Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil III
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Hehe genau aus dem Grund hab ich die Seiten gewechselt
Mir ist Nikon einfach zu teuer.
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Nikon is auch teuer.
Aber ich zB würd mir keine 200er FB kaufen weils mir viel zu unflexibel ist.
Die 105er ist genial, aber trotz allem unflexibel, grad bei Shootings mit Fremdhunden.
Was mich grad wieder zum Überlegen bringt, ob ich mir den Sommer nicht doch das 2.8er Tele hol.Und dann bin ich mit 17-50, 50, 85, 105 und 70-200/2.8 wirklich gut abgedeckt.
Ich hab schon so oft mit Canon zu tun gehabt, grad bei den Workshops etc. und finde jedes Mal so gravierende (für mich persönlich) Nachteile, dass ich nie im Leben auf Canon wechseln würde.
ZitatBesonders das mit dem Usm und dem schwarzen Hund ist interessant
Arbeitet der Usm denn besser? Wie kommt das? Ist USM nicht gleich USM?
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Ich glaub schon, dass USM gleich USM ist.
Sonst wärs ja Augenauswischerei..
Schwarze Hunde sind nun nicht soo viel schwerer zu fotografieren als andere (find ich). Woran scheiterts denn?
Hast du Beispielfotos? -
viel schwerer als schwarze Hunde, finde ich da eher die Mischung mit mehreren Hunden *g*
sowas z.b.ansonsten kann man lernen, sich auch auf dunkle Hunde einzustellen
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Zitat
Naja, beim Zoom muss ja quasi die gesamte Brennweite abgefahren werden, ich könnte mir schon vorstellen, dass das auch nochmal ne Verzögerung mit sich bringt im Gegensatz zu ner FB.
Das denke ich auch, dass durch das exakt auf eine Brennweite justierte Glas mehr, oder schnellere, oder genauere Schärfe möglich ist.
Zitat
Und ich muss mal meckern, bei Canon gibt es zum einen ne 200er FB und zum anderen ist sie auch noch billiger als das Zoom. Bei Nikon kann ich da höchstens auf das Sigma 180mm ausweichen.
Und die Nikon-FB ist dann bei 5400€ nichtmal für Vollformat nutzbar, irgendwie fehlt da ne ordentliche 200er FB mit 2.8.
Canon hat auch noch eine weitere FB im Angebot (Canon EF 200mm 1:2,0L IS USM), die preislich locker mit deiner genannten Nikon FB mithalten kann und die ist selbstredend fuer EF & EF-S Bajonett geeignet. -
Zitat
Ich glaub schon, dass USM gleich USM ist.
Sonst wärs ja Augenauswischerei..
Schwarze Hunde sind nun nicht soo viel schwerer zu fotografieren als andere (find ich). Woran scheiterts denn?
Hast du Beispielfotos?Finde ich nicht.
Wenn du n komplett schwarzen Hund hast, mit dunklen Augen, ohne Glanz im Gesicht, versagt das Objektiv einfach (die 1er Generation). Es war bewölkt, gegen 11 Uhr am See. Da hatte ich von 100 Bildern (inkl Serienaufnahme) etwa 20 brauchbare dabei.Bei gleichen Bedingungen mit der 200er hatte ich nur sehr sehr wenig Ausschuss,m und auch nur dann, wenn ich mit dem Fokus verrutscht bin.
Unflexibilität kann ich übrigens nicht nachempfinden, wenn ich nicht grad Welpen vor der Nase habe. Ich zoome beim Laufen des Hundes nicht hinterher.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. :)
PS bonitadsbc: du machst mich mit deinen Corgibildern echt fertig, wo bei mir der Traum vom eigenen Corgi leider am WE zerplatzt is
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Auf die Gefahr hin, dass meine Frage jetzt etwas aus dem Kontext gerissen ist - Was haltet ihr denn von dem Nikkor 70-200mm 1:2,8G ED VR II ?
Ich bin momentan auf der Suche nach einem etwas lichtstärkeren Objektiv vor Allem für "Actionfotos" und habe außer das oben genannte bisher noch nicht so viel gefunden...
Benutzt das jemand von euch? Gibt es da Erfahrungen/Meinungen?
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Versteh das Argument "unflexibel" auch nicht. Wenns die FB nicht ist, dann ists eben einfach mal der Fotograf
Ich hab jetzt mit der FB 2-3 fremde Hunde fotografiert und zwei davon waren jetzt nicht wirklich einfach. Ständig aufstehen. Selten länger sitzen- oder liegenbleiben und und und. Aber dann brauchts einfach Geduld. Dann wird der Hund eben fünf Mal hingesetzt, bis das Bild geworden ist - ohne den Hund dabei großem Stress auszusetzen, versteht sich. Er wird erlöst, darf dann auch mal laufen. Aber unflexibel? Ich richte mich für das Bild halt so aus, dass es passt, mit der Zeit hat man dann auch die Entfernug drauf, die es braucht und entweder robbt man dann weg oder näher ran. Jetzt hatte ich heute bei einem Rotti-Mädel zwei Mal die Situation, dass ich ein Ganzkörperbild auf einem Baumstamm nicht machen konnte, weil der Weg zu schmal war und ich dann im Graben hätte stehen müssen. Gut. Dann wird das Bild nicht gemacht und ich hab nur Kopf-Portraits geschossen. Hätt ich jetzt z.B. auf 70mm verringert, hätt das Bild auch nicht mehr so toll gewirkt. Find ich.
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Darf ich mal kurz das Thema wechseln
Ich bräuchte mal einen Rat von euch
Hund sitzt am Waldrand und es ist ziemlich "dunkel", dahinter, Luftlinie vielleicht 200 m, sind Gebäude in der Sonne.
Wie bekomme ich das hin? Ich hab so viele verschiedene Möglichkeiten versucht, aber entweder war der Hund zu dunkel oder der Hintergrund zu hell. Ich hab es nicht geschafft, die Gebäude verschwommen, aber sichtbar zu fotografieren. Drauf hatte ich das 70-200 4l und dann sogar auf das 90mm FB gewechselt. -
Tja, wie gut, dass ich hier niemand habe, dessen 200mm ich testen kann.
So bin ich mit dem zufrieden, was ich habe. Wobei ich bevorzugt auch auf 200 fotografiere *hust*
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Zitat
Auf die Gefahr hin, dass meine Frage jetzt etwas aus dem Kontext gerissen ist - Was haltet ihr denn von dem Nikkor 70-200mm 1:2,8G ED VR II ?
Ich bin momentan auf der Suche nach einem etwas lichtstärkeren Objektiv vor Allem für "Actionfotos" und habe außer das oben genannte bisher noch nicht so viel gefunden...
Benutzt das jemand von euch? Gibt es da Erfahrungen/Meinungen?
Ich habe "nur" das Nikkor 70-200 f4. Reicht mir völlig aus; wenn ich keine guten Lichtverhältnisse habe, nehme ich eben die Vollformat-Nikon (die weniger teuer war als das von dir genannte Objektiv
) und schraube die ISO hoch. Oder ich fotografiere eben nicht.
Ansonsten: Teuer, schwer, und gute Kritiken in "amazonien". Ich werde es definitiv nicht kaufen; mir fehlen für meine "Sammlung" nur noch ein Zoom im Weitwinkelbereich und eine lichtstarke Festbrennweite so um die 20mm (für Sternenhimmelfotos und so was), beides FX-tauglich. Dann ist mal wieder gut für die nächsten Jahre. -
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