Welche Rasse passt wohl zu mir ? Ideen habe ich schon

  • Zitat

    Deiner größten Sorge kann ich leider nur zustimmen.
    Es ist für keinen Hund (egal welcher Rasse oder welchen Alters) zumutbar regelmäßig 8 bis 10 Stunden alleine zu bleiben.


    :gut:


    Falls sich diese Bedingungen nicht ändern, dann sieh bitte von deinem Hundewunsch ab.
    Ein richtiger Hundefreund würde dem Tier das nicht zumuten wollen.
    Sei da bitte dem Hund gegenüber fair! So ein Hundeleben ist nicht schön, auch wenn "andere das auch so machen", es wird dadurch nicht besser.

  • Hallo hier im Forum.


    Den Wunsch nach einem Hund kann hier JEDER nachvollziehen.


    Man sieht, dass du bemüht bist und dir Gedanken machst, was bei vielen keine Selbstverständlichkeit ist.


    Nun kommt das große ABER:


    1. Hast du dich schon einmal intensiver mit dem Husky auseinandergesetzt? Angefangen von Rassebeschreibungen, über Erfahrungsberichte von Haltern und Hundeschulen, Züchteraussagen bis hin zum Erleben verschiedener Vertreter gibt es viele Möglichkeiten sich zu erkundigen. Den Husky-Mix, den du kennst und wegen dem dich diese Rasse anzieht, stellt scheinbar keinen typischen Vertreter dar. Das heißt, dass die große Mehrheit des Huskies (und Mischlinge) ganz anders ticken. Gerade, was den Jagdtrieb und das Treudoofe angeht fallen mir tausend Rassen ein, aber nicht im Entferntesten der Husky!


    2. 8-10 Stunden täglich sind für jeden Hund zu viel. Da brauche ich nicht mehr zu schreiben, außer eventuell ergänzend, dass der Hund Winter wahrscheinlich nicht einmal das Tageslicht oder Sonne zu Gesicht bekommt. Morgens ist es noch nicht hell und nachmittags ist es schon wieder dunkel. Das finde ich auf Dauer und regelmäßig unzumutbar und nicht fair. Ein Hundesitter ist absolut nötig. Ich selbst übernehme oft die Mittagsrunde mit dem Hund einer Bekannten. Und ihr Hund wäre "nur" 7 Stunden alleine.


    Und meine Hündin war ihr erstes Lebensjahr 10-12 Stunden alleine zu Hause ohne sich bemerkbar zu machen und das in diesem jungen Alter. Deswegen würde ich nicht behaupten, dass sie nicht gelitten hat oder das es ein glückliches Leben war!


    Über geeignete Rassen kannst du nachdenken, wenn das Problem mit dem Alleinebleiben in Angriff genommen wurde :smile:

