sind.
Na wenn der TA so viel Ahnung hat wird das Problem ja bald gelöst sein.Ich finde du hast hier viele wertvolle Tipps erhalten von wirklich erfahrenen Leuten. Dein Verhalten ist äußerst undankbar, nichtmal alle Fragen wurden beantwortet.
Wenn ein Forum doch so schlecht ist - warum hast du dich dann überhaupt angemeldet?Zum Thema Box: Du kennst deinen Hund doch besser als irgendwelche Trainer - einen ängstlichen Straßenhund in eine Box sperren? Mit ein wenig gesundem Menschenverstand hätte man erahnen können dass das nichts wird.
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Ich fand auch, dass sich hier viele wirklich Mühe gegeben haben, dir Tipps zu geben.
Du reagierst hier gerade ziemlich irrational und irgendwie auch beleidigt. Wie viele Auslandshunde hatte denn dein TA schon, wenn er so viel Ahnung hat?
Hätten die Leute hier jetzt auf deinen Hund schimpfen sollen? Natürlich ist man als Halter gefragt!Solche Probleme kann es übrigens auch mit anderen Hunden geben, du betonst das mit dem Straßenhund schon sehr. Ich fand auch die Aussage, dass andere auf euren Hund komisch reagieren, weil er ein Straßenhund ist, sehr seltsam. Steht das auf seiner Stirn?
In erster Linie ist er oder sie doch einfach mal ein Hund, der im Moment mit irgendwas Probleme HAT und deswegen euch Probleme MACHT und bei der Lösung will dir doch jeder hier helfen.
Im übrigen gibt es so viele Hunde aus dem Ausland, die absolut unkompliziert sind. Man kann doch auch hier nicht alle über einen Kamm scheren.
Irgendwie kommt es so rüber, als lässt du ihm gar keine richtige Chance und denkst die ganze Zeit, "ach, hätte ich doch wieder einen Züchterwelpen genommen". Ich kann da natürlich auch ganz falsch liegen, aber du schreibst so "kalt" von dem Hund.Wenn man sich mit dem Thema vorher etwas befasst hätte, hätte man auch erkennen können, dass Aussagen von Orgas über Verhaltensweisen immer mit Vorsicht zu genießen sind, da die Hunde doch meist gar nicht richtig eingeschätzt werden KÖNNEN. Dort (noch im Ausland) sind sie Im Tierheim und es bleibt wenig Zeit für den Einzelnen und hier auf einer Pflegestelle kann der Hund noch gar nicht sein ganzes Verhaltensrepertoire zeigen bzw. zeigt auch völlig anderes Verhalten. Das muss einem der gesunde Menschenverstand (und auch der Hundeverstand!) doch sagen.
Geh doch bitte im Sinne deines Hundes auf einige Posts (bzw. deren Inhalte) ein und nimm auch was davon an. Es kann ja nur besser werden.
Alles Gute dem Hund und dir!
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Warum Ihr Euch für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden habt, erschließt sich mir nicht. Die, die sich einen Hund aus dem Ausland holen (und sich so lange im Vorfeld Gedanken machen, wie Ihr das angeblich getan habt), wissen eigentlich, dass es solche und solche Tierschutzorgas gibt und auch, welche Probleme es bei Hunden geben kann.
Ihr erwartet, dass der Hund stubenrein ist. Das übt immensen Druck auf das Tier aus.
Erst heißt es, der Hund ist „wenig allein“, dann steht da was von Schule und Arbeit. Was denn nun? Wie lange muss die Hündin alleine bleiben? Seit wann? Und wie habt Ihr ihr das gelernt? Oder habt Ihr auch da einfach erwartet, dass sie es kann? Edit: Weiter hinten im Thread steht, „wenn wir vormittags nicht im Haus sind“, woraus ich entnehme, dass die Hündin nach der kurzen Zeit bei Euch schon vormittags (4 Stunden?) alleine sein muss. Das kann natürlich viel zu stressig sein, gerade, wenn sie noch nie in ihrem Leben alleine war.
