Hund immer an der Leine lassen-geht das?

  • Diego verbringt auch den Großteil an der Leine (Schlepp), wir sind mitten im AJT, aber bis das sitzt muss er an der Schlepp bleiben, da wir hier soooo viele Kaninchen haben :muede:


    Linus, der Terrier meine Eltern, verbringt auch die meiste Zeit an der Leine. Meine Mum gehört zu denen, die Angst haben, ihren Hund abzuleinen (Unser letzter Hund ist abgehauen und überfahren worden - das prägt :| ). Mein Stiefvater geht mit ihm an der Flexi spazieren und meine Mum mit der Schlepp, die meist locker hinter Linus her schleppt, so dass er ordentlich rennen kann. Manchmal, wenn beide einen guten Tage haben, lässt sie Linus auch offline flitzen :)

  • Also meine Hunde laufen recht viel an der Leine weil sie absolute Jagdschweine sind.
    D.h. wenn das Wild zu sehen ist, klappt der Rückruf nicht mehr. Sie hetzen hinterher & kommen dann aber nach 2min wieder. Ich habe keine Angst dass sie einen Hasen oder Reh erlegen, aber sie laufen halt hinterher und hetzen das Wild. Ich will nicht dass das Wild in Panik auf irgendeine Straße läuft und mein Hund im schlimmsten Fall noch hinterher.
    Im Normalfall sind sie nach 2min wieder da, aber bei mir lebt die Angst mit dass sie eben doch mal wirklich weg sind oder auf einer Straße landen. Deshalb bleibt die Leine meist dran, zumindest die Schleppleine.
    Leider muss ich mich dafür auf meiner Gassistrecke inzwischen schon fast entschuldigen, da laufen alle Hunde ohne Leine, ich schätze mal mind. 80% der Hund sind bei Wildsichtung ebenfalls nicht mehr abrufbar. Die Halter gehen das Risiko ein und lassen die Hunde trotzdem laufen, ich nicht! Solange der Abruf nicht auch bei Wild klappt hat der Hund im Freilauf nichts zu suchen (meine Meinung).
    Wir haben einen großen Garten, einen Hundeplatz und einige Strecken die beidseitig mit Wasser begrenzt sind, da dürfen die Hunde toben und Rennen nach Lust und Laune und das brauchen sie auch. Als Windhund-Mix liegt ihnen das rennen im Blut & Emma bekommt sich vor Freude garnicht mehr ein wenn die Leine endlich ab ist, die Rennt erstmal 300mm in die eine Richtung, dann wieder 300m zurück nur um endlich ihre Beine liegen lassen zu können. Eine Freude das zu sehen & manchmal schon traurig dass das nicht öfter geht, aber wir trainieren weiter.


  • Also ich wohne auch in Niedersachsen und es gibt durchaus sogenannte "Wildschon-Gebiete", diese sollten allerdings ausgeschildert sein. (Wir sind letztens erst auf unausgeschildertes aufmerksam gemacht worden (Schilder geklaut,kaputt ...)) Dort müssen Hunde an der Leine geführt werden egal ob Brut- und Setzzeit oder nicht.


    Zum Ausgangspost:
    Ich wohne auch auf dem Land, laufe liebendgern die Feldwege und habe schon oft Rehe hier gesehen. (teilweise brauche ich nur in den Garten gehen und sie stehen direkt auf dem Feld hinter unserem Haus.)
    Meine läuft trotzdem abseits der Straßen meist OHNE Leine, allerdings ist ihr Jagdtrieb auch nicht mega ausgeprägt.(richtet sich eher auf Vögel) Wir haben das trainiert und ich behaupte das Jagen im Griff zu haben. Trotzdem muss ich vorsichtig sein, denn wenn sie laufendes Wild sieht reagiert sie schon und würde denke ich auch hinterher gehen wenn ich sie nicht dran erinnern würde das ich auch noch da bin :headbash: .
    Wäre es anders und ich hätte sie nicht "unter Kontrolle" müssten wir halt mit Schlepp laufen... und weiter dran arbeiten. Ich bin allerdings auch sehr froh das sie sich so entwickelt hat, am Anfang war das nicht ganz ab zu sehen.


