Hund + Kind: Passt das zusammen?

  • Hallo,

    mich würden eure Meinungen und Erfahrungen interessieren, ob Hunde und Kinder zusammen gehören.
    Ich habe die Meinung gehört, dass sich das ausschließen würde.
    Ich selber bin u.a. mit einem Hund aufgewachsen.

    Ich freue mich auf eure Beiträge =)

  • Also ich finde es gibt nichts schöneres für Kinder als mit Tieren gemeinsam aufzuwachsen.
    Ich bin froh dass meine Eltern als meine Schwester und ich aus dem Gröbsten raus waren (d.h. beide schon mind. Grundschule) einen Hund angeschafft haben & ich seitdem bei meinen Eltern immer einen Hund um mich herum hatte.
    Ich würde mir vermutlich wenn ich ganz kleines Kind hätte keinen Hund dazu holen, das wäre mir zu stressig, aber ab meinem gewissen alter des Kindes finde ich es perfekt. Vorallem Kinder lernen im Umgang mit Tieren einfach unglaublich viel.

  • Wir haben 2 Kinder (6 und 3) und einen mittelgroßen Hund aus dem Auslandstierschutz. Die drei sind ein Herz und eine Seele und profitieren alle voneinander. Natürlich gibt es klare Regeln (Körbchen ist tabu, Hund ist kein Spielzeug, wird also nicht rumgeschoben oder sonstiges, Futternapf ist tabu - für Hund: Kinderzimmer ist tabu, Ruhezeiten im Korb und nicht irgendwo im Weg herumliegend). Das klappt sehr gut! Allerdings haben wir auch eine absolute Seele von Hund -man muss also schon gut auswählen, wenn es ein "Second Hand-Hund" sein soll.

    Ich finde es immer schade, wenn Kinder und Hund ausgeschlossen werden. Wir waren in verschiedenen Tierheimen und man sagte uns schon am Tor, dass man prinzipiell nicht in Familien mit Kindern unter 10 Jahren vermittelt. Schade für den Hund, dem wir eine Chance gegeben hätten - so ist es einer von einer Tierhilfe geworden, die uns prima beraten und unterstützt hat.

  • Tja, ich habe Kind (2) und Hund (7). Ich finde es seit einem Jahr mega anstregend, wird aber langsam besser. Meine Tochter meint ihre Grenzen am Hund austesten zu müssen. Und das wirklich dauernd. Und auch wir haben eine Seele von Hund, aber es heisst trotzdem immer aufpassen. Außerdem finde ich anstrengend, dass ich zusätzlich noch immer an die Gassi Zeiten etc. denken muss. Das behindert einen schon mit allem. Vor allem im Job. Ich kann aufgrund des Hundes weniger arbeiten als Leute ohne Hund. Das muss ich ganz klar sagen....

  • Es gibt nichts was schöner wäre.

    Ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Kinder ebenfalls und nun auch mein Enkel.

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    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn, der Quotenmini

  • Ich habe keine Kinder,bin aber von kleinst auf mit Hunden groß geworden. Mit 11 Jahren stand ich dann selber auf dem Hupla und habe an Turieren teilgenommen.

    Ich finde das Kind und Hund sich nicht ausschließt.Das kommt aber auf die Eltern an.
    Meine Eltern haben mir beigebracht,dass ein Tier Verantwortung bedeutet.Für mich war es normal vor der Schule und danach mit dem Hund zu gehen,ihn in Ruhe zu lassen wenn er schläft,regelm. zu kämmen,füttern etc. Jaaaa auch während der harten Pubertät.

  • Ich bin der selben Meinung wie meine Vorposter: Auf jeden Fall :gut:

    Ich habe eine Tochter ( 1 1/2) und eine Doggenhuendin (3 1/2). Es klappt prima und ich wuerde es immer wieder tun!
    Leider hatte ich nicht das Glueck mit Tieren aufwachsen zu koennen, daher umso froher drum, dass meine Kinder es koennen ;)

    LG Anna

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