Der Hund lebte 2 Wochen bei der „Hundehilfe“. Was oder wer ist diese „Hundehilfe“? Etwas wie ein Tierheim oder eine Pension? Oder eine Pflegefamilie? Wenn ja, lebte Eure Hündin dort sicher nie allein, bei Euch aber schon. Das fände ich schon problematisch.
Einerseits schreibst Du „Weil es ist egal wie oft wir mit ihm rausgehen, wenn sie nicht machen will, macht sie nicht aber dann ins Haus.“ Und kurz danach „Bei den großen Runden am Nachmittag, macht sie Problemlos mehrere Haufen, aber nicht morgens oder abends, und das ist das Problem, dass es dann nachts reingemacht wird oder wenn wir vormittags nicht im Haus sind.“ Wobei da auch steht, dass sie anscheinend vormittags immer alleine ist, was ich nach dieser kurzen Zeit viel zu lang finde, sofern es sich um den gesamten Vormittag, also ca. 4 Stunden handelt.
Interessant finde ich, dass nun der Tierarzt plötzlich die Lösung wissen soll. Ich würde es mir für die Hündin sehr wünschen, fürchte aber, dass das keine Tipps sind, die Du hier bekommen würdest. Obwohl hier Leute sind, so wie auch ich, die schon mit mehreren ehemaligen Straßenhunden (die ja durchaus schon bei Familien gelebt haben können) zusammengelebt haben. Schade, dass Du dieses Wissen, das hier vorhanden ist, nicht annimmst, sondern trotzig wie ein Kleinkind reagierst.Es bleibt nun mal so: Der Hund weiß nicht, dass er etwas falsch macht und was er falsch macht. Wenn Ihr nicht die Geduld habt, ihm das zu zeigen, wie er sich richtig verhalten soll, dann gebt den Hund zurück, damit er die Chance bekommt, zu einer geduldigeren Familie zu kommen. Der Hund hat sich nämlich das Leben bei Euch nicht ausgesucht, im Gegenteil. Ihr wolltet ihn, wenn auch unter anderen – blauäugigen – Voraussetzungen.
Ich gehe übrigens mit unseren 3 Auslandshunden oft in der Umgebung kleiner Dörfer und Weiler spazieren und traf dort bislang IMMER auf positive Reaktionen, unsere Hunde betreffend. Aber so negativ, wie DU selbst dem Hund gegenüber eingestellt bist, wundert mich nicht, dass auch andere das Tier so sehen.
Hoffentlich trefft Ihr eine Entscheidung, bevor der Hund vor lauter Angst und Unsicherheit nach Vorne geht. Denn es gibt mir sehr zu denken, dass der Hund anderen Menschen gegenüber offen und aufgeschlossen ist, sich bei Euch aber ängstlich und devot zeigt, die Rute einklemmt oder zu Euch kriecht. Das klingt nach allem, aber nicht danach, dass der Hund sich bei Euch wohlfühlt. Fürchterlich. Da kommt dieses Tier in eine vollkommen fremde Welt, wird "gerettet" und gelangt vom Regen in die Traufe :-/ Da hätte man ihn auch auf der Straße lassen können.
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Zitat
es geht nicht um die Tipps, nur wenn man alle Beiträge liest, merkt man, wie gleich der Besitzer als der Schluldige beschimpft wir.
MIr wurde immer wieder ausdrücklich gesagt, der hund ist!!! stubenrein, sonst hätten wir uns niemals für ihn entschieden.
Nicht ohne Grund kommen die Hunde sehr oft in die Hundehilfe zurück, wie ich mittlerweile bemerke. Ich MUSS von einer seriösen Institution ausgehen auf die ich mich verlassen kann. Wenn dort aber nicht mit offenen Karten gespielt wird, kann ich als dummer hundebesitzer auch nichts dafür.Irgendwie übertreibst du jetzt mit deiner Reaktion, du hast sehr gute Hinweise erhalten.
Es nervt gewaltig, wenn du ständig woanders die "Schuld" suchst, warum er in die Bude pinkelt und kotet.