    Mann merkt den Unterschied schon deutlich ob sie frei laufen darf oder ob "nur" an der Leine gelaufen wird.
    Und ohne "hört" sie, bzw. läuft sie schöner, finde ich. (vll bilde ich mir das auch nur ein... :headbash: )

  • Zitat


    Also ich wohne auch in Niedersachsen und es gibt durchaus sogenannte "Wildschon-Gebiete", diese sollten allerdings ausgeschildert sein. (Wir sind letztens erst auf unausgeschildertes aufmerksam gemacht worden (Schilder geklaut,kaputt ...)) Dort müssen Hunde an der Leine geführt werden egal ob Brut- und Setzzeit oder nicht.
    ...


    Von Wildschon-Gebieten hoer ich zum ersten Mal. Bei uns ist mir das nie untergekommen. Aber fuer mich als Hundehalter waere das ja aehnlich zu handhaben, wie Naturschutzgebiete, die wir hier auch haben. Da ist ganzjaehrig Leinenzwang, aber ich kann mich ja frei entscheiden, ob ich da nun laufen will oder nicht. Am hauefigsten laufe ich in den Naturschutzgebieten bei tiefem Schnee (da wird naemlich geraeumt... keine Ahnung, ob das grad sinnig ist.... :headbash: ) und in der Brut- und Setzzeit, wenn ich eh Leinenzwang habe.

  • Ich kann Pätrick (JRT, 10 Monate) leider auch nur sehr selten ableinen. Er jagt einfach alles, Katzen, Vögel usw. Wild ist uns zum Glück noch nie begegnet als er abgeleint war, aber ich bin mir 100% sicher er würde es auch jagen. In normalen Situationen hört er super und kommt wenn man ihn ruft, aber wenn er etwas hinterherjagt schaltet er auf Durchzug und das ist mir einfach zu gefährlich...da könnte echt alles passieren z.B. das er vor ein Auto rennt...
    Er kommt jetzt immer an eine lange Schleppleine, so kann er trotzdem rumflitzem, aber ich habe die Kontrolle.


    Klar, es ist viel schöner wenn er so umherflitzen kann, aber warum sollte ich ihm den Spaß lassen wenn ich weiß es ist viel zu gefährlich für ihn...lieber an einer langen Leine als vor ein Auto gerannt! Und Action gibts beim Gassi gehn trotzdem, seinem Ball kann er auch an einer Leine hinterher rennen ;)


    Trotzdem beneide ich jeden der seinen Hund problemlos ohne Leine laufen lassen kann, aber ist ja jeder Hund unterschiedlich, kenne auch JRT die Null Jagdtrieb haben^^
    Ich hoffe aber trotzdem das es sich vielleicht noch legt, im Moment ist er ja eh in dem "schwierigen Alter"...

  • Zitat


    Von Wildschon-Gebieten hoer ich zum ersten Mal. Bei uns ist mir das nie untergekommen. Aber fuer mich als Hundehalter waere das ja aehnlich zu handhaben, wie Naturschutzgebiete, die wir hier auch haben. Da ist ganzjaehrig Leinenzwang, aber ich kann mich ja frei entscheiden, ob ich da nun laufen will oder nicht. Am hauefigsten laufe ich in den Naturschutzgebieten bei tiefem Schnee (da wird naemlich geraeumt... keine Ahnung, ob das grad sinnig ist.... :headbash: ) und in der Brut- und Setzzeit, wenn ich eh Leinenzwang habe.


    Hatten wir bis letztens auch nichts von gehört, dann sind wir bei einer Bekannten spazieren gegangen die seit einem Jahr dort wohnt und immer mit ihren Hunden dort läuft, es gab keine Schilder (sonst hätten wir natürlich angeleint, bzw nen anderen Weg eingeschlagen). Ein Mann (wohl der örtliche Jäger) sprach uns darauf an das dort Wildschongebiet wäre und wir an zu leinen hätten. Naja meine Bekannte hat sich dann bei der Gemeinde erkundigt und tatsächlich hatte er recht. (es wurden daraufhin auch Schilder aufgestellt).


