Die Molosser haben's mir angetan, aber...
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Warum dann nicht "Rott", warum das verniedlichende I, das bei Rottweiler nicht vorkommt? Aber ja, ist meine ureigene Meinung, dass solche Abkürzungen nicht gehen (Mich stört auch Dobi, Schäfi, Jackie, Yorkie, usw.).
Hat aber nichts mehr mit dem Thread zu tun. Interessanter find eich nach wie vor, warum von Molssern die Rede ist, wenn es sowieso um den Rottweiler ging.
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Du bist doch aus Ö oder? Nicht sogar NÖ? Ihr habt dann nämlich auch Haltungsauflagen.
Obedience wird bestimmt in deiner Nähe angeboten, NÖ ist ja Ausbildungshochburg.
Wenn du die BGH und GH Stufen gscheit durchgehen willst dann hast du Beschäftigungstechnisch ein Hundeleben lang zu tunvor allem als Sportanfänger.
BGH ist halt Unterordnung, mit den Stufen steigen die Ansprüche.
Die BGH is noch easy im Vergleich zur GH. Wobei sich nach der BGH1 bereits einiges aussortiert....von unterwegs - ich entschuldige mich für Buchstabendreher!
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Zitat
Du bist doch aus Ö oder? Nicht sogar NÖ? Ihr habt dann nämlich auch Haltungsauflagen.
Obedience wird bestimmt in deiner Nähe angeboten, NÖ ist ja Ausbildungshochburg.
Wenn du die BGH und GH Stufen gscheit durchgehen willst dann hast du Beschäftigungstechnisch ein Hundeleben lang zu tunvor allem als Sportanfänger.
BGH ist halt Unterordnung, mit den Stufen steigen die Ansprüche.
Die BGH is noch easy im Vergleich zur GH. Wobei sich nach der BGH1 bereits einiges aussortiert....von unterwegs - ich entschuldige mich für Buchstabendreher!
Also Ö und NÖ kann ich mir gerade noch herleiten, bei allen anderen Abkurzungen muss ich passen... -
BGH sind Begleithundeprüfungen = Unterordnungsleistungsstufen ab BH
GH = Obedience bzw die Prüfungen...von unterwegs - ich entschuldige mich für Buchstabendreher!
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Zitat
BGH sind Begleithundeprüfungen = Unterordnungsleistungsstufen ab BH
GH = Obedience bzw die Prüfungen...von unterwegs - ich entschuldige mich für Buchstabendreher!
Danke. -
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Nein ich bin nicht von Niederösterreich ^^ is auch ne ganze zeit lang zu fahren bis ich zumindest mal in NÖ bin ... ob dann auch gleich mal ne huschu zu finden ist die mir taugt ... ich waage es zu bezweifeln ...
joah "rotti" sag ich nicht um es zu vernietlichen sondern weil ichs als abkürzung nicht anderst kenne... aber wenn es jemanden stört werd ich diesen begriff nun sein lassen.
ursprünglich gehts mir ja darum das man mir v.l hunderassen nennen kann die ich v.l noch nicht kenne aber zumindest molosser sind oder diesen ähneln ... und v.l auch tipps dazu was kann ich mit dem jeweiligen hund dann für aktivitäten angehen... wenn man zwischendurch mal vom thema abgekommen ist dann tuts mir leid nur will ich etwaiige antworten nicht gleich abwürgen sondern auch etwas diskutieren und austauschen. (dazu sind threats ja nun mal hier oder lieg ich da falsch? dann tuts mir natürlich leid und werd von nun an beim thema bleiben)
was mich gerade ein wenig stört ... nur weil ich bedenken hab wie ich mit meiner umwelt klar komme, wieso soll ich das mit meiner (eventuellen) rassewahl gleich sein lassen? ich bin ersthunde besitzer und glaubt mir ... ich bin nicht nur dies bezüglich mega unsicher... ich hab einfach einen schei* drang dem hund ein artgerechtes und glückliches leben zu ermöglichen und will vermeiden das ich wenn "baby erwachsen" ist entweder in der zeitung stehe mit dem hund, wegen was weiß ich was, oder mein hund im tierheim landet weil ich viel zu wenig infomiert war.