Deiner Meinung nach liegt es also an der "Hundehilfe", die dir nicht die Wahrheit gesagt haben soll oder am Hund selbst?
Denke doch einfach darüber nach, ob ein Großteil der hier Antwortenden vielleicht doch Recht damit haben könnte, dass der Hund Stress bei euch hat - es sind doch klare Verhaltensmuster zu erkennen.
Und deswegen war er bei den Leuten der Orga vielleicht tatsächlich stubenrein..., aber für dich ist klar, dass sie dir nicht die Wahrheit sagten.
Das behauptest du einfach.Ja, viele Hunde gehen zurück zu Tierschutzorgas, weil sich die Halter das manchmal zu einfach machen, nicht immer liegt es nur an den Organisationen.
Du fühlst dich zu Unrecht angegriffen, hast du schon mal darüber nachgedacht, wie sich dein, im Käfig eingesperrter Hund fühlte, als er die Box zerlegte und bei der nächsten die Gitterstäbe zerbissen und gestern sogar hineingepinkelt und gekotet hat?
Wahrscheinlich stopft ihr ihn immer noch dort hinein.Bitte die Sensibilität nicht nur für sich pachten (wobei hier niemand ausfallend war), ein Hund auch eine!
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Also ich finde keinesfalls,dass hier auf dir rumgehackt wurde. Ich kenne mich mit Straßenhunden Null aus, aber ganz ehrlich was willst du hören?
Wenn du wirklich gesagt bekommen hast,dass dein Hund stubenrein ist und er es jetzt nicht ist. Dann ist das wohl ein Fakt, aber was genau hilft dir das? Egal ob dies absichtlich geschah oder die Orga dieses Verhalten verschwiegen hat, es ändert rein gar nichts. Entweder du erkennst, dass dieser Hund Schwierigkeiten hat, enormen Stress und arbeitest kleinschrittig mit ihm daran oder es ist dir schlichtweg zu anstrengend und dann steh dazu und überlege ob du ihn so wie er ist annehmen kannst und gib ihm sonst die Chance auf eine neue Familie.
Dein Hund zeigt dieses Verhalten ja nicht grundlos und ist daher auch nicht Schuld an der Situation. Er konnte nicht wählen wohin er möchte, er hat lediglich die Wahl sich mit der Situation zu arrangieren und seinen Möglichkeiten entsprechend zu reagieren. Und da er nicht reden kann zeigt er es eben in diesem gravierenden Verhalten.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe auch einen Hund, der im Tierheim völlig anders beschrieben wurde. Wir arbeiten auch nach bald 2 Jahren immer noch an vielen Baustellen und es gab in der Vergangenheit viele Tränen und hat uns viele Nerven gekostet. Aber es hilft nichts, er ist mein Hund und ich würde ihn für nichts in der Welt hergeben. Auch wir waren in der Anfangszeit oft am Ende unserer Kräfte, aber irgendwann muss man überlegen, ob man den Hund so annehmen kann wie er ist und sich vielleicht auch nur Mini kleine Verbesserungen einstellen oder man das nicht möchte und dann muss man schweren Herzens doch die Konsequenzen ziehen.
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Ach komm, das mit dem Tierarzt ist doch Papperlapapp. Wo kommt der TA auf einmal her? Heute früh um 8.18 Uhr gabs den noch nicht. Wann warst du denn bei dem? Wo ich die ganze Zeit frage was der TA dazu sagt und was medizinisch abgeklärt wurde.
Hier machen sich Leute viel Gedanken, schreiben viel und werden dann nur verarsc.... Ich nehme dir die ganze Geschichte nicht mehr ab.
Kann dich ja nicht mehr nerven, da du ja hier schon weg bist. -
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Warum Ihr Euch für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden habt, erschließt sich mir nicht. Die, die sich einen Hund aus dem Ausland holen (und sich so lange im Vorfeld Gedanken machen, wie Ihr das angeblich getan habt), wissen eigentlich, dass es solche und solche Tierschutzorgas gibt und auch, welche Probleme es bei Hunden geben kann.