    Hätten wir es gewusst hätten wir es auch wie ein Naturschutzgebiet behandelt (ist ja eiglich auch nix anderes), aber so... wenigstens wurde entsprechend reagiert in dem die Schilder erneuert wurden.


    Man lernt ja nie aus :roll:

  • Zitat

    Ich habe einen sehr jagdtriebigen Hund aus dem Ausland übernommen, was mir allerdings vorher nicht bekannt war. Dankbarkeit erwarte ich von meinem Hund nicht, ich bezweifle auch, dass Tier in der Lage ist, solche Gefühle zu entwickeln. Woody, ein wie von Dir beschriebener ehemaliger Straßenhund, muss einen Großteil seines Lebens an der Leine "fristen".... zum Glück! Er wurde halbtot aus einer Mülltonne geborgen und wäre mit Sicherheit nicht mehr am Leben, wenn dies nicht geschehen wäre. Insofern sollte man nicht pauschal urteilen oder gar den Haltern Faulheit unterstellen, weil sie ja nicht ordentlich am Rückruf arbeiten! Es wird immer Hunde geben, wo auch ein Antijagdtraining nicht den gewünschten Erfolg bringt.


    Dankbar hatte ich in Anfürhungszeichen gesteckt - ich glaube auch nicht das Hunde dankbar sein können. Ich habe niemanden Faulheit unterstellt, es gibt einfach Halter die ihren Hunden keinen Rückruf beibringen können, warum auch immer. Wie gesagt, hätte ich einen Hund, bei dem AJT nicht gewünschten Erfolg bringt, würde ich regelmäßig Freilaufgebiete aufsuchen!


    bzgl deines Hundes - sicher, das er gerettet wurde ist super. keine Frage. stand auch nie zur debatte, ich habe auch nie gesagt dass es andersrum besser gewesen wäre. Ich habe ledigich gesagt dass ich bezweifle, dass ehemalige Straßenhunde an einer dauerhaften Leinenpflicht gebunden, glücklich diesbezüglich sind. Genauso wie ich bezweifle dass ein Hund, der Angst vor Autos etc hat in einer Stadt glücklich werden könnte - Glücklich mit seinem Menschen, sicher. Glücklich mit der Umgebung? Nein.

  • Zitat

    Ja genau, es gibt doch auch Hunde, die so einen starken Jagdtrieb haben, dass man sie gar nicht ableinen kann...aber fehlt diesen Hunden dann etwas, oder sind sie trotzdem glücklich?......



    Allein der Ansatz ist schon verkehrt in meinen Augen: es gibt keinen Hund, den man nicht zumindest in eingezäunten Grundstücken oder mit etwas Management und "Lesenkönnen" des Hundes mal frei laufenlassen kann. Ganz und immer ohne Freilauf, das fällt für mich fast schon unter Tierquälerei..... (wie gesagt, FAST - nicht, daß sich hier wer auf die Füße getreten fühlt, das ist keineswegs beabsichtigt...) (ok - viel Radfahren wär ne Alternative, da geht es ja einfach darum, daß der Hund genügend Bewegung kriegt, ist aber nochmal was Anderes als toben können, weil recht gleichförmige Bewegung am Rad. Und Artgenossen-Kontakt an der Leine - nunja, als mit nem Proll-Terrier gesegneter HH halt ich da wenig von *gg) Für die Übungsphase ist es selbstverständlich, daß Hundi an er Leine (schlepp) bleiben muß. Aber eben nicht für immer und ewig und nur ausschließlich.


