mit den Nerven am Ende

  • Ihr schafft es nicht einmal, die Grundbedürfnisse der Hunde zu erfüllen. Das bewerte ich nicht, es ist eine Feststellung. Ich kann hier nur eine Empfehlung geben: gebt die Hunde ab, in gute Hände oder ins örtliche TH, kleine Hunde werden in der Regel schnell weiter vermittelt!

    Ihr habt selber so viele "Baustellen", damit seid ihr komplett ausgelastet. Eure Hunde leiden, und in absehbarer Zeit könnt ihr daran nichts ändern.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      der yorki beobachtet seit frauchen auch jede sekunde, der guckt nienieniemals weg, nie, er geht jeden schritt hinterher.

      Ich würde hier schon ansetzen. Der Hund scheint ja gar nicht zur Ruhe zu kommen. Ich würde mal das Kommando "auf Deinen Platz" oder "ins Körbchen" oder so üben und den Hund immer dort hin schicken, wenn er anfängt, im Haus jemanden auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Die stehen ja unter Dauerstrom und das scheint sich zu entladen, wenn sie alleine gelassen werden. Erst wenn die Hunde gelernt haben, was Entspannung heißt, kann man meiner Meinung nach mit dem Alleinelassen weiterkommen.
      Aber über potentielle Möglichkeiten von mehr Auslastung solltest ihr schon nachdenken. Vielleicht gibt es ja in der Nachbarschaft Leute, die keine eigenen Hunde halten dürfen / können, aber gerne mit euren Spazieren gehen würden? Inserier doch mal in den ebay kleinanzeigen.

    • Sie hat noch ihre eigene Wohnung, wo sie zwar seit Januar nur sporadisch war aber trotzdem will sie sie behalten. Sie würde scheinbar iam liebsten mit den Hunden allein da rein ziehen, da sind sie komischerweise auch ruhig wenn sie allein sind. Für Mich keine Option, ich kann Nicht allein sein.
      Ich schicke ihn immer in den Korb, wenn er sie verfolgt und anstarrt, sie findet das aber toll.das er sie so "liebt" und aufpasst. Ich finde das schrecklich. Der kleine fängts auch schon an.... Wir hatten zu Hause ridgebacks ich bin eigentlich durchaus mit Erziehung, Haltung usw vertraut, aber damals war ich auch noch ein Kind und gesund, da hat mich nichts überfordert...

    • Ich glaube bei euch sind nicht nur die Hunde ein Problem sondern eure Bezieung miteinander.

      Ihr habt wenn ich es richtig gelesen habe 14 Meerschweinchen, 1 kleines Kind und 2 Hunde. Habt ihr euch da vielleicht auch etwas übernommen.

      Ihr müsst sowohl für euch als auch für die Hunde eine Lösung finden, denn den geht es nicht gut und euch scheinbar auch nicht.

      Die Hunde brauchen Auslastung und wenn ihr die nicht bieten könnte/bieten wollt, wäre es schon sinnvoll den beiden ein neues Zuhause zu suchen.

    • Zitat

      Sie hat noch ihre eigene Wohnung, wo sie zwar seit Januar nur sporadisch war aber trotzdem will sie sie behalten. Sie würde scheinbar iam liebsten mit den Hunden allein da rein ziehen, da sind sie komischerweise auch ruhig wenn sie allein sind. Für Mich keine Option, ich kann Nicht allein sein.
      Ich schicke ihn immer in den Korb, wenn er sie verfolgt und anstarrt, sie findet das aber toll.das er sie so "liebt" und aufpasst. Ich finde das schrecklich. Der kleine fängts auch schon an.... Wir hatten zu Hause ridgebacks ich bin eigentlich durchaus mit Erziehung, Haltung usw vertraut, aber damals war ich auch noch ein Kind und gesund, da hat mich nichts überfordert...

      Wenn du früher Ridgebacks hattest, dann weißt du ja im Grunde wie du es erziehungstechnisch angehen musst.
      Allerdings bist anscheinend nicht du das grundlegende Problem, sondern deine Frau, die wohl denkt, dass sie Schoßhunde hat, die nur zum Knuddeln und Liebhaben da sind und ansonsten keiner Erziehung oder Beschäftigung brauchen. Wenn da aktuell auch noch Kinder mit im Spiel sind, würde ich da höllisch aufpassen und die Hunde sowie Kinder nicht eine Sekunde aus den Augen lassen. Das geht früher oder später deftig nach hinten los, wenn sich die Grundeinstellung und das Verhalten deiner Frau den Hunden gegenüber nicht langfristig ändert.

      Das Beste wäre wirklich, wenn ihr einen Trainer ins Haus holt. Ein Termin einmal die Woche, oder alle zwei Wochen sollte doch bezahlbar sein. Aber ganz ohne Hilfe werdet ihr das Problem nicht in den Griff bekommen. Und erst recht nicht, wenn Frauchen nicht mitspielt.


      Ich kann deine Verzweiflung gut verstehen. Ein Kampf gegen Windmühlen scheint mir das hier zu sein.

    • Zitat

      Sie hat noch ihre eigene Wohnung, wo sie zwar seit Januar nur sporadisch war aber trotzdem will sie sie behalten. Sie würde scheinbar iam liebsten mit den Hunden allein da rein ziehen, da sind sie komischerweise auch ruhig wenn sie allein sind.

      Das heisst, Deiner Frau ist bewusst, dass ihr evtl. die Wohnung verliert, wenn weitere Beschwerden kommen?

    • Ganz ehrlich, wenn ich das lese dann würde ich mir wünschen dass ihr für beide Hunde ein neues Zuhause sucht!

      Ihr habt 2 Hunde die offensichtlich nie gelernt haben alleine zu bleiben. Was erwartet ihr dann? Dass ihr einfach geht & die Hunde ruhig bleiben wenn man es ihnen nie beigebracht hat?
      Außerdem schreibst du dass du nicht in der Lage bist das Haus zu verlassen, aufgrund von Depressionen, d.h. ich gehe mal davon aus dass die Hunde nicht wirklich ausgelastet sind, da deine Frau ja anscheinend neben ihrem Beruf auch keine Lust hat mit den Hunden etwas zu unternehmen da sie zu fertig ist.

      Ganz ehrlich, WARUM habt ihr Hunde? Kauft euch ein Stofftier das keine Ansprüche hat. Ihr habt 2 Lebewesen zuhause die ihre Bedürfnisse haben und gefordert werden müssen sonst ist es klar dass sie euch die Bude zerlegen.

      Es gibt hier mehr als genug Berufstätige Menschen und trotzdem haben diese noch Zeit und Lust sich um ihre Hunde zu kümmern, sonst bräuchten sie nämlich keine.
      Warum nimmst du die Hunde nicht einfach mit zum Kindergarten? Nutze den Weg dorthin zu Gassi gehen oder Pack sie mit ins Auto, selbst das ist für die Hunde noch abwechslungsreicher als in der Wohnung dahin zu vegetieren.

    • Ich muss sagen mir fehlen echt die Worte.

      Tut mir leid dass du krank bist, aber deine Frau ist schier egoistisch.

      Ich möchte hier keinerlei Tipps zum Alleinbleibtraining geben, auch nicht wie sie lernen im Körbchen zu bleiben, um Gottes willen!
      Hier werden Hunde nicht beschäftigt, sich selbst überlassen und nur minimal ausgeführt.
      Das ist tierschutzrelevant, was ja auch eure Nachbarn bereits erkannt haben.
      Hier fehlt es an allem: Artgerechter Haltung, Auslauf, liebe, meiner Meinung nach zuallerletzt an Erziehung.

      Was soll ich dir raten?
      Wenn du die Hunde nicht therapeutisch nutzen kannst/ willst, deine Frau keine Einsicht zeigt, es an allem finanziellen mangelt, was soll man dann noch raten?

      Ich hoffe das Ordnungsamt unternimmt das nächste Mal wirklich was....dann ist auch dir geholfen.

      Gott tun mir diese Armen Tiere leid...ein Pinsvher und ein Terrier...und auch noch die Armen Meerschweinchen :verzweifelt:

    • Ich gehöre auch in die Fraktion, die denkt, dass das eigentlich Problem in Eurer Beziehung liegt. Die Hunde sind nur de Leidtragenden; das Kind wird es irgendwann evt. auch treffen.

      Ich habe persönliche Erfahrungen mit Depressionen und hoffe, dass Du in angemessener ärztlicher Behandlung bist. Es wundert mich, dass Du mit den Hunden nicht draussen unterwegs bist. Es gibt kaum ein besseres antidepressivum als Gassi gehen.

      Ich weiss nicht, ob Deine Eindrücke von Deiner Frau stimmen (das sie lieber allein wohnen würde etc etc) aber es klingt als würdet ihr beide eine Situation, mit der ihr beide nicht zufrieden seid, eskalieren lassen. Die Hunde sind nur das Symptom, nicht das eigentlich Problem. So wie es zur Zeit zu geht, ist die Haltung der Hunde eigentlich schon fast Tierquälerei und gerader der junge Pinscher müsste eigentlich in ein besseres Zuhause. Ich hab den Eindruck, dass ihr auf einen Ordnungsamtbescheid oder eine Wohnungskündigung hofft, die Euch die Entscheidung (und die damit verbundene Arbeit und eventuelle Gewissensbisse) abnimmt.

      Ich weiss, dass ein typisches Problem bei einem depressiven Schub das Gefühl der vollkommenen Ausweglosigkeit ist, aber Eure Probleme können durchaus gelöst werden. An erster Stelle steht dabei eine Paarberatung, an zweiter ein neues Zuhause für den Pinscher und vernünftiges Training und Auslastung für den Yorki.

      Alles Gute!

    • Ich bin auch psychisch krank. Deswegen habe ich auch einen Hund, weil ich durch den raus muss, ich mich nicht so einsam fühle und mehr soziale Kontakte habe. Und der Hund ist gut erzogen. Also, das ist einfach eine Ausrede.

      Wenn du keine Lust hast oder nicht in der Lage bist, den Hunden gerecht zu werden, dann gib sie ab und hol dir anderweitig Hilfe.

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