Ich verschlinge sämtliche tips von hundehaltern, bücher, rede viel mit züchtern, gehe auf ausstellungen usw usw und um gottes willen ja ab und zu ist auch mal ein rotweiler dabei gewesen bei dem ich durchaus schlucken musste. ging mir aber auch bei goldenretriver schon so und auch bei australian sheppert hab ich schon mal die flucht ergriffen.
es heißt doch nicht weil ich mir >>im moment<< ein wenig unklar bin das ich deswegen nicht geeignet bin diesen oder einen anderen hund zu halten oder?so ich hoffe jetzt fühlt sich keiner angegriffen, soll auch keine patzige Antwort sein.
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Ich glaube, den meisten geht es darum, dass wenn DIR die Anmerkungen von anderen (Assozial, etc) schon unangenehm sind und zu denken geben, wenn der Hund noch nicht da ist, dann wird dich das auch keinesfalls kalt lassen, wenn der Hund dann da ist.
Dann geht dir das evtl. ganz schön an die Nieren mit der Zeit und das trägt auch nicht zu einem stressfreien Umgang bzw. Alltag bei, da ist eben eine "Mir schietegal, was andere von mir denken"-Haltung besser, aber das können eben nicht alle (ich auch nicht, mir geht jeder Kommentar meiner Mitmenschen meistens recht nahe und beschäftigt mich lange Zeit)
Anders is das gar nich gemeint -
Hmm... das is bei mir so eine tagesverfassung uns solange genug andere menschen hinter mir stehen ist es mir meistens auch egal... kommt halt drauf an wie man mir das sagt ... wenn man mich gleich anfährt und mir 0 chance gibt kann eher passiern das ich dem MEINE meinung sag ... wenn er das sachlich macht lass ich mich auch gern auf eine diskussion ein.
schlimmer für mich ist eig. das die leute mit dem finger auf mich zeigen und tuscheln.
was auch recht eigenartig ist. Ich hatte einmal einen rotweiler zu besuch übers wochenende und da hat NIEMAND auch nur ein schlechtes wort von sich gegeben. das finde ich so eigenartig und ich tuh mir da im moment auch total schwer die leute ein zu schätzen.
hab ich keinen hund mit habens ein großes maul und sobald ich ein ihrer meinung nach "monster" mit habe sind sie alle voll begeistert. da fehlt mich auch irgendwo die logik dazu -
Ich wuerde nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Ich denke, mit ein bisschen Erfahrung, sorgfaeltiger Auswahl des Hundes (evtl eine "weichere" Huendin) und kompetenter Hilfe falls es Probleme gibt, ist ein Rottweiler durchaus auch als Ersthund zu halten.
Was die Aktivitaeten angeht wuerde ich schauen, dass der Hund von gesundheitlich getesteten Elterntieren (besonders HD/ED) stammt. Bei einem schweren Hunden wuerde ich auch von z.B. viel Springen (Agility und so) eher absehen. Ansonsten sind Rottweiler ziemliche Allrounder, die Vieles gut koennen. Die Rueden sind zum Teil nicht besonders fuehrerweich, aber viele Huendinnen sind nicht besonders schwer zu fuehren. Es muss ja nicht unbedingt Schutzdienst sein, aber es gibt viele, die eine gute Unterordnung laufen und ordentlich faehrten. Ich kenne auch zwei, die erfolgreich fuer den Rettungsdienst ausgebildet wurden.Was die Meinungen der Allgemeinheit angeht: ich kann Dich da einerseits verstehen, weil es wirklich nicht schoen ist, angefeindet zu werden - grade wenn es Leute sind, die einem nahestehen. Allerdings habe ich mich ja auch bewusst fuer eine Rasse entschieden, die ein schlechtes Image hat. Ich finde, grade bei solchen Rassen sollte es viel mehr engagierte Hundehalter geben, die sich realistisch einschaetzen, mit ihrem Hund gut klarkommen und viel unternehmen.
