Warum DIESER Welpe aus einem Wurf?

  • Das einzige Mädchen, wobei wir auch einen Rüden ins Auge gefasst hatten. Die kleine Rüpeline war die kleinste, hatte ihre Brüder voll im Griff und die schönsten Kulleraugen. Außerdem wollten wir lieber ein Mädchen. Süß waren sie alle und ich hätte wohl jeden genommen. Es sind auch alle tolle Hunde geworden.

  • Vor Wurfbesichtigung hatten wir fest ausgemacht, daß wir einen Rüden wollen, wobei ich bei einem der Mädchen dann auch unsicher wurde. Im Wurf lagen nur zwei Rüden, der eine war schon fest vergeben, von den Mädels waren noch drei von fünften frei.

    Der noch freie Rüde und das entsprechende Mädel waren beide sehr aufgeschlossen und die einzigen, die immer wieder abwechselnd zu uns kamen. Zum Rüden sagte meine Freundin gleich, er sei der nicht nur von Anfang an der größte und schwerste, sondern auch der aktivste und auch frechste Welpe im Wurf, das Mädel sei eher etwas ruhiger.
    Und da wir ja ein bißchen bekloppt sind, haben wir uns dann nach einer Nacht darüber schlafen für den Rüden entschieden...Nu haben wir den Salat :lol:

    LG von Julie

  • Unsere Züchterin hat entschieden, welcher Welpen zu welcher Familie zieht.
    Ich hatte zwei Favoriten, Fenji (grün) und ihre Schwester(schwarz). Es ist dann schlussendlich die grüne Hündin geworden und ich bin froh, dass die Züchterin so entschieden hat!
    Auch bei allen anderen Welpen und Würfen davor und danach hat ihr Gefühl und ihr Verstand immer den richtigen Welpen den richtigen Leuten zugeordnet.
    Wenn man sich dem Welpen ganz fremd gefühlt hätte, hätte man aber auch sagen können, dass man das Gefühl hat, dass es nicht passt.

  • Als wir zu den Welpen Gefahren sind war klar, wir wollen einen Rüden.
    Unter den 9 Welpen waren 3 Rüden. 2 die aussahen wie ein Appenzeller und 1 der aussah wie ein Golden Retriever der hatte auch deutlich längeres Fell. Wir wollten eher Kurzhaarig. Also blieben noch die 2 Rüden.
    Waren beide eher ruhigere Hunde und die Leute meinten auch, die zwei sind sich vom verhalten her ziemlich ähnlich.

    Wir haben uns dann für Anton entschieden, er hat uns einfach ein bischen besser von der Zeichnung her gefallen.
    Und er ist wirklich ein Traumhund. Wir bereuen unsere Entscheidung nicht.

  • Eher unspektakulär. Wenn man davon absieht, dass ich eigentlich keinen schwarzen Labbi wollte, aber der Wurf aus 10 schwarzen (5 Mädels und 5 Jungs) bestand, hatte ich da nicht so viel Auswahl. Außerdem hat ein guter Hund eben keine Farbe.

    Ich kam also zur Züchterin mit dem Wunsch nach einer Hündin (hätte wohl aber auch einen Rüden genommen). Hündinnen gab es noch zwei. Eine kleinere (hautfarben) und eine große (Rosa). Ich hab die Welpen ein bisschen beobachtet, die meiste Zeit haben sie geschlafen. Gleich zu mir kam einer der Rüden. Denn hab ich nicht genommen.
    Ich hab dann gesagt, ich würde drüber schlafen und mich dann melden. Und hab mich dann einfach aus dem Bauch
    herraus für Rosa entschieden. Für Hautfarben gabs dann auch schon weitere Interessenten, dass passte also gut.
    Bei den Besuchen danach hat sich Rosa als richtige Entscheidubg erwiesen. Frech waren zwar alle zehn und wild auch, aber das kleine rosa Mädchen gehörte eher zu denen mit ausgeglichenem Temperament. Genau das was ich gesucht hatte.

    Lina hat sich auch ziemlich genau so entwickelt wie erwartet. Für einen jungen Labbi wirklich ausgeglichen und ruhig mit will-To-please (wenn auch nicht bedingungslos bei allen Sachen) und sehr freundlich und offen und geduldig.
    Körperlich ist sie eine der größten und am kräftigsten gebauten (aber auch leichtesten) Hündinnen aus dem Wurf, die ich bisher getroffen haben. Oft wird sie erstmal für einen Rüden gehalten.

  • Er war der, der am meisten Kontakt zu uns suchte, ganz romantisch :lol:
    eigendlich ist er nur sehr neugierig auf fremde menschen... :roll:

  • Auf Grund der Entfernung hatte ich nur die Möglichkeit anhand von Bildern zu entscheiden. Vier Welpen einen Tag alt ganz spontan die eine gefällt mir. Entschieden wurde es dann von der Zuchtleiterin des Ursprungslands, der Züchterin, von meinem Bekannten und mir als die Welpen 8 Wochen alt waren und die Wahl fiel genau auf den Welpen den ich schon am ersten Tag im Auge hatte. Es war genau die richtige Entscheidung.

  • Zum Glück hatte ich gar keine große Entscheidungswahl. Für den Wurf waren wir schon lange vorher angemeldet und meine Wunschvorstellung war eine tricofarbene Hündin - tja, es fiel genau EINE tricofarbene (und auch einzige Hündin) und so gab es gar kein großes Hin und Her. Ich sah das Foto von der Züchterin kurz nach der Geburt und wusste - "sie ist es" :smile:

    Wer hätte ahnen können, dass sie auch in absolut allen anderen Punkten genau so geworden ist, wie ich mir meinen Sheltie vorgestellt habe :)

  • Ich kanns mal andersrum sagen:

    Die Welpenkäufer haben mir erzählt wo der Hund leben soll, was für ein Typ Mensch sie sind usw... und ich habe ihnen dann Hunde aus dem Wurf vorgeschlagen bzw. ausgesucht. Bisher hat es auch gut gepasst.

    Meine Chill habe ich nach Herzensentscheidung genommen. Der kleine Satansbraten hatte es mir angetan. Da ich Zuhause eine sehr strenge ältere Hündin hatte, bin ich davon ausgegangen, dass es funktionieren würde.

    Beim nächsten Hund wollte ich keinen, der ähnlich wie die Mutter tickte. Eher was ruhiges, was nicht zu schnell aufgibt bei Problemen.

    Und der letzte... tja, der hat sich einfach in mein Herz geschlichen, der Sack.

  • Wir sahen den "Wurf" zum erstenmal als sie alle (9 Welpen :gut: ) 4 Wochen alt waren. Ich legte zaghaft meine Hand in die Wurfkiste und Eyla kam sofort angekrochen, als wüsste sie "...... ich gehöre zu euch". Und dementsprechend haben wir uns dann auch für sie entschieden. :roll: :D

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