    Ich hab zwei Jagdterrier und weiß, wovon ich spreche.... ;-) Klar - ist n Riesenaufwand, das zu trainieren - aber wenn man nur den Aufwand sieht und nicht drangeht (vor lauter Respekt vor der Aufgabe an sich), wird´s ja auch net besser... *gg


    100% wildrein wirst so nen Hund freilich nicht kriegen. Aber so, daß man damit leben kann - kriegste meines Erachtens nach mehr Hunde hin als man glaubt. Dauert, klar - aber geht sicherlich.


    Bei meinem habe ich eben gelernt, zu erkennen, wann er wie drauf ist - zu "bekloppt", dann bleibt er an der Leine. Und ich weiß, daß ich ihn natürlich in der Dämmerung nicht am Waldrand oder im Feld laufen lassen kann.
    Wenn er ausgelastet ist, ist er einfacher abrufbar und nicht so hochgedreht. Ist er nicht ausgelastet, lasse ich ihn eben nur laufen, wenn ich 100% gut drauf bin und mich auf ihn konzentrieren kann, oder in sicherem Umfeld. Dann kann er auch nen größeren Radius haben, solange er ansprechbar ist. Ist er zu aufgedreht, bleibt er im 20-Meter-Radius und wird zurückgerufen, sobald er den verläßt. Klappt der Abruf nach einigen Malen nur nach 1-2 Wiederholungen, die noch dazu immer lauter werden müssen, kommt er an die Leine. Dann hatte er zu viel "Dope" (sprich ne Überdosis Spuren, da dreht er dann hoch) *gg


    Und ich weiß inzwischen bei uns recht gut, wo sich öfter mal Wild zeigt, und wann man wo spazierengehen kann, ohne gleich nem Reh über den Weg zu laufen. Im allergrößten Notfall würde ich eben ne Freilaufwiese im Park wählen, denn da sind so viele Hunde, da wagt sich kaum Wild hin. Oder nen Garten bei Freunden. Oder Hundefreunde mit Garten suchen, die dasselbe Problem haben. Oder in nen Verein gehen, wo ich das eingezäunte Gelände außerhalb der Trainingsstunden zum Laufen nutzen kann. Gibt schon Möglichkeiten. Vielleicht nicht täglich, aber ab und an.


    Man muß natürlich auch trennen zwischen Jagdtrieb und (noch) nicht vorhandenem funktionsfähigem Abruf. Wenn der Rückruf noch net funktioniert (aber das ist ja echt nur Trainingssache), dann gibt´s keinen Freilauf, klar....


    All das dauert natürlich ne Weile (und nicht nur Wochen, hab 2-3 Jahre dran gearbeitet, und werde nie aufhören, daran zu arbeiten, ganz klar!), vor allem, den eigenen Hund zu kennen und einschätzen zu lernen, aber es hat dazu geführt, daß ich meinen Jäger fast nur noch frei laufen lasse bei uns. Hat sich also gelohnt. Sogar kurze Waldspaziergänge in einer Gruppe hab ich schon mit ihm gemacht (das wäre anfangs tödlich gewesen, Bossi wäre nach 2 Minuten weg gewesen). Allerdings bin ich dann auch mit den Augen, Ohren und dem Hirn bei ihm - Quatschen gilt dann net *gg


    Um Deine Frage zu beantworten: ja, ich glaube schon, daß denen dann was fehlt. Wenn sie das gar nicht kennen, vermissen sie´s vielleicht nicht. Aber das heißt ja nicht, daß sie, wenn sie´s denn kennenlernen dürften, nicht doch glücklicher wären.... Ich würde, wenn ich nicht bereit wäre, diese Arbeit auf mich zu nehmen (oder echt überhaupt gar nirgendwo die Chance besteht, ein eingezäuntes Grundstück nutzen zu können), einen solchen Hund mit Sicherheit nicht holen - kann mir das einfach nicht vorstellen, einem Hund überhaupt keinen Freilauf zu gönnen. Der muß net täglich frei laufen können - aber ab und an braucht´s das schon, find ich.