  • Hey Manuel,
    erstmal: ich finds toll, dass du dir schonmal so viele GEdanken machst, dass du auch ehrlich die möglichen Probleme siehst und Kritik annimmst!
    So, wie schon oftmals geschrieben, Hunde sind soziale Rudeltiere, die nicht gerne alleine sind. Das ist einfach so. Aber, Hunde sind auch sehr anpassungsfähig. Ich bin der Meinung JEDER Hund kann lernen alleine zu bleiben - nicht unbedingt 10 Stunden, aber jeder Hund kann lernen 4-5 h alleine zu bleiben. Das hat ganz viel mit Führung zu tun. (und wenn ein 5 Monate alter Welpe Theater macht wenn man in der Dusche ist, sollte man da mal drüber nachdenken warum er das tut... :hust: )
    Meine Hunde sind 6 Jahre und 6 Monate und die Kleine bleibt seit sie 4 Monate alt ist (mit der Großen zusammen natürlich) 3-4x die Woche für je 4h alleine. Natürlich ist das mit zwei Hunden viel einfacher, die Kleine schaut sich bei der Großen ab, dass alles in Ordnung ist, dass man einfach gechillt schlafen oder dösen kann und sich keine Sorgen um Frauchen machen muss.
    Ich finde, einen Hund jeden Tag 10 h alleine zu lassen auch nicht in Ordnung. Wenn du aber einen Sitter finden könntest, der vielleicht den halben Tag auf deinen Hund aufpasst oder zumindest (wirklich minimum) mittags mit ihm rausgeht und sich mit ihm beschäftigt, ist das KEINE Tierquälerei! Sitter, Tagestätte und Co sind natürlich auch eine Kostenfrage.
    Zu den Rassen: ich habe selber keine Erfahrung mit Huskies, aber ich würde dir dringend davon abraten! Nicht nur, dass Huskies schwieriger alleine bleiben, sie sind auch absolut keine Anfängerhunde! Ich würde dir auch von Vertretern der Terrierfraktion abraten - generell sind die Kerlchen sehr aufgeweckt und voller Energie - keine gute Voraussetzung für langes alleine bleiben! Was du suchst ist ein ruhiger, nicht sehr sportlicher Hund, der sowieso gerne faulenzt. Es gibt Rassen die da geeigneter sind (vorhin wurde der Berner Sennenhund genannt) aber die Rasse allein machts nicht! Du musst auch innerhalb der Rasse einen ruhigen Vertreter finden - es gibt auch sehr aufgeweckt Basset Hounds! Deshalb würde ich mich weniger auf eine Rasse festlegen, als nach einem Individuum zu suchen. Und da du dir (nur) 3 Wochen frei nehmen kannst, sollte es auch kein Welpe/Junghund sein! Geh mal in ein Tierheim in deiner Nähe, oder informiere dich über Hunde die in Pflegestellen sind. Nimm dir viiiieeeel Zeit einen Hund aunzuschauen bevor du dich für einen entscheidest! Geh mit ihm spazieren, frag ob er eine Nacht mit zu dir darf etc.


    Ich denke, wenn du gut planst, Rücksicht auf die Bedürfnisse deines potentiellen Hundes nimmst und eine Lösung für die lange alleine-bleib-Zeit findest, steht einem Hund nichts im Wege.

  • Ein Freund von mir lässt seinen Hund auch regelmäßig viel zu lang allein, wenn ich kann nehme ich sie immer zu mir die arme Maus :( Und mit lang meine ich BIS zu 8h... Weißt du was sie macht wenn er wieder kommt? Sie begrüßt ihn und rennt dann zum Trinknapf.. Sie trink fast NICHTS wenn er nicht da ist, gruselige Vorstellung. Aber wie willst du einem Hund denn beibringen 8h nicht zu müssen? Wenn er groß ist, kein Problem (aber womöglich auch nicht allzu gesund für die Blase...).
    Überleg dir doch ob du vielleicht lieber erstmal einen "Patenhund" suchst. Vielleicht jemand, der nicht genug Power hat den Hund jeden Tag gänzlich zu beschäftigen und du nimmst ihn dann Abends mal mit und drehst eine Runde ...


    Zum Husky-Mix: Jeder Mix ist komplett anders, die oben beschriebene Dame ist halb Münsterländer und hat NULL Jagdtrieb, was also bei einem Mix vom Husky übrig bleibt erfährt man wenn er groß ist :)
    Ich bin momentan viel mit Besitzern nordischer Hunde zusammen und habe das Gefühl, dass diese nicht besonders gut allein bleiben können... Also mit Artgenossen kein Problem - aber so allein allein für zu lange Zeit fällt ihnen doch schon schwer. Vielleicht ist das nur Zufall, aber darüber würde ich nochmal nachdenken.
    Und Huskies sind schon ziemliche Sportskanonen, werden aber im Alter auch mal faul und liegen unterm Ofen, jedenfalls kenne ich da einige Beispiele :lol:
    Ich hoffe du findest für alle Beteiligten eine gute Lösung ! Viel Erfolg :)

  • Zitat


    Zu den Rassen: ich habe selber keine Erfahrung mit Huskies, aber ich würde dir dringend davon abraten!