Weder die "Krassen", die den Hund zum Angeben brauchen, noch die "Tierschuetzer", die es eigentlich gut meinen, aber eine voellig romantische Vorstellung haben, tun diesen Rassen gut.
In der Beziehung glaube ich, Du bist auf dem richtigen Weg. Du informierst Dich, lernst ein paar Hunde im TH kennen und ueberlegst Dir, was Du Dir zutrauen kannst und willst. Da wuerde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen, dass Du "irgendwann in der Zeitung stehst"... -
Zitat
Ich wuerde nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Ich denke, mit ein bisschen Erfahrung, sorgfaeltiger Auswahl des Hundes (evtl eine "weichere" Huendin) und kompetenter Hilfe falls es Probleme gibt, ist ein Rottweiler durchaus auch als Ersthund zu halten.
Was die Aktivitaeten angeht wuerde ich schauen, dass der Hund von gesundheitlich getesteten Elterntieren (besonders HD/ED) stammt. Bei einem schweren Hunden wuerde ich auch von z.B. viel Springen (Agility und so) eher absehen. Ansonsten sind Rottweiler ziemliche Allrounder, die Vieles gut koennen. Die Rueden sind zum Teil nicht besonders fuehrerweich, aber viele Huendinnen sind nicht besonders schwer zu fuehren. Es muss ja nicht unbedingt Schutzdienst sein, aber es gibt viele, die eine gute Unterordnung laufen und ordentlich faehrten. Ich kenne auch zwei, die erfolgreich fuer den Rettungsdienst ausgebildet wurden.Was die Meinungen der Allgemeinheit angeht: ich kann Dich da einerseits verstehen, weil es wirklich nicht schoen ist, angefeindet zu werden - grade wenn es Leute sind, die einem nahestehen. Allerdings habe ich mich ja auch bewusst fuer eine Rasse entschieden, die ein schlechtes Image hat. Ich finde, grade bei solchen Rassen sollte es viel mehr engagierte Hundehalter geben, die sich realistisch einschaetzen, mit ihrem Hund gut klarkommen und viel unternehmen.
Weder die "Krassen", die den Hund zum Angeben brauchen, noch die "Tierschuetzer", die es eigentlich gut meinen, aber eine voellig romantische Vorstellung haben, tun diesen Rassen gut.
In der Beziehung glaube ich, Du bist auf dem richtigen Weg. Du informierst Dich, lernst ein paar Hunde im TH kennen und ueberlegst Dir, was Du Dir zutrauen kannst und willst. Da wuerde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen, dass Du "irgendwann in der Zeitung stehst"...Wenn es tatsächlich ein rotweiler wird hab ich eine züchterin die 15 fahrminuten von mir entfernt wohnt und die mir im moment auch hilft hunde kennen zu lernen die eben kein rotweiler sind. sie steht einem IMMER mit rat und tat zur seite (deswegen kommt wenn dann auch nur von ihr eine hündin in frage, rüden würd sie mir so oder so nicht geben da es mein erster hund sein wird ^^)
ich such mir im tierheim auch exprliziet die hunde aus die NICHT einfach sind, das ich eben auch sehe wies nicht sein soll quasi... bzw was passiert wenn was schief geht. (hab auch schon nen etwas unguten rotweilerrüden erwischt ^^ glaub hab ich eh schon erwähnt oder?)
joah ... nur will ich mir eben auch andere rassen anschauen um nicht später drauf zu kommen "oh man der hund gefällt mir besser wie der den ich nun hab" (seis weil ich einen hund in der huschu gesehen hab der mir jetzt beim suchen lesen usw nicht untergekommen ist. oder einfach nur im TV später mal )
hab im moment ein echt gutes gefühl ... bei der ganzen sache "hund" ^^
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