    Und meist sind gerade die von Dir erwähnten als "absolut nicht ableinbar" eingestuften Hunde irgendwelche ex-Straßenhunde oder jagdlich aktiv gewesene Galgos oder so - und gerade die kennen eben den Freilauf sehr wohl...


    Und das Problem der Jagd verschlimmert sich ja dann auch noch, wenn der Hund körperlich nicht ausgelastet wird und rennen kann. Dann switchen die ja noch schneller um in den Jagdmodus, wenn sie mal Gelegenheit kriegen. Das ist dann die sprichwörtliche Katze, die sich in den Schwanz beißt....


    Last but not least: mir wär´s zu nervig, beim Gassigang immer und dauernd mit diversen Leinen rumzuwurschteln - ist doch viel schöner, wenn der Hund laufen kann, und ich "nur" (*hust...) mit der Aufmerksamkeit bei ihm zu sein brauche, und die Hände frei hab ;-) und das Strahlen im Gesicht meiner Hunde sehen kann, während sie über die Wiesen flitzen.....


    Besondere Hunde (taube oder aggressive) muß man ja net mit anderen oder ungesichert laufenlassen, dafür gibt´s dann irgendwo bestimmt was Eingezäuntes..... Meine Frieda lasse ich nur mit Mauli oder in sicherer Umgebung los. Die geht als Blindfisch aber eh nur auf Wild, das sie schon in der Nase hat (und dann folglich schon vor ihr steht... *gg), sprich, sie ist dabei in meinem Einwirkungsbereich...


    Fast hätt ichs vergessen: uasgelastet werden meine Terrier durchs Mantrailing, also quasi mit einer Jagd-Ersatz-Beschäftigung. So dürfen sie kontrolliert "jagen", ohne Tiere zu gefährden, und dadurch allein sind sie schon nicht zu hochgedreht, weil sie ihrem Bedürfnis, Spuren zu folgen, regelmäßig nachgehen dürfen.

  • Zitat

    Es gibt tatsaechlich Gebiete, wo ganzjaehrig und ueberall (Feld, Wald, Wiese, nicht Naturschutzgebiet) Leinenzwang herrscht? Wo ist denn das?


    z.B. in Brandenburg.


    So weit ich weiss gilt da immer überall Leinenpflicht.
    Allerdings kümmert sich da nicht immer jemand drum.

  • Also - ich wohne in NRW und es gab letztes Jahr ein Urteil darüber, dass Städte und Gemeinde auf Wald-, Feld- und Wiesenwege keinen allgemeinen Leinenzwang verordnen dürfen. Das unterliegt dem Jäger- und Forstgedöns (weiß gerade nicht, wie die sich nennen ;) ). Ich spreche jetzt mal aus eigener Erfahrung. Unser Hund darf hier frei laufen. In der Dämmerung passt man mehr auf, an unübersichtlichen Stellen wird er angeleint ebenso wenn wir abseits des Weges durch den Wald abkürzen. Wenn ich sehe, dass die Jäger unterwegs sind, leine ich ihn ebenfalls an auch wenn ich weiß welcher Jäger was dagegen hat und welcher nicht. Ein Hund wurde hier noch nie abgeschossen. Die meisten Jäger haben hier selber Hunde. Die Bauern haben auch nichts dagegen, wenn die Hunde mal über ihre Wiesen rennen. Wenn Kühe drauf stehen darf unser Hund selbstverständlich nicht frei rum laufen (hätte auch selber viel zu große Angst, dass er an der Stromzaun kommt). Wenn gemäht wird/wurde soll er natürlich auch nicht auf die Wiese gehen. Ansonsten ist hier alles kein Problem, so lange der Hund sich nicht wie die letzte Wildsau benimmt ;) Unser ist selber zu 85 % Rückrufbar und geht nicht jagen (Collie halt), er würde höchstens mal ein Reh vertreiben (für den unwahrscheinlichen Fall, dass er es vor uns sieht). Soll er natürlich nicht, ist schon passiert, hier aber wurde schon mal geschrieben, dass man das unter "Shit Happens" verbucht.


    LG Annika

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