    Sehr gut!
    Liebe Grüße,
    Michaela und Loui



  • :gut: :gut:


    Ein Husky ist alles andere als treudoof und eine Klette.
    Es ist ein sehr selbstständiger Hund, der draußen an allem anderen mehr Interesse hat als an seinen Besitzer.
    Ein Husky macht auch nichts um seinen Besitzer zu Gefallen, sondern nur dass was ihm auch zu Gunsten kommt.
    Wenn eine Rasse in nähere Betrachtung kommt, dann eher Rassen mit Will-to-please wie Labrador oder Golden Retriever.
    Bei dem Husky Mix ist sehr wahrscheinlich die Charaktereigenschaft der anderen Rasse durchgekommen.
    Denn das was du erzählst ist alles andere als huskytypisch und ich kenne eine Menge Huskys.
    Aber wie gesagt, schau erst einmal wie du das mit dem Alleine bleiben löst, bevor du dir Gedanken über eine mögliche Rasse machst.

  • Danke erstmal für die hilfreichen Informationen und Anregungen.
    Wie gesagt werde ich mich schlau machen ob ich jemanden finde der zuverlässig die Mittagsrunde übernehmen kann.
    Im Tierheim um die ecke Werde ich auch mal vorbei schauen ob ich da mal mit welchen spazieren gehen kann.


    Trotz alle dem welche Rassen würden denn in Frage kommen, wenn sich jemand findet der die Mittagsstunden übernehmen kann, ein bernersennen Hund finde ich zwar ganz schön aber der ist mir glaube zu groß, die Lebenserwartung ist doch bei der Rasse auch nicht so hoch oder?
    Sobald ich weis welche Rasse in Frage kommt kann ich auchmal gezielt im Tierheim nach schauen und Gassi gehen falls sie einen da haben und mich informieren.


    Und nochmal wie gesagt es steht noch rein garnichts fest, sollte das nicht klappen mit der zeit wird solange sich das nicht ändert auch keiner angeschafft

  • Zitat

    . Ich bin der Meinung JEDER Hund kann lernen alleine zu bleiben - nicht unbedingt 10 Stunden, aber jeder Hund kann lernen 4-5 h alleine zu bleiben. Das hat ganz viel mit Führung zu tun. (und wenn ein 5 Monate alter Welpe Theater macht wenn man in der Dusche ist, sollte man da mal drüber nachdenken warum er das tut... :hust: ). ..


    Ich kenne einige hunde die nicht allein bleiben können.
    Auch nicht mit einem 2.hund (der problemlos allein bleiben könnte).


    Das mein wurm nicht allein bleibt, u vor der dusche geplärrt hat, liegt daran, daß er von leuten angeschafft wurde, die 2 tage später wieder ganz normal 8 std arbeiten gegangen sind u ihn einfach allein gelassen haben! Mit der begründung 'wir haben ihm ja eh ein katzenklo rein gestellt'. Da war er knapp 3 monate alt!!
    Aber man kann mir natürlich auch mangelnde führung unterstellen anstatt einfach zu fragen.

  • Moin Manuel,


    schön das du dich vor der Anschaffung eines Hundes informierst. :gut:
    In deinem geschilderten(zukünftigen) Alltag sind mir bislang nur zwei Punkte aufgefallen, die in meinen Augen, auf den ersten Blick "gegen" die Anschaffung eines Hundes sprechen. Wie gesagt auf den ersten Blick, denn für alles gibt es eine Lösung. ;)


    Punkt 1: Zum einen müsste dein zukünftiger Hund 9-10 Stunden alleine bleiben, während du bei der Arbeit bist.
    Punkt 2: Und zum anderen siehst du deine Freundin nur alle 2 Wochen übers Wochenende - was ist dann mit deinem Hund?