Ihr erwartet, dass der Hund stubenrein ist. Das übt immensen Druck auf das Tier aus.
Erst heißt es, der Hund ist „wenig allein“, dann steht da was von Schule und Arbeit. Was denn nun? Wie lange muss die Hündin alleine bleiben? Seit wann? Und wie habt Ihr ihr das gelernt? Oder habt Ihr auch da einfach erwartet, dass sie es kann? Edit: Weiter hinten im Thread steht, „wenn wir vormittags nicht im Haus sind“, woraus ich entnehme, dass die Hündin nach der kurzen Zeit bei Euch schon vormittags (4 Stunden?) alleine sein muss. Das kann natürlich viel zu stressig sein, gerade, wenn sie noch nie in ihrem Leben alleine war.
Der Hund lebte 2 Wochen bei der „Hundehilfe“. Was oder wer ist diese „Hundehilfe“? Etwas wie ein Tierheim oder eine Pension? Oder eine Pflegefamilie? Wenn ja, lebte Eure Hündin dort sicher nie allein, bei Euch aber schon. Das fände ich schon problematisch.
Einerseits schreibst Du „Weil es ist egal wie oft wir mit ihm rausgehen, wenn sie nicht machen will, macht sie nicht aber dann ins Haus.“ Und kurz danach „Bei den großen Runden am Nachmittag, macht sie Problemlos mehrere Haufen, aber nicht morgens oder abends, und das ist das Problem, dass es dann nachts reingemacht wird oder wenn wir vormittags nicht im Haus sind.“ Wobei da auch steht, dass sie anscheinend vormittags immer alleine ist, was ich nach dieser kurzen Zeit viel zu lang finde, sofern es sich um den gesamten Vormittag, also ca. 4 Stunden handelt.
Interessant finde ich, dass nun der Tierarzt plötzlich die Lösung wissen soll. Ich würde es mir für die Hündin sehr wünschen, fürchte aber, dass das keine Tipps sind, die Du hier bekommen würdest. Obwohl hier Leute sind, so wie auch ich, die schon mit mehreren ehemaligen Straßenhunden (die ja durchaus schon bei Familien gelebt haben können) zusammengelebt haben. Schade, dass Du dieses Wissen, das hier vorhanden ist, nicht annimmst, sondern trotzig wie ein Kleinkind reagierst.Es bleibt nun mal so: Der Hund weiß nicht, dass er etwas falsch macht und was er falsch macht. Wenn Ihr nicht die Geduld habt, ihm das zu zeigen, wie er sich richtig verhalten soll, dann gebt den Hund zurück, damit er die Chance bekommt, zu einer geduldigeren Familie zu kommen. Der Hund hat sich nämlich das Leben bei Euch nicht ausgesucht, im Gegenteil. Ihr wolltet ihn, wenn auch unter anderen – blauäugigen – Voraussetzungen.
Ich gehe übrigens mit unseren 3 Auslandshunden oft in der Umgebung kleiner Dörfer und Weiler spazieren und traf dort bislang IMMER auf positive Reaktionen, unsere Hunde betreffend. Aber so negativ, wie DU selbst dem Hund gegenüber eingestellt bist, wundert mich nicht, dass auch andere das Tier so sehen.
Hoffentlich trefft Ihr eine Entscheidung, bevor der Hund vor lauter Angst und Unsicherheit nach Vorne geht. Denn es gibt mir sehr zu denken, dass der Hund anderen Menschen gegenüber offen und aufgeschlossen ist, sich bei Euch aber ängstlich und devot zeigt, die Rute einklemmt oder zu Euch kriecht. Das klingt nach allem, aber nicht danach, dass der Hund sich bei Euch wohlfühlt. Fürchterlich. Da kommt dieses Tier in eine vollkommen fremde Welt, wird "gerettet" und gelangt vom Regen in die Traufe :-/ Da hätte man ihn auch auf der Straße lassen können.
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