Tierärzte-Meckerecke
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am empfang hat sie dann in meiner gegenwart mit einer anderen "kundin" über ihre arzthelferinnen hergezogen, wie unfähig diese wären usw. die betroffen tah standen ne tür weiter und haben das alles mit angehört.
Seid Ihr besser?
Außer, das die TÄ das nicht mit bekommen, wie über sie gelästert wird, weil keine Namen genannt werden!Gefällt mir ein TA nicht, sage ich, was mir nicht gefällt und suche mir einen anderen, aber diese Lästerei, schlimm.
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Hi,
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Auf unsere Tierärztin lass ich nix kommen, aber leider ist die 40km entfernt und wenns mal eilig ist, müssen wir bei uns zum TA.
Vor 1.5 Jahren begann unser Kater zu humpeln. So stark, dass wir flott zum Arzt sind. Er den Kater geröngt und gesagt, er hätte vermutlich Knochenkrebs und wir müssen nun das Bein amputieren. Der Kater war 16 und sowieso nicht mehr "der fitteste". Aber er hätte wohl am liebsten vor Ort schon einen dreibeinigen Kater draus gemacht. Unserer TÄ zeigten wir das Röntgenbild und sie lachte, weil es genau so gut Arthrose hätte sein können. Das Humpeln wurde immer besser und nach ein paar Tagen konnte er wieder gehen. Über 100 Euro haben wir gezahlt für eine Diagnose, die keine richtige war und im schlimmsten Fall hätten wir unserem Kater auch noch das Bein abnehmen lassen. -
Woelfchen, ich habe schon oft Urin abgegeben, aber noch nie einen Hund dafür katheterisieren lassen.
Das nächste Mal würde ich den Hund einfach in einen Pott pinkeln lassen.
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Seid Ihr besser?
Außer, das die TÄ das nicht mit bekommen, wie über sie gelästert wird, weil keine Namen genannt werden!Gefällt mir ein TA nicht, sage ich, was mir nicht gefällt und suche mir einen anderen, aber diese Lästerei, schlimm.
stell dir mal vor, ich habs beim abholen der akte sogar getan
ich war so nett und wollte die tä wissen lassen, wieso ich zukünftig auf ihre dienste verzichten werde.
grad sie hätte es besser wissen müssen, da sie selbst vorher bei einem ta mit drin war, der auch net zu netten und fähigen sorte gehörte.
aber scheinbar lebt man lieber seine launen ab..und darauf kann ich verzichten und DAS durfte sie auch wissen. -
Harry sollte ja kastriert werden, doch soweit kam es nicht, weil es schwerwiegende Narkosekomplikationen gab. Harry hat überlebt und die TÄ hat auch alles richtig gemacht. Aber auf vielfältige Ratschläge hin, habe ich einen zweiten Anlauf genommen, und zumindest ein Beratungsgespräch mit einem Tierarzt vereinbart, der lt. Empfehlung besonders erfahren mit Narkosen und unterschiedlichen Narkosemitteln sein sollte.
Dieser hatte eine junge Kollegin als Praktikantin dabei, der er offenbar imponieren wollte. Als Höhepunkt eines, gelinde gesagt, nicht sehr an unserer Narkoseproblematik orientiertem Gespräch, erzählte er seiner Kollegin, eine Horrorgeschichte, von seiner ersten selbständig durchgeführten Kastration, bei der es aufgrund handwerklicher Fehler (die ihm inzwischen bewusst waren), zu schlimmen Folgen kam.
Seine Erzählung endete mit den Worten: Das war damals ein Neufundländer und ich würde es als echte Herausforderung empfinden, noch einmal einen Neufundländer zu kastrieren.
Meine Entscheidung, diesem Tierarzt meinen Hund nicht anzuvertrauen, war zu dem Zeitpunkt allerdings schon gefallen. Ich habe mich nur gefragt, wie unsensibel man eigentlich im Umgang mit Kunden sein kann
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LG Appelschnut
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stell dir mal vor, ich habs beim abholen der akte sogar getan
Mein Post bezog sich auf die Lästerei hinterm Rücken!Ich sage, was mir nicht passt, wechsel den TA und gut ist.
Wenn mich dann jemand fragt, ob ich diesen TA empfehlen würde, würde ich es erzählen, aber nicht im WWW in die Welt posaunen! -
nur weil ich schreibe, das mein tä was falsch gemacht hat und ich das nicht okay fand, ist das jetzt böses lästern...
na dann läster ich eben
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Einer meiner Pulis kippte abends auf der Straße um - Arpad war zu diesem Zeitpunkt 14,5 Jahre alt - , sofort zum nächstgelegenen TA gefahren, der mittels eines "normalen" Ultraschallgerätes einen Tumor am Herzen feststellte. Lebenszweit noch zwei -drei Tage, da der Tumor platzen würde. Fix und fertig.... TA telefonierte mit einer Kollegin, damit diese notfalls am Wochenende, es passierte Donnerstagabend, zum Einschläfern kommen sollte. Verzweifelt........ mich mit dem Krematorium in Verbindung gesetzt um alles zu regeln, wozu ich hinterher kaum in der Lage gewesen wäre, so geschockt wie ich war.
Es ließ mir keine Ruhe, montags fuhren wir mit dem "totkranken" Puli 70 km zu unserem Spezialisten, der am Herzen keinen Tumor, sondern eine "normale" altersbedingte verdickte Herzklappe feststelle, die eh schon seit Jahren behandelt wurde. Ach ja, mein Arpad lebte noch über sieben Monate und mußte dann nicht wegen des Herzens eingeschläfert werden.
Daß dieser TA nicht gerade eine freundliche Mail von mir bekam, war klar. Antwort seinerseits: Zur Kenntniss genommen.....
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ohhh, da kann ich auch mit "lästern" , obwohl ich meine Dame noch nicht so lange habe.
Es gibt hier einen TA, der mir anhand einer Kotprobe erzählen wollte, Stella hätte total schlechte Leber- und Nierenwerte und uns dafür dann sogar Tabletten angedreht hat
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Ich bin dann direkt zu einem anderen TA, Ergebnis: Giardien.... Blut hatte er auf meine Bitte hin auch abgenommen, aber die Werte waren alle total i.O.
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Mein Post bezog sich auf die Lästerei hinterm Rücken!Ich sage, was mir nicht passt, wechsel den TA und gut ist.
Wenn mich dann jemand fragt, ob ich diesen TA empfehlen würde, würde ich es erzählen, aber nicht im WWW in die Welt posaunen!Ich finde es gut, wenn Hundehalter davon berichten, was so alles schief laufen kann. Gerade als Neu-Hundehalter denkt man an viele Dinge doch gar nicht und glaubt dem Tierarzt, weil man ja denkt, er hat die fachliche Kompetenz. Das die bei manchen aber nur in Maßen vorhanden ist, bedenken viele gar nicht, wenn sie zum ersten Mal zu einem Tierarzt gehen.
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