    Zu Punkt 1:
    Einen Hund 9-10 Stunden am Tag alleine lassen ist nicht toll, aber das haben die anderen schon geschrieben und auch Lösungen vorgeschlagen(Sitter, Hundepension etc.). Ich weiß nicht ob das beruflich bei dir möglich ist, aber vielleicht kannst du deinen Hund sogar mit zur Arbeit nehmen oder deine Arbeitszeiten flexibler gestalten? Falls nicht und du wohnst nicht zu weit von deiner Arbeit entfernt, könntest du vielleicht sogar in der Mittagspause mit deinem Hund ne Gassirunde drehen - einfach mal deinen Vorgesetzten fragen.


    Zu Punkt 2:
    Ich weiß nicht in wie fern du dir schon Gedanken über die Wochenenden mit deiner Freundin inklusive Hund gemacht hast und was deine Freundin von deinem Hundewunsch hält? Freundin und Hund schließen sich nicht aus, verstehe mich bitte nicht falsch - aber nicht immer haben beide Partner die selben Vorstellungen davon, wie es ist mit einem Hund zu leben. Da eure gemeinsame Zeit eh begrenzt und somit noch kostbarer ist, würde ich mich mit meiner Freundin mal ausführlich mit dem Hundewunsch auseinandersetzen und diverse Grundsätze und Szenarien gedanklich durchspielen. So tauchen wahrscheinlich Fragen auf an die du bisher nicht gedacht hast und vielleicht auch gleich passende Lösungen für eventuelle "Probleme". Da in eurer Zukunft auch Kinder geplant sind bzw. in Frage kommen, finde ich es wichtig, das ihr beide zumindest mit einem ähnlichen Grundgedanken an das Thema Hund heran geht und euch in den wesentlichen Punkten einig seid. :smile:


    Ich weiß nicht ob dir wirklich bewusst ist, das sich mit einem Hund an deiner Seite doch einiges im Leben ändert und man nicht mehr so spontan sein kann, wie man es bisher eventuell war. Angenommen deine Freundin will z.B. mit dir spontan übers Wochenende irgendwo hinfahren, aber da sind Hunde nicht erlaubt. Was dann?
    Wenn man einen Hund hat heißt das nicht, das man nichts mehr unternehmen kann oder ewig einschränkungen machen muss - aber man muss mehr organisieren und etwas vorausschauender planen. Deswegen ist es hilfreich, wenn man einen groben "Notfallplan" hat. Bedeutet, das man min. 1-2 Menschen in seinem Umfeld hat, auf die man sich verlassen kann und die sich bei Bedarf(Krankheit/Unfall/Urlaub) um den Hund kümmern würden. Dazu gehört im Idealfall auch ein gewisses finanzielles Polster, auf das man zugreifen kann, wenn der Hund z.B. eine OP/Medikamente/Therapie benötigt oder der Hund z.B. für 2 Wochen in eine Hundepension muss, weil du dich wegen Krankheit nicht um ihn kümmern kannst. Wie sieht es eigentlich mit einer schriftlichen Erlaubnis für die Hundehaltung seitens Vermieter aus? Viele Tierheime und Tierorganisationen, wie auch Züchter wollen eine schriftliche Genehmigung vom Vermieter sehen - ansonsten scheitert bereits an dem Punkt eine Hundevermittlung.


    Allgemein würde ich die Zeit bis zur Hundeanschaffung noch nutzen, um mir mehr Gedanken zum Leben mit meinem zukünftigen Vierbeiner zu machen. Willst ich mit ihm zur Hundeschule und wenn ja, kenne ich eine gute Hundeschule in der Nähe? Wie viel Geld kann ich pro Monat für den Hund beiseite legen - für Futter, Versicherung, Tierarzt, ggf. Hundeschule/Trainer und "Notfallgroschen"? Ich würde mich im Internet über diverse Auslastungsmöglichkeiten informieren und gucken ob etwas dabei ist, was ich mit meinem Hund gerne machen würde. Es gibt auch diverse Hundevereine die einiges anbieten, dort würde ich hinfahren und beim Training zugucken. Ins Tierheim gehen oder zu Züchtern fahren, die meine favorisierte Hunderasse haben und die ich dort hautnah erleben und kennenlernen kann. Ich würde mir Bücher über die Hundehaltung allgemein kaufen und mich hier im Forum weiterhin/intensiver informieren. Vielleicht ist es auch hilfreich eine Liste mit Pro&Contra oder mit Fragen die dir einfallen zu erstellen und diese Schritt für Schritt abzuarbeiten?


    Das sind so grundlegende Dinge die ich für mich persönlich als Erstes klären würde, bevor ich mich auf die Suche nach der passenden Rasse bzw. dem passenden Hund machen würde. Aber jeder geht an das Thema anders heran. ;)


    Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg - und DEN perfekten Zeitpunkt für einen Hund gibt es eh nicht. ABER in der Ruhe liegt die Kraft und oft kommt es anders als man denkt. Ich drücke die Daumen das alles klappt wie du es dir wünscht und scheue dich nicht im Forum zu fragen - hier beisst keiner. :smile:


    Das war es erstmal von mir, Gruß
    Basti

  • Zitat


    Ich kenne einige hunde die nicht allein bleiben können.
    Auch nicht mit einem 2.hund (der problemlos allein bleiben könnte).


    Das mein wurm nicht allein bleibt, u vor der dusche geplärrt hat, liegt daran, daß er von leuten angeschafft wurde, die 2 tage später wieder ganz normal 8 std arbeiten gegangen sind u ihn einfach allein gelassen haben! Mit der begründung 'wir haben ihm ja eh ein katzenklo rein gestellt'. Da war er knapp 3 monate alt!!
    Aber man kann mir natürlich auch mangelnde führung unterstellen anstatt einfach zu fragen.


    Hallo erstmal :smile:
    Ich kenne auch Hunde die nicht alleine bleiben "können", das heißt aber nicht, dass sie es nicht lernen könnten, wenn man es ihnen vernünftig beibringen würde! Aber das ist arbeits- & zeitaufwändig und ich kann mir schon vorstellen, dass manche Leute (und hier bist NICHT Du gemeint, Du bemühst Dich sichtlich sehr um Deine Hunde!) dann lieber sagen, der kann nicht alleine bleiben. Ist ja auch völlig in Ordnung! Wenn man seinen Alltag so umgestalten kann, dass der Hund nie alleine ist, ist das ja sogar sehr erfreulich für den Hund!
    ich glaube nicht, dass ich Dir irgendetwas unterstellt habe, ich habe generell gesagt, dass das Alleinebleiben viel mit menschlicher Führung zu tun hat. Das Tolle an Hunden ist, egal was sie durchgemacht haben, sie leben im Jetzt. Man kann jeden Tag neu anfangen wenn man will, mit Korrektur und Lob. Kein Hund will Stress haben und ist deshalb ganz froh, wenn er lernt keinen haben zu brauchen. Das lernen Hunde generell sehr schnell - jedes Mal wenn sie die entsprechende Erfahrung machen, und das kann man ja täglich mehrmals einbauen.
    Ich stimme Dir völlig zu, es ist furchtbar, was Deinem Würmchen angetan wurde. Aber Mitleid hilft ihm leider nicht, es verunsichert ihn nur noch mehr, weil er spührt, dass Dir bei der Sache auch nicht so ganz wohl ist.
    Es tut mir Leid wenn Du Dich auf den Schlips getreten gefühlt hats, das war nicht meine Absicht. Aber ich stehe nach wie vor dazu: Jeder Hund kann lernen alleine zu bleiben! :D

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