Probleme nach Kauf vom Züchter, was tun??
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Ich finde es immer wieder lustig wie darüber gestritten wird, ob ein Hund reinrassig ist, bzw. wer das Recht hat zu sagen, was reinrassig ist und was ist.
Ein Verband (Verein etc.) kann doch nur sagen, der Hund ist nach den Richtlinien des Verbandes XY reinrassig, er kann doch nichts über Hund sagen, due nicht diesem Verband angehören.
Und alle anderen als Mischlinge und deren 'menschlichen Eltern' (Züchter zu sagen ist hier ja verpönt) als bitterböse Vermehrer, die aus Geldgier grundsätzlich kranke Hunde produzieren, finde ich anmassend. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Eben Quebec.
Wurde der Hund wissentlich als 'Zuchthund' von dir gekauft TS, dann hast du wohl selbst einiges vergessen zu kontrollieren, hinterfragen und dich somit nicht selbst ausreichend genug abgesichert.
Wie weit willst du jetzt gehen? Rechtl. Schritte gegen den Verkäufer anstreben?
Gerade zwecks des Nabelbruchs -von dem dein TA sagt, er sei angeboren- brauchst du dann womögl. ein Gutachten, reden alleine reicht da nicht aus, ergo hole dir deinen TA mit ins Boot, falls dir nach Kampf zu Mute ist.Weshalb tritts du nicht mit dem Verkäufer in Kontakt, bzw. wenn schon gesehen, was sagt er zu deinen Vorwürfen?
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Zitat
nun, wenn der Verein und seine Papiere so wertvoll sind, verstehe ich nicht warum Du jetzt Probleme hast.
Wende Dich doch an den Verein.
Und doch, es ist ein Mischling. Denn Du kannst nicht nachweisen das in der Ahnenreihe nicht mal eine andere Rasse mitgemischt hat.
Aber ist ja auch nicht wichtig. Du kannst halt nicht züchten, weil Du keinen legitimierten Nachweis hast.
ja sehr borniert. Weil ich Depp genauso auf einen Karnevalshundeverein reingefallen bin.
Mein Hund gilt auch als weimaranerähnlicher Mischling. Auch wenn er dem Phänotyp absolut entspricht. Aber es würde mir nicht nochmal passieren.
Und wenn alles so toll ist, frage ich mich wo denn nun das im Titel angesprochene Problem ist.
So ist es...
Frage mich grade wo das boniert istEs ist einfach so...Punkt. Ob man das nun boniert finde oder nicht....
Liebe TS verbuche es unter Lehrgeld und gut ist....
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Zu behaupten, der Hund sei NICHT reinrassig, weil er nicht in einem FCI-Verband gezogen wurde, ist einfach völlig überzogen. Er hat eine lückenlose Ahnentafel, die absolut nachvollziehbar ist.
Nach den Richtlinien der FCI mag er ein "Mischling" sein, der gesunde Menschenverstand sollte einem eigentlich etwas anderes sagen. Anders sieht es aus, wenn die Ahnentafel freie Stellen aufweist.Ich will bestimmt keine Lanze für die Zuchtzulassungspraktiken einiger freier Verbände brechen (ZZL durch einen Tierarzt oder bestenfalls einen "Allbreed-Richter" mit fragwürdigen Richterexamen geht gar nicht) aber die FCI als wahren Jakob anzusehen, die über die Reinrassigkeit eines Hundes zu entscheiden hat, geht mir gegen den Strich.
LG von Julie -
Amanhe, gäbe es nicht schon mannigfaltige Freds rund um das Thema VDH/FCI analog freier Verbände, würde ich glatt vorschlagen, mach nen Fred dazu auf
… doch so wie dir das gegen den Strich geht, geht es Zroadster ebenso gegen, nur halt in die andere Richtung des Striches! Und es kann doch ein jeder seine Meinung/Einstellung hier äussern!
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Ach weisste, eigentlich ist es mir recht wurscht. Ich weiss, bei welchen Züchtern ich kaufen würde und bei welchen nicht, völlig unabhängig vom Verein.
Ich finde es nur mies, wenn jemand über allgemeine Probleme mit seinem Hund schreibt und als erstes kommt die "Selbst Schuld, was kaufste auch nen Mischling beim Vermehrer"-Keule, weil der Hund keine FCI-Papiere hat.
LG von Julie -
Zitat
Wurde der Hund wissentlich als 'Zuchthund' von dir gekauft TS, dann hast du wohl selbst einiges vergessen zu kontrollieren, hinterfragen und dich somit nicht selbst ausreichend genug abgesichert.
Das alleine, einen Welpen oder Junghund als "Zuchthund" zu verkaufen, würde mich bei jedem Züchter in die Flucht schlagen
Kein seriöser Züchter gibt eine Garantie auf eine spätere Zuchttauglichkeit seines Welpen. Kann er gar nicht, selbst, wenn sichergestellt wäre, daß der Welpe frei von Erbkrankheiten ist, können auch die Haltungsbedingungen des Käufers zur Zuchtuntauglichkeit führen. Dinge, die gar nicht in der "Macht" des Züchters liegen.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Du Amaneh, ich bin großer Freund von VDH/FCI Hunden und ich bin ebenso der Meinung, jeder hat den Hund den er sich nach seinen freien, selbstbestimmten Auswahlkriterien aussucht
janz einfach gestrickt bin da! Und das kannst du jetzt sogar wirklich borniert nennen.
Edit: Ginge mir auch so Quebec
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Zitat
Ich finde es nur mies, wenn jemand über allgemeine Probleme mit seinem Hund schreibt und als erstes kommt die "Selbst Schuld, was kaufste auch nen Mischling beim Vermehrer"-Keule, weil der Hund keine FCI-Papiere hat.
LG von Julienochmal: auch mein Hund hat keine FCI Papiere. Aber ich jammere auch nicht nachträglich rum, sondern stehe zu
meinem Fehler.Und das sind keine allgemeinen Probleme, hier wurde etwas offensichtliches verschwiegen.
Seltsamerweise sind es immer Hunde von Vermehrern die zu solchen Threads führen. Von einem FCI Hund ist so etwas selten zu finden.
Für mich ist der betroffene Hund ja nicht minderwertig. Aber er ist nunmal ein Mischling. Und das ist
ja nichts Negatives. -
Also das Impf-Problem verstehe ich nicht.
Ihr wusstet doch, dass der Hund nicht geimpft ist. Da kann man nur sagen, selber Schuld. Also wo ist das